Bevor ich Ihnen die Neuigkeiten aus der Medizin vorstelle, ganz kurz noch einige Bemerkungen in eigener Sache. Im letzten Gesundheitsbrief hatte ich Ihnen einige Links auf die neue Seite Vitalstoff Journal genannt. Ausgerechnet an diesem Tag gab es ein technisches Problem durch den Umzug der Seite auf einen anderen Server. Die Seite war in vielen Teilen Deutschlands eine Weile lang nicht verfügbar. Dieses Problem war dann aber am nächsten Tag behoben.
Ich darf Sie noch einmal daran erinnern, dass Sie auf der Seite Vitalstoff Journal werben können: eine Anzeige kostet wirklich nur 10 € pro Monat. Ich weiß aus Erfahrung, dass Sie nirgendwo sonst im Internet Werbung zu diesem Preis bekommen. Machen Sie reichlich Gebrauch davon.
Hier noch eine interessante Beobachtung: Noch sind die meisten Mediziner zwar nicht bereit sich den alternativen Behandlungsmethoden zu öffnen, jedoch zeichnet sich eine andere, für Patienten wichtige, Entwicklung ab. Die Ärzte warnen jetzt vor sich selber. Offensichtlich werden auch den Ärzten ihre eigenen Behandlungsmethoden suspekt. Die eine Krähe hackt der anderen zwar immer noch kein Auge aus, aber es wird immerhin an den Kollegen kritisiert, dass sie zu oft, zu schnell und mit zu wenig Erfolg operieren. Von renommierten Ärzten wird eine Weiterbildung und eine Qualitätskontrolle der Kollegen verlangt, um die hohe Zahl der sinnlosen Operationen zu senken.
Spiegel-online schreibt dazu:
„Ärzte machen jedes Jahr 160.000 Operationen an den Bandscheiben in Deutschland - doch mindestens 40 Prozent davon gelten als überflüssig.
Die Übertherapie am Rücken hat jetzt offenbar ein Ausmaß erreicht, dass sich in der etablierten Ärzteschaft selbst Widerstand dagegen formiert. Angesichts der ständig steigenden OP-Zahlen und Kosten will die Deutsche Wirbelsäulengesellschaft (DWG) mit einer Initiative für mehr Qualität bei Rückenoperationen sorgen. Von 2012 an wird die DWG ein neuartiges Zertifikat zum Wirbelsäulenchirurgen anbieten: Ärzte können es erwerben, indem sie Kurse belegen, in denen sie die Kunst der Wirbelsäulenchirurgie erlernen sollen….
…Ein wesentlicher Kritikpunkt ist, dass Ärzte Menschen mit Rückenbeschwerden operieren, obwohl es dafür gar keine medizinischen Gründe gibt. So ist die Zahl der Bandscheibenoperationen in deutschen Kliniken im Zeitraum von 2004 bis 2009 um 43 Prozent gestiegen.“
http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,790217,00.html
Der Patient wird in diesem Artikel auch ermutigt eine Zweitdiagnose einzuholen, bevor er sich operieren lässt. Dazu wurde sogar extra eine Webseite entwickelt, mit dem vertrauensvollen Namen: Vorsicht-Operation http://www.vorsicht-operation.de/
Sollte doch noch alles gut werden?
Die bei gutartiger Prostatavergrößerung (BPH) verabreichten Wirkstoffe Finasterid und Dutasterid müssen in den USA jetzt mit einem Warnhinweis versehen werden, weil sie das Risiko für besonders aggressive Prostatatumore erhöhen (jährlich ein zusätzlicher Fall pro 800 bis 1.000 Patienten). Das berichtete das Arzneitelegramm im August 2011. Diese Nebenwirkung war in mehreren größeren Studien der letzten sieben Jahre immer deutlicher geworden. In Deutschland dürfen Finasterid und Dutasterid jedoch weiterhin ohne Warnhinweis verkauft werden.
Bei leichteren Beschwerden helfen Ihnen auch natürliche Präparate mit Kürbissamen, Sägepalmenfrüchten oder Brennnesselwurzel.
Eine Möglichkeit ist auch unsere ergänzende bilanzierte Diät Prostatadysplasie mit den Zutaten Kürbiskernpulver, Ascorbinsäure, Kürbiskernextrakt, Gamma-Linolensäure, Calciumsalz, Zinkgluconat, Sojaextrakt, D-alpha-Tocopherolacetat, Citrusbioflavonoide, Traubenkernextrakt, Calciumcarbonat, Betacarotin, Tomatenextrakt, Studentenblumenextrakt mit Lutein und Zeaxantin, Folsäure, Selen, Cyanocobalamin. Diese Komposition ist wissenschaftlich abgesichert und durch Studien belegt. Hier müssen Sie auch nicht mit schweren Nebenwirkungen rechnen.
Fast jeder dritte Asthma-Patient wird derzeit möglicherweise falsch behandelt. Wie die Münchener Medizinische Wochenschrift im September 2011 meldete, untersuchten Lungenexperten der Universität Liverpool/Großbritannien etwa 100 Patienten mit anfallsartiger Atemnot, die von den Hausärzten für Asthma gehalten wurde. Dabei stellte sich heraus, dass bei 36 % von ihnen die Beschwerden nicht auf einer entzündlichen Reaktion der Atemwege beruhte, sondern schlicht durch Übergewicht ausgelöst wurde. Dabei drückt der Bauch von unten auf die Lunge und erschwert so die Atmung.
Gerade als übergewichtiger Patient sollten Sie sich bei Atemproblemen nicht vorschnell gegen Asthma behandeln lassen (z. B. mit nebenwirkungsreichen Kortisonsprays). In Zweifelsfällen sollte Ihr Arzt immer einen Asthma-Provokationstest durchführen, bei dem Sie z. B. kalte Luft einatmen. Oft lässt sich die Diagnose „Asthma" erst durch eine solche Untersuchung sicher bestätigen.
Den nachfolgenden Text bekommen Sie mit meiner besonderen Empfehlung:
Deutsche Forscher haben aus Spirulina-Algen ein Futtermittel für Haustiere entwickelt, das den Säure-Basen?Haushalt ausgleichen, freie Radikale neutralisieren und in einem sehr hohen Maß vor Zivilisationskrankheiten schützen kann. Prof. Dr. Dr. Otto Putz, Experte für Algen?Biotechnologie und Leiter des renommierten Potsdamer Instituts für Getreideverarbeitung erklärt: An Arthrose leidende Hunde können beispielsweise bald wieder besser laufen. Auch das Immunsystem von Hunden, Katzen und Pferden verbessert sich. Fell, Knochen, Zähne, Horn und Haut der untersuchten Tiere profitierten ebenfalls von der grünen Gesundheitskost. Die Algen werden im Twin Taung?Kratersee am Fuße des Himalaya geerntet, an der Sonne getrocknet und schließlich zu Chips gepresst. Schon wenige Gramm pro Tag reichen nach Angaben der Potsdamer Forscher als Futterzusatz aus, um die Vierbeiner vor Geschwüren, Diabetes, Fettleibigkeit und Gelenkproblemen schützen zu können.
Weitere Informationen bekommen Sie auf der Webseite: www.animals-plantafood.de
Wie bereits im letzten Brief mein Hinweis: Unser Gesundheitsbrief wird in Kürze nicht mehr unter Nature Power sondern unter dem Logo des Vitalstoff-Journal erscheinen. Bitte widersprechen Sie – notfalls durch Abmeldung – dieser Änderung. Wir gehen davon aus, dass Sie dieser Veränderung stillschweigend zustimmen, wenn Sie sich nicht vom Abonnement abmelden.