Cholesterin ist lebensnotwendig für Ihre Gesundheit

EHEC ist immer noch in aller Munde und beherrscht weiterhin die Schlagzeilen. Ich möchte heute zu diesem Thema nur auf einige Links verweisen, die wichtig  genug sind, um Sie an Sie weiter zu geben, damit Sie auf dem Laufenden bleiben:

http://naturepower.kjm1.de/ref.php?id=%21uid1064ms%21msgidVon Mike Adams gibt es einen weiteren Aufsatz, den Sie auf unseren Seiten nachlesen können:

Doch jetzt möchte ich wie versprochen das Thema EHEC (vorerst) verlassen und Ihnen ein paar Informationen über Cholesterin zusenden, die Sie vielleicht noch nicht kennen. Die Informationen stammen aus dem Buch „How to really prevent and cure Heart Disease – The Billion Dollar Cholesterol „Scam“ exposed” von Dr. Gottfried Lange, die Übersetzung stammt von Frau Regina Garloff.

Dr. Lange kennen Sie vielleicht schon von seinem Interview zum Thema Codex alimentarius, welches Sie auf unseren Seiten finden können. 

Um das ganze "Theater" um EHEC verstehen zu können, ist dieses Interview zusammen mit dem Aufsatz von Mike Adams durchaus „erhellend“.

Cholesterin ist lebensnotwendig für Ihre Gesundheit

Von Dr. Gottfried Lange

Jede einzelne Zelle Ihres Körpers enthält eine farblose, wachsartige Substanz, die man als Cholesterin bezeichnet.

Cholesterin ist einer der wichtigsten biochemischen Baustoffe. Es ist in der Tat das Fundament einer großen Anzahl von Biosubstanzen, ohne die unser Körper nicht überleben könnte.

Cholesterin ist besonders wichtig für das Nervensystem. Es ist das Schlüssel-Molekül, um Gehirnzellen und alle anderen Zellen des Nervensystems aufzubauen und aufrecht zu erhalten. Fast 30 Prozent des körpereigenen Cholesterins befindet sich im Gehirn. So erstaunt es nicht, dass Forscher den Ausbruch der Alzheimer-Krankheit mit einem Mangel an Cholesterin in Verbindung bringen. [1, 7] [*]

Cholesterin ist eine der Schlüsselsubstanzen des Körpers, um viele Hormone und andere Vitalstoffe daraus herzustellen. Zum Beispiel produziert der Körper Vitamin D aus Cholesterin. Da Vitamin D für die Aufnahme und Verstoffwechslung von Calcium benötigt wird, kann ein zu niedriger Cholesterin-Spiegel spröde und zerbrechliche Knochen verursachen (Osteoporose).

Sexualhormone – sowohl weibliche als auch männliche – haben Cholesterin als Baustoff. Ein Mangel an Cholesterin bedeutet häufig verminderte sexuelle Aktivität. Jedoch spielen Sexualhormone nicht nur eine Rolle für die sexuellen Wünsche. Sie regulieren überdies Männlichkeit und Fruchtbarkeit, ebenso wie sie für die Synthese von Proteinen für starke Muskeln und elastische Knorpel sorgen. Auch guter Schlaf hängt von einem normalen Spiegel an Sexualhormonen ab. Allgemeine Müdigkeit, Ermattung und Mangel an Aktivität können durchaus das Ergebnis eines zu niedrigen Cholesterin-Spiegels sein.

Der Körper enthält etwa 140 Gramm Cholesterin. Das ist für eine Einzelsubstanz enorm viel und zeigt die Wichtigkeit für unsere Gesundheit auf. Von ähnlichen Grundbaustoffen existieren nur Calcium und Phosphat in größeren Mengen im Organismus.

[*] Die Zahlen in Klammern [ ] beziehen sich auf die wissenschaftlichen Dokumente, die am Ende dieses Artikels aufgelistet sind.

Was ist dran an der Idee, dass hohe Cholesterin-Spiegel Herzinfarkte verursachen?

