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Eine Information von der Research for Health Foundation
Es ist eine Sensation: spezielle Pflanzensubstanzen, sogenannte Salvestrole, regen in Krebszellen ein Enzym an, das Krebs zum Stillstand und sogar zum Verschwinden bringt. Das entdeckten englische Forscher um Professor Dan Burke und Professor Gerry Potter
Unser Organismus kann sich selbst von Tumorzellen befreien und Krebs heilen: Alles, was er dazu braucht, sind spezielle, bioaktive Pflanzenstoffe, wie sie ein natürlich gewachsenes Obst und Gemüse liefern kann – allerdings heutzutage fast nur noch, wenn es aus Bio-Anbau stammt. Salvestrole heißen diese speziellen sekundären Pflanzenstoffe, die Bestandteil des natürlichen Abwehrmechanismus der Pflanze sind. Sie werden dann gebildet, wenn das Gewächs von Krankheitserregern angegriffen wird. Befällt beispielsweise ein Pilz eine Frucht, bildet die Pflanze an der Angriffsstelle ein für diesen Krankheitserreger spezifisches Salvestrol, das sich dann in der Schale der Frucht und besonders in der angegriffenen Stelle befindet. Genau diese Schutzstoffe der Pflanze aber benötigen wir in unserer Nahrung, damit sich unser Organismus schützen kann: nämlich insbesondere gegen die Bedrohung durch Krebs. Und nehmen wir genügend dieser Salvestrole zu uns, kann ein Tumor sogar zum Verschwinden gebracht werden – mit nichts anderem als natürlicher Nahrung. Das Fatale dabei ist: Konventionell angebautes Gemüse, Früchte und Kräuter werden mit künstlichen „Pflanzenschutzmitteln“ gespritzt und bilden daher selbst kaum noch die eigenen Schutzstoffe. So enthält unsere heutige Kost nur noch sehr wenig Salvestrole. Dabei sollte sie eigentlich mehr enthalten als früher und nicht weniger, denn die Menge an Umweltgiften nimmt immer mehr zu und schon die synthetischen Pflanzenschutzmittelreste selbst wirken auf unseren Körper als zusätzlicher Stressfaktor. Abhilfe bringt da nur der konsequente Umstieg auf Biokost oder die gezielte Nahrungsergänzung mit Salvestrole-Extrakten.
Am Anfang dieser sensationellen Einsicht über den direkten Zusammenhang von gesunder Ernährung und Krebsheilung stand eine Entdeckung von Zellforschern: Professor Dan Burke und seine Forschergruppe an der Universität Aberdeen entdeckten in den 90er Jahren den grundlegenden Mechanismus, wie sich unser Körper gegen Krebs wehren kann. Als Schlüssel dafür fanden die Biologen in Tumorzellen ein neues Enzym, das sie CYP1B1 nannten. Wird es aktiviert, veranlasst es im Körper die Entgiftung von schädlichen Stoffwechselprodukten und körperfremden Giften wie krebserregenden Stoffen, Pestiziden, Umweltgiften und ähnlichem. Spektakulär dabei ist, dass das CYP1B1-Enzym nur in Krebszellen und in Zellen im Vorstadium zum Krebs zu finden ist, nie aber in gesunden Zellen. Zukünftig wird man wohl durch den Nachweis des CYP1B1-Enzyms in Zellen, eine Krebserkrankung schon in einem sehr frühen Stadium erkennen können. Professor Burke und sein Team gehen davon aus, dass das Enzym in den „entarteten“ Zellen als Selbstheilungsmechanismus „eingeschaltet“ wird, um Krebszellen und Gifte abzubauen und auszuscheiden. Damit das Enzym aber gegen die Tumorzellen auch aktiv wird, braucht es einen „Partner“.
Gemeinsam mit Professor Gerry Potter an der Montford Universität in Leicester entwickelte Burke zunächst eine synthetische Substanz, welche das CYP1B1-Enzym zu einem „Anti-Krebs-Therapeuten“ macht. Doch dann überlegten Sie: „...Ob vielleicht auch in der Nahrung ähnliche Partner-Verbindungen vorkommen, die von CYP1B1 in Antikrebsmittel gewandelt werden. Denn schätzungsweise entstehen im Körper täglich tausend Krebszellen, die aber zumeist schnell und effizient abgebaut werden und eben nicht zur Tumorbildung führen.“ So erinnert sich Burke. Im Jahr 2002 gelang Ihnen dann der Durchbruch: Das vom „Rotwein-Effekt“ bekannte Resveratrol, ein natürliches Phyto-Östrogen, das man unter anderem in roten Weintrauben, Rotwein, Erdnüssen, Johannisbeeren, Pflaumen, Tomaten und Pinien findet, reagierte mit dem Enzym CYP1B1. Doch nach erster Euphorie kam bald die Enttäuschung, denn bei größerer Erhöhung der Dosierung über etwa 200 Milligramm hinaus, wurden immer weniger Krebszellen abgetötet. Ein besserer Partner musste in der Nahrung gefunden werden...
„Seitdem haben wir über fünfzig Partner-Substanzen in Pflanzen gefunden“, berichtet Prof. Burke. Darunter sind bestimmte Bioflavonoide (Pflanzenfarbstoffe), Carboxylsäuren und sogenannte Stilbene (Phytoöstrogene) und Stilbenoide (dazu gehört Resveratrol), die allesamt in normalen Gemüsen, Gewürzkräutern und Obst vorkommen. Auch viele traditionelle Heilkräuter haben einen hohen Gehalt an Salvestrolen. Diesen chemisch so unterschiedlichen Verbindungen ist gemeinsam, dass sie nach Aktivierung durch das CYP1B1-Enzym die Krebszellen vernichten. Um diese gemeinsamen Eigenschaften herauszustellen, fasste Burke all diese Pflanzenstoffe in der neuen Gruppe der „Salvestrole“ (von lateinisch „salvere“ = „retten“) zusammen.
Gemeinsam ist den Salvestrol-Substanzen ebenfalls, dass sie von Pflanzen vermehrt nur akut zum Schutz gebildet werden – etwa vor Schimmelpilzen, Bakterien, Viren, Insekten und UV-Licht. Daher sind sie vor allem in den Schalen von Früchten, in Samen, Blättern und den äußeren Bereichen der Wurzeln zu finden – also in den Teilen der Pflanze, die mit den Stressfaktoren direkt in Berührung kommen. Je nach Art des Pflanzenstresses bildet das Gewächs unterschiedliche Salvestrol-Substanzen, die sich in ihrer Wirkkraft, menschlichen Aufnahmefähigkeit, Haltbarkeit, Hitzeempfindlichkeit und Wasser- oder Fettlöslichkeit unterscheiden. Oft sind es bitter oder scharf schmeckende Pflanzenstoffe, die als Salvestrole wirken – was wiederum fatal ist: Genau diese Geschmacksstoffe wurde den Gemüsen immer mehr weggezüchtet, weshalb die Pflanzen nur wenig Salvestrole für ihren Schutz bilden können. Pflanzen mit in der Regel höherem Salvestrol-Gehalt (bei Bio-Anbau) sind beispielsweise Artischocken, Spargel, Brunnenkresse, Rauke, Spinat, Kürbis, Oliven, Johannisbeeren, Äpfel, Hagebutte, Erdbeeren, Salbei, Minze, Löwenzahn, Wegerich, Mariendistel, Odermennig, Zitronenverbene und Rooibos-Tee, Seit einigen Jahren forscht man in England zudem auch nach alten Gemüse- und Obstsorten, die von Natur aus mehr Salvestrole enthalten.
Um einen besseren Schutz vor Krebserkrankungen zu erreichen, ist es also ratsam, dem Körper durch den Verzehr unverarbeiteter, biologisch angebauter Gemüse, Früchte und Gewürzkräuter mehr Salvestrole zuzuführen. Schonende Zubereitungen des Gemüses für den Erhalt der Salvestrole sind Dampfgaren und Wok. In der Regel sind Salvestrole recht hitzestabil, werden aber vom Kochwasser ausgelaugt. Mittlerweile gibt es auch schon spezielle Konzentrate aus biologisch angebautem Gemüse oder Obst, die aufgrund ihres hohen Gehalts an Salvestrol ausgewählt wurden. Eine Punktebewertung zeigt dabei den Gehalt an Salvestrolen je Kapsel an und reicht von 350 Punkten bis 2000 Punkten. Die zur Gesunderhaltung zu empfehlende tägliche Mindestaufnahmemenge liegt bei zirka 100 Punkten. Für eine therapeutische Wirkung sollte eine Person mit einem Körpergewicht zwischen 77 und 84 kg aber 2000 bis 4200 Punkte täglich zu sich nehmen. Bei schweren Erkrankungen können die Salvestrol-Wirkstoffe idealer Weise noch mit einem Multivitaminpräparat und ergänzenden Mikronährstoffen wie Biotin, Niacin, Vitamin C, Magnesium und Selen kombiniert werden. „Zusammen mit einer vermehrten Sauerstoffaufnahme durch körperliche Bewegung können so die Salvestrole einen bedeutsamen Beitrag zur Genesung von Krebserkrankungen leisten“, betont Prof. Burke.
Tatsächlich ist die Wirkbreite der Salvestrole erstaunlich: In Laborversuchen konnten die Pflanzenwirkstoffe Tumorzellen, die aus Gehirn-, Brust- , Prostata-, Mastdarm-, Eierstock-, Hoden- und Lungenkrebsgeschwüren stammen, vernichten. Praxiserfahrungen mit Krebspatienten zeigen ebenfalls ermutigende Resultate:
Ein 69jähriger Mann litt an einem sieben Zentimeter großen Lungenkrebs im Stadium zwei bis drei. Seine Lebenserwartung wurde mit acht bis achtzehn Monaten beziffert, und er wurde als unheilbar nach Hause entlassen. Sofