Es gibt immer mal wieder die eigenartige Nachricht, dass Vitamin C angeblich krebserregend sein würde. Ich habe schon mehrfach darüber berichtet, dass das absolute Falschmeldungen sind. Denn das Gegenteil ist der Fall. Die Medien kennen natürlich die vielen Studien nicht, die man als Journalist eigentlich lesen müsste, um eine wahrheitsgetreue Nachricht zu verbreiten. Und damit meine Behauptung auch nachgeprüft werden kann, bekommen Sie heute die Möglichkeit, das nachzuprüfen:
Ich habe dehalb heute eine Nachricht über eine Studie von den Autoren Neil H. Riordan, PA-C1; Hugh D. Riordan, M.D.†1; Joseph P.Casciari, Ph.D.1.
Als Ergänzung dazu biete ich Ihnen dann noch einen Auszug aus dem Buch "Cancer Book" von Hickey an. Dieser Auszug ist in englischer Sprache und für die "Fachleute" unter Ihnen sicher wichtig und wertvoll.
Die folgende Meldung ist nur die Zusammenfassung der Studie von Neil H. Riordan, PA-C1; Hugh D. Riordan, M.D.†1; Joseph P.Casciari, Ph.D.1.
Von Neil H. Riordan, PA-C1; Hugh D. Riordan, M.D.†1; Joseph P.Casciari, Ph.D.1
Wir haben Hinweise dafür vorgelegt, dass Vitamin C in der Krebsbehandlung von Nutzen sein kann. Insbesondere haben wir folgendes nachgewiesen: Vitamin C ist toxisch für Tumorzellen. Mit Hilfe der intravenösen Anwendung von Vitamin C können im menschlichen Körper Vitamin-C-Konzentrationen erreicht werden, die Tumorzellen abtöten. Eine Bolusinfusion von Vitamin C, gefolgt von einer langsamen Infusion, kann zur Aufrechterhaltung der Vitamin-C-Konzentrationen im menschlichen Blutplasma führen. Durch Erstellung eines Modells der Vitamin-C-Pharmakokinetik kann die Plasmakonzentration für verschiedene Infusions-Protokolle genau vorausberechnet werden. Liponsäure steigert die durch Vitamin C induzierte Tumorzelltoxizität. Vitamin C ist bei Blutkonzentrationen, die durch orale Supplementation erreichbar sind, in der Lage, die Kollagensynthese der Tumorzellen zu erhöhen. Vitamin C ist in Dosierungen bis 50 g pro Tag, langsam infundiert, nicht toxisch für Krebspatienten. Manche Krebspatienten hatten eine Komplettremission nach hochdosierter intravenöser Vitamin-C-Verabreichung. Vitamin-C-Konzentrationen, die die meisten Tumorzellen abtöten, werden nach Infusion von 30 g Vitamin C nicht erreicht. Remissionen bei Patienten, die mit dieser Vitamin-C-Dosis behandelt wurden, sind wahrscheinlich eher als Ergebnis der Funktion von Vitamin C als Biological Response Modifier aufgetreten als durch seine zytotoxischen Effekte.
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Was sind ergänzende bilanzierte Diäten?
Es muss ein krankhafter Zustand vorhanden sein, der über die Ernährung beeinflussbar ist. Besondere Ernährungsbedürfnisse haben beispielsweise Diabetiker. Bilanzierte Diäten müssen sich in ihrer Zusammensetzung deutlich von den Lebensmitteln des täglichen Verzehrs unterscheiden, um ihren diätetischen Charakter hervorzuheben.
Alle unsere ergänzenden bilanzierten Diäten müssen in der Regel über einen längeren Zeitraum eingenommen werden. Deshalb bieten wir diese Produkte ab sofort im Sonderangebot 5 für 3 an. Bitte machen Sie reichlich Gebrauch davon.
Nachfolgend leite ich Ihnen einen Mitmamachaufruf von Hans Tolzin weiter. Ich möchte Sie herzlich bitten, bei dieser Aktion mitzumachen. Ich halte dise Idee für sehr gut und vielleicht bleibt uns auf diese Weise in der Zukunft einiges erspart.
Sehr geehrte Damen und Herren,
auch wenn gesellschaftlich vieles immer schlimmer zu werden scheint, so gibt es doch hin und wieder etwas, das positiv zu bewerten sind. So auch die neuen Möglichkeiten der E-Petitionen auf der Webseite des Deutschen Bundestages. Die Software und der Ablauf wurden wesentlich verbessert und es gibt jetzt ein sogenanntes "Quorum" von 50.000 Mitzeichnern bei einer Zeichnungsfrist von drei Wochen.
Wenn für eine E-Petition dieses Quorum erfüllt wird, erzwingt dies eine öffentliche Anhörung. Der Petent (Einreicher der Petition) hat bei dieser Anhörung Rederecht.
WICHTIGE E-PETITION ONLINE
Heute (11. Jan. 2010) wurde auf der Bundestags-Webseite eine von mir selbst eingereichte Petition freigeschaltet.
Um eine unabhängigere Bewertung von Impfstoffen zu erreichen, fordere ich darin, dass das Thema Impfstoffsicherheit wegen offensichtlicher Interessenkonflikte von der Zulassungsbehörde für Impfstoffe, dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI), auf eine andere - von ihr völlig unabhängige - Behörde übertragen wird.
Die Quorumfrist endet am Dienstag, den 2. Februar 2010, 24:00 Uhr!
UM DAS QUORUM ZU ERFÜLLEN BENÖTIGE ICH IHRE AKTIVE MITHILFE!
Bitte leiten Sie diese Email an möglichst viele Personen weiter, von denen Sie annehmen können, dass sie diese Petition gerne unterstützen werden.
ORIGINAL-PETITION MIT VOLLEM WORTLAUT:
--> http://www.impfkritik.de/petitionen/petition9119.htm
(Dieser Link ist eine Weiterleitung zur Originalpetitionswebseite
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=9119)
EINIGE WICHTIGE ZITATE ZUM THEMA IMPFSTOFFSICHERHEIT:
--> http://www.impfkritik.de/sicherheit
Um die Petition online unterzeichnen zu können, müssen Sie einmalig einen Benutzernamen und ein Kennwort beantragen. Hierzu sind Ihre persönlichen Daten anzugeben. Bitte heben Sie die Zugangsdaten gut auf, denn es sind weitere wichtige Petitionen in Vorbereitung.
RÜCKFRAGEN GERNE AN:
Hans U. P. Tolzin, Marienstr. 9, 70771 Leinfelden-Echterdingen
Fon 0711 79 41 31 91, Fax 0711 79 41 31 92, redaktion@impf-report. de, www.impfkritik.de, www.impf-report.de
FORMATPROBLEME BEI EMAIL-WEITERLEITUNGEN
Bei mehrfacher Weiterleitung per Email kann es vorkommen, dass der Text durch Umformatierung schwer lesbar wird. Bitte kopieren Sie in diesem Fall für Ihre eigenen Weiterleitungen den Originaltext von
http://www.impfkritik.de/download/petition9119.rtf
herzliche Grüße
Ihr
Hans U. P. Tolzin