Statistiken sprechen eine andere Sprache. 20 bis 25 Prozent der Menschen unter 50 Jahren, die an einem Herzinfarkt sterben, haben einen Cholesterin-Spiegel unter 180 mg/dl. Andererseits zeigen viele Menschen mit hohem Cholesterin-Spiegel nicht die geringste Arterienverengung (Stenose), was eine große klinische Studie der Universität Frankfurt erwies. Einer ihrer Forscher fasst die Resultate so zusammen: “Es konnte kein erwiesener statistischer Zusammenhang zwischen der Menge und Ausdehnung der arteriosklerotischen Verengungen der Herzkranzgefäße und der Höhe des Cholesterin-Spiegels festgestellt werden.“

In den letzten Jahrzehnten fiel die Todesrate an Herz-Kreislauf-Krankheiten in den USA um 60 Prozent. Während desselben Zeitraums nahm der durchschnittliche Cholesterin-Spiegel um nur 3 Prozent ab. Solch eine geringe, nicht signifikante Abnahme des Cholesterin-Spiegels kann wohl kaum der Grund für eine solch große Reduktion der Anzahl von Sterbefällen an Herzinfarkt sein. [10]

Es ist klar, dass ein anderer Faktor im Spiel sein muss. Während wir das weiterhin im Auge behalten, sehen wir während dieser Zeitperiode einen direkten Zusammenhang zwischen der Abnahme der Herztoten und der Zunahme des Vitamin-C-Verbrauchs.

Je mehr Vitamin C eine Person zu sich nimmt, desto geringer ist ihr Risiko, an Herz-Kreislauf-Krankheiten zu sterben. Dieser Zusammenhang ist das Hauptthema dieses Buches. In den folgenden Kapiteln möchte ich Ihnen das in allen Einzelheiten erklären.

Werden Herzinfarkte bei künftigen Generationen unbekannt sein?

Der Zusammenhang mit Vitamin C ist eine Entdeckung, die gewiss die Tür zur Ausmerzung von Herzinfarkten öffnet.

Nun, hat Ihnen Ihr Doktor nichts davon erzählt? Warum musste Cholesterin zum Bösewicht abgestempelt werden, den wir bekämpfen müssen, um Herzkrankheiten zu behandeln?

Für Ihre Gesundheit kann es gefährlich werden, wenn Sie Cholesterin reduzieren

Sterben Sie eher an Herz-Kreislauf-Krankheiten, wenn Ihr Blut-Cholesterin-Spiegel hoch ist? Das könnte eine realistische Annahme sein. Sie haben wahrscheinlich über die Gefahren hohen Cholesterins in Büchern, Zeitungen und Zeitschriften gelesen. Auch das Fernsehen trägt sicher zur Werbung für die Idee Cholesterin senkender Medikamente bei.

Dennoch sagen uns die Statistiken, dass die Anzahl der Menschen, die mit einem Cholesterin-Spiegel über 300 sterben, nicht größer ist als derjenigen mit einem Cholesterin-Spiegel unter 200. [1, 2] *

In der Tat hatten von den Patienten, die wegen Herz-Kreislauf-Beschwerden ein Krankenhaus aufsuchten, zwischen 45 und 60 Prozent einen“ normalen“ Cholesterin-Spiegel. [1, 3, 4]

Was ist mit modernen medizinischen Standard-Behandlungen von Herz-Kreislauf-Krankheiten – der Gebrauch von Blutfett- und Blutdruck-senkenden Medikamenten, kombiniert mit stark Cholesterin senkender Diät? Wurde dadurch nicht das Auftreten von Herz-Kreislauf-Krankheiten vermindert? Auch hier geben uns Statistiken das wahre, vorurteilsfreie Bild: Patienten, die so behandelt wurden, haben eine 143 Prozent größere Wahrscheinlichkeit, an Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu sterben.

Wenn wir uns weiter in das Thema vertiefen – wiederum mit wissenschaftlich objektiven Methoden – finden wir heraus, dass die aktuellen Todesfälle, die nicht von Herzversagen herrühren (wie Krebs und Diabetes) um mehr als das Doppelte mit Cholesterin-Spiegeln unter 160 zusammenfallen. [1, 6]

Allein durch diese Statistiken wird klar, dass das Forcieren niedriger Cholesterin-Spiegel mit Medikamenten und drastischen Diätmaßnahmen die Gesundheit gefährdet. Warum ist das so?

Die Cholesterin-„Masche“

„Was ist, wenn das alles eine große, fette Lüge gewesen wäre“, war kürzlich die Überschrift eines 8000 Worte langen Leitartikels der New York Times von Gary Taubes, dem Wissenschaftsjournalist und Preisträger, der auf Verwunderung und starkes öffentliches Interesse stieß.

Später erschien dieser Artikel im Wall Street Journal, in der London Times und einer Reihe von anderen beachtenswerten Zeitungen. Er enthüllte das massive Cholesterin senkende Medikamentenschema, das die pharmazeutische Industrie initiiert hatte.

Der Artikel war so Aufsehen erregend, dass er anschließend auf CNN, ABCs Nightline, Larry King und den 20/20 Fernsehprogrammen gesendet wurde.

Gary Taubes notierte in seiner Ausführung: „Wenn die Mitglieder des amerikanischen medizinischen Establishments den Albtraum gehabt hätten, sich gemeinschaftlich nackt stehend im Time Square gefunden zu haben, so mag es dies gewesen sein.“ [11]

Das nationale Herz-, Lungen- und Blutinstitut (NHLBI) analysierte 19 wissenschaftliche Studien, an denen 650 000 lebende Personen und 70 000 Tote beteiligt waren, über die Rolle von Cholesterin bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die Forscher konnten keinen Beweis finden, dass Cholesterin irgendeinen Einfluss auf die Entwicklung der Verengung und Verhärtung der Arterienwände gehabt hätte - was wir als Arteriosklerose bezeichnen - oder auf irgendeine andere Form von Herzbeschwerden. Tatsächlich bemerkten die Wissenschaftler, dass je höher der Cholesterin-Spiegel war, desto geringer die Wahrscheinlichkeit für die Entwicklung von Krebs und anderen schweren Krankheiten ausfiel. [12, 13]

Sie mögen fragen, ob dies alles wahr ist und wie sich so viele Doktoren irren können.

Warum fahren diese Ärzte damit fort, Cholesterin senkende Medikamente zu verschreiben und zu empfehlen, Butter durch Margarine zu ersetzen?

Die Antwort auf solche Fragen finden wir in der Statistik: Die jährlichen Einkünfte der Pharma-Industrie aus Cholesterin senkenden Medikamenten betragen allein in den USA 40 Milliarden Dollar. [12]

Cholesterin ist „big business for Big Pharma“

Die Propaganda, die diese Firmen über Cholesterin verbreitet haben, wurde von der Mehrzahl der Mediziner unkritisch übernommen. Zu ihrer Verteidigung muss man sagen, dass Ärzte seit ihrer Ausbildung mit solchen fehlführenden Informationen überschwemmt wurden.

Außerdem hängt das Risiko der Gesetzeslage für falsche Behandlung, besonders in den USA, dafür, nicht die „anerkannte“ medizinische Behandlung für Herzkrankheiten genutzt zu haben, ständig wie ein Damoklesschwert über den Häuptern der Ärzte.

Es bleibt die Tatsache, dass ein sehr großer Teil des Profits der Arzneimittelfirmen vom Verkauf Cholesterin senkender Medikamente herrührt.

Auf der anderen Seite existieren augenfällig die negativen Auswirkungen der Cholesterinsenkung durch Medikamente. Ist es möglich, dass die pharmazeutische Industrie diese Erkenntnisse um des Profites willen versteckt und verhehlt?

Die ursprüngliche Idee, dass Cholesterin einen entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung von Arteriosklerose habe, stammt aus einem Tierexperiment, das 100 Jahre zurückliegt. Ein Forscherteam im zaristischen Russland, angeführt von Alexander Ignatowski, berichtete im Jahre 1909, dass die Aorta (das Hauptblutgefäß, das Blut vom Herzen im Rest des Körpers verteilt) von Kaninchen sich arteriosklerös veränderte, wenn die Tiere mit Eiern, Milch und Fleisch gefüttert wurden.

Auffallend ist, dass Eier, Mich und Fleisch nie Teil der natürlichen Ernährung von Pflanzen fressenden Kaninchen sind. Nichtsdestotrotz hat das große Geschäft, das Big Pharma mit Cholesterinsenkern macht, seinen Ursprung in dieser sehr alten und äußerst unvollständigen Studie.

Die Idee, dass Cholesterin Herz-Kreislauf-Krankheiten verursacht, kann von keiner Statistik abgeleitet oder bewiesen werden. Die Anstrengung Jemandes Cholesterin zu senken, ist zur Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Krankheiten völlig ungeeignet und senkt in der Tat keineswegs die Sterblichkeit. [14] Der frühere Astronaut, medizinisch wissenschaftliche Weltraumforscher, Luftfahrtchirurg und Allgemeinarzt Dr. Duane Gravelin sagt in seinem Buch „Liptor“- Thief of Memory- Statin Drugs and the Misguided War on Cholesterol (Dieb der Erinnerung – Statinmedikamente im irreführenden Krieg gegen Cholesterin): „ Einige würden dies medizinischen Fortschritt nennen, aber ich kann es nur als Fehlschlag bezeichnen!“ [15]

Statt sich auf die aktuellen Resultate zu beschränken, lenkt Big Pharma das Rampenlicht auf die große Anzahl von Personen, die an den berühmten „Cholesterin Studien“ teilgenommen hatten.

Die Statistiken, welche die pharmazeutische Industrie aus diesen Studien ableitete, wurden von ihr mit wissenschaftlich ungeeigneten Mitteln zusammengetragen. Es gibt schlichtweg keine Resultate, die belegen können, dass ein hoher Cholesterin-Spiegel Herz-Kreislauf-Krankheiten verursacht. Zahlreiche renommierte Wissenschaftler haben diese Forschung ausgewertet und herausgefunden, dass sie „täuschend“ und „irreführend“ ist, dass die Ergebnisse „manipuliert“ und „geändert“ wurden und dass die Schlussfolgerungen „ohne wissenschaftliche Basis“, „unbrauchbar“, oberflächlich“ und „absurd“ sind. [12, 16]

Es folgt eine Zusammenfassung der Missinterpretationen und der aktuellen wirklichen Ergebnisse dieser 5 am häufigsten zitierten Cholesterin-Studien:

Die Skandinavische Simvastian Überlebensstudie (4 S), Universität Oslo, Norwegen 1994

Die Resultate dieser Studie beziehen sich auf 4444 Teilnehmer und demonstrieren, dass erhöhte Cholesterin-Spiegel keinen Einfluss auf die Entwicklung von Arteriosklerose oder Herz-Kreislauf-Krankheiten haben.

Die Finnische Multifaktoriale Studie (Helsinki Multifactorial Primary Prevention Trial, HMPPT, Helsinki University, Finnland 1985): 

Diese Studie mit 1222 Teilnehmern führt normalerweise die Beweisliste des Nutzens der Cholesterinsenkung an. Die aktuellen Entdeckungen beweisen jedoch genau das Gegenteil. Es gibt eine alarmierende Warnung gegen jeden Versuch, den Cholesterin-Spiegel zu senken. Die Zahl der Herzinfarkte war mehr als doppelt so hoch bei denjenigen Patienten, die mit Blutdruck- und Cholesterin-senkenden Mitteln behandelt wurden. Auch die Todesrate nahm bei Letzteren um mehr als 40 Prozent zu. [12, 13]

Die Helsinki Herzstudien I und II (Helsinki University, Finnland, 1987, 1993):

Die Ergebnisse der Helsinkistudie I zeigen keine Abnahme der tödlichen Herzinfarkte sondern eine 40 prozentige Zunahme der tödlichen Nebenwirkungen der Cholesterinsenkung. Die darauf aufbauende Helsinkistudie II mit denselben Cholesterin senkenden Medikamenten belegt eine Zunahme der Herzinfarkte und der Todesrate um je 50 Prozent. Eine Folgeanalyse zeigte dabei eine Zunahme der Krebssterblichkeit der Teilnehmer um 43 Prozent.

Die Framingham Herzstudie (Harvard University Medical School, Boston, Massachusetts), eine fortlaufende Studie, die 1948 gestartet wurde:

Die Absicht dieser Studie mit 4500 Teilnehmern war es, den Nutzen von Cholesterin senkenden Medikamenten aufzuzeigen, was nie gelang. Um den Bericht zu zitieren: „Für jedes Milligramm/Deziliter (mg/dl), um das Cholesterin reduziert wurde, gab es 11 Prozent Zunahme bei der Herz- und Gesamtsterblichkeit.“ Außerdem schälte sich aus dieser Studie klar heraus, dass das Herunter-Zwingen des Cholesterin-Spiegels zu einer substanziellen Zunahme der Krebstoten führte.

Die Clofibrate-Studie:

Eine alarmierende Zunahme der Krebstoten unter ihren 1 000 Teilnehmern, führte zu einem Abbruch dieser Studie [12]

Professor Scrabanek von der Universität Dublin, Irland, äußerte zu vorgenannten Studien: „ Nichts im medizinischen Bereich hat je so vollständig den Misserfolg bewiesen, wie diese Anstrengungen, das Cholesterin für Herz-Kreislauf-Krankheiten verantwortlich zu machen.“ Und er fügte hinzu: „Die pharmazeutische Industrie versuchte die Statistiken so zu beugen, bis sie in ihre Flöten-Träume passte.“ [12, 17]

Anstatt zu beweisen, dass Cholesterin die Ursache von Herz-Kreislauf-Krankheiten ist, haben uns die 5 Cholesterin-Studien gezeigt, dass [12]:

  1. Cholesterin keinen Einfluss auf die Entwicklung von Arteriosklerose oder Herz-Kreislauf-Krankheiten hat
  2. Hohe Cholesterin-Spiegel mit hoher Lebenserwartung und geringer Krebswahrscheinlichkeit vergesellschaftet sind
  3. Das Absenken des Cholesterin-Spiegels mit zahlreichen Toten und einer Zunahme des Krebsrisikos gekoppelt ist

Über den Autor

Dr. Gottfried Lange graduierte 1980 als Mediziner an der Universität Hamburg. Er spezialisierte sich im Bereich der Naturheilkunde und Zellernährung sowie den Wirkungen chemischer Rückstände im menschlichen Organismus. Dr. Lange erforschte die Einflüsse von Medikamenten und Umweltbelastungen – wie Schwermetalle und Pestizide – auf die menschliche Gesundheit und hat auf dem Gebiet effektiver Entgiftungsmethoden beraten und veröffentlicht. Er ist ein gefragter Dozent für Fachleute und Verbraucher in den Fachgebieten Chemie und Toxikologie, sowie Vorbeugung und Heilung von alltäglichen Krankheiten, einschließlich Herz-Kreislauf-Krankheiten und Krebs.

Referenzen

1. Sardi B: Report: What you ought to know about cholesterol-lowering drugs. February 2003.
3. Dzugan SA, Arnold Smith R: Hypercholesterolemia treatment: a new hypothesis or just an accident? Med Hypotheses 2002; 59: 751-6
4. Kummerow FA, Olinescu RM, Fleischer L, Handler B, Shinkareva SV: The relationship of oxidized lipids to coronary artery stenosis. Arteriosclerosis 2000; 149: 181-90.
6. Behar S, Graff E, Reicher-Reiss H, et al: Low total cholesterol is associated with high total mortality in patients with coronary heart disease. The Bezafibrate Infarction Prevention (BIP) Study Group. Eur Heart J 1997; 18: 52-59.
7. Kim JM, Stewart R, Shin IS, Yoon JS: Low cholesterol, cognitive function and Alzheimer’s disease in a community population with cognitive impairment. Journal of Nutrition, Health and Aging 2002; 6: 320-323.
10. Dietl H, Ohlenschlaeger G: Handbuch der orthomolekularen Medizin. Heidelberg: Haug 1994.
11. Taubes G: What If It’s All Been a Big Fat Lie? New York Times Magazine, July 7, 2002.
12. Hartenbach W: Die Cholesterin-Lüge. Das Märchen vom bösen Cholesterin. München: Herbig 2003.
13. Newman TB: Der Nutzen einer Cholesterinsenkung ist ein theoretisches Modell, das von der Praxis nicht bestätigt wird. Iatros Kardiologie 1994; 3, Supplement: 13-15.
14. Ravnskov U: Cholesterol lowering trials in coronary heart disease: frequency of citation and outcome. BMJ 1992; 305: 15-19.
15. Graveline D: Lipitor® - Thief of Memory - Statin Drugs and the Misguided War On Cholesterol. Haverford: Infinity Publishing 2004.
16. Hartenbach W: Cholesterin - wertvollster Baustein des Lebens. Berlin: Frieling 1999.
17. Skrabanek P: Eine Cholesterinsenkung hat keine Wirkung auf die Gesamtsterblichkeit. Iatros Kardiologie 1994; 3, Supplement: 16-19.]