Polen bietet Schweinegrippe-Verfolgten Asyl an

Polen bietet Schweinegrippe-Verfolgten Asyl an

Die nachfolgende Meldung ist natürlich nicht ganz ernst gemeint. Trotzdem: Sie hat mir richtig Spaß gemacht und ich will Sie Ihnen nicht vorenthalten.

Polen bietet Schweinegrippe-Verfolgten Asyl an

Posen - Polen ist besorgt über die Opfer der Schweinegrippe Hysterie in Deutschland. Österreich und der Schweiz. Tagtäglich verfolgt man vor allen Dingen die Ereignisse beim deutschen Nachbarn, dessen Fernsehprogramme auch in Danzig oder Breslau empfangen werden. Ein aufkommendes Mitleid mit den Menschen jenseits der Oder ist bereits unübersehbar. In diversen Interforen bieten bereits seit Tagen unzählige Polen den durch dubiose Medien, Instituten, Gesundheitsämtern, Politikern oder der Weltgesundheitsorganisation WHO Verfolgten und in die Enge getrieben ausländischen Nachbarn mehrwöchiges Asyl und gesunde Kost in Polen an. Unzählige Hotels im Lande haben sich inzwischen ebenso bereit erklärt, Deutsche, Österreicher und Schweizer Schweinegrippe Asylanten ohne sonderliche Formalitäten jederzeit aufzunehmen. Neben Schutz vor den Verfolgern beinhalten derartige Angebote auch umfangreiche Sicherheit vor der Schweinegrippe- Impfung und Massenpanik.

Polen bietet Rundumschutz

Ganz besonders erwähnenswert sind die Preise für Kost- und Logis der H1N1-Asylanten. Die meisten Hotels und Pensionen in Polen bieten derzeit schon saison- und bedarfsbedingt Rabatte von bis zu 60 Prozent für ihre Gäste an. Auch die Organisation von Shuttle- Services zu den umliegenden Apotheken zwecks Einkauf von sehr günstigen und sicheren polnischen Grippemitteln als Rundumschutz für die spätere Heimkehr, ist bei fast allen Quartieren im Preis mit einbegriffen. In Polen selbst reichen zum Schutze gegen die Schweinegrippe 3 Mahlzeiten täglich und für Erwachsene am Abend ein Gläschen polnischen Wodkas meist voll und ganz aus. Angesichts der bevorstehenden Weihnacht, empfiehlt sich natürlich auch ein Einkauf in Polen. Die großen Renner bei ausländische Touristen sind in diesem Zusammenhang jetzt Atemschutzmasken aus Engelshaar mit Sternchen und Tamiflu- Pillen aus Marzipan.

Panikmacher unerwünscht

Für abenteuerlustige Grippe- Asylanten bieten z.B gleich mehrere Hotels in Kolberg (Kolobrzeg) einen Ausflug zum einzigen Schweinegrippe- Kranken Polens ins 400 Kilometer entfernte Lublin an (Er darf angefasst werden). Vorzügliche Quartiere in Polen finden Sie in der Reisesparte von "Polskaweb" über Google und wenn Sie wollen sicherlich auch bei ihrem Reisebüro. Ausgenommen von diesem Asylprogramm sind sämtliche leitenden Mitarbeiter von Pharma Konzernen, der europäischen Gesundheitsbehörde EMEA, der WHO, dem Robert-Koch und Paul Ehrlich-Institut, Gesundheitsämtern, alle Gesundheitsminister inklusive Ulla Schmidt, Medien wie ARD, RTL, Bild Zeitung, die Welt, Rheinische Post, FAZ, Focus, die Zeit, Frankfurter Rundschau und etwa 1600 Ärzten, deren Namen wir an dieser Stelle nicht alle aufführen wollen, da sie meist bereits in einem anderen Bonusprogramm berücksichtigt wurden.

Glückseelige Insel Polen

Polen ist eine gesunde Insel, dagegen sieht es bei den direkten Nachbarn Deutschland und der Ukraine erstaunlicherweise, wenn man denn den Medien und Behörden glauben darf, nach Epidemien jeglicher Couleur aus. Die Geldgier der Pharma- Industrie und ihrer unzähligen kleinen und großen Helfer macht einfach alles möglich. Merken Sie eigentlich nicht dass man Sie zum Narren hält, betrügt und bestiehlt ?

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Vitamin D-Mangel kann Erkältungsrisiko erhöhen

Vitamin D ist Mangelware, bestätigt eine aktuelle Studie. Demnach nehmen 81% der Männer bzw. 90% der untersuchten Frauen nur eine unzureichende Menge davon auf. Gerade in den Herbst- und Wintermonaten wird das durch die reduzierte Sonneneinstrahlung noch schwieriger. Vitamin D spielt jedoch auch für das Immunsystem, das in der kalten Jahreszeit besonders gefordert wird, eine wichtige Rolle. So belegt eine aktuelle Untersuchung eine eindeutige Korrelation zwischen unzureichenden Vitamin D-Spiegeln und erhöhtem Risiko für Erkältungen. Auch eine Optimierung der Grippeschutzimpfung ist durch Mikronährstoffe möglich (sofern Sie sich überhaupt entschieden haben, sich gegen Grippe impfen zu lassen).

Aktuelle Daten bestätigen die Bedeutung von Vitamin D für die Immunabwehr. In einer Studie von Ginde et al. gingen erniedrigte Serumspiegel von Vitamin D mit einer um etwa 40 Prozent höheren Erkältungs¬wahrscheinlichkeit einher. Noch deutlicher wurde der Zusammenhang bei Patienten mit chronischen Krankheiten wie Asthma oder der Lungenkrankheit COPD. Insbesondere Asthmatiker mit niedrigen Vitamin-D-Werten hatten ein fünffach höheres Risiko für eine Erkältungskrankheit als vergleichbare Teilnehmer mit hohen Konzentrationen des Vitamins. Die Forscher nehmen an, dass die Leistungsfähigkeit des Immunsystems durch einen hohen Vitamin-D-Spiegel günstig beeinflusst wird.

Positiver Einfluss auf Grippeschutz und Erkältungskrankheiten

Die Gabe von Mikronährstoffen kann nicht nur eine signifikant höhere Antikörperreaktion nach der Grippeschutzimpfung bewirken, sondern sich auch positiv auf immunologische Parameter und das Auftreten von Erkältungskrankheiten auswirken. Für eine Interventionsstudie von Hofmeister nahm die Verumgruppe über einen Zeitraum von vier Monaten täglich eine Kombination aus Vitaminen, Spurenelementen und sekundären Pflanzenstoffen ein. In der Verumgruppe war zudem eine signifikante Verbesserung der Werte für verschiedene Immunparameter wie Monozyten, T-Lymphozyten, IgA u. a. nachweisbar. Gleichzeitig waren die Erkältungssymptome geringer ausgeprägt und der Krankenstand sank um 75,6% im Vergleich zum Vorjahr.

Immunspezifische Mikronährstoffe können Infekte verkürzen

Zu ähnlichen Ergebnissen gelangte eine placebokontrollierte Studie an älteren Probanden zwischen 51 und 78 Jahren, die ein Jahr lang eine Mikronährstoffkombination mit essenziellen Vitaminen und Spurenelementen bzw. Placebo einnahmen. In der Verumgruppe war die Zahl der Krankheitstage nach Atemwegsinfektionen um mehr als die Hälfte niedriger als in der Placebogruppe (14 +/-2 Tage vs. 29 +/-4 Tage). Parallel dazu verringerte sich unter Einnahme des Supplements die Dauer des Antibiotika-Einsatzes (27 +/-4 Tage vs. 58 +/-5 Tage in der Kontrollgruppe).

Vitamine und Spurenelemente in ausgewogener Kombination

Epidemiologische Untersuchungen belegen, dass die bezüglich Mikronährstoffversorgung empfohlenen Werte nicht alle erreicht werden, wobei dies bei Kindern, jüngeren Frauen, Senioren sowie chronisch Kranken am häufigsten der Fall ist. So ist die gezielte ergänzende Zufuhr einer immunspezifischen Mikronährstoffkombination zur ernährungsphysiologischen Beeinflussung des Erkältungsrisikos aufgrund synergistischer Effekte für eben diese Gruppen besonders sinnvoll. Durch die besondere Kombination aus Vitaminen, Spuren¬elementen und sekundären Pflanzenstoffen hat unser MultBasic aufgrund seiner Zusammensetzung einen positiven Einfluss auf das Immunsystem sowie auf die Dauer und Intensität von Infekten. Darin enthaltene Vitamine wie die antioxidativen Vitamine C und E stärken die Funktion von Immunzellen, Vitamin A unterstützt die Integrität der Schleimhäute. Zink, und andere Spurenelemente beeinflussen als wichtige Bestandteile von antioxidativ wirkenden Enzymen die Aktivität der Immunzellen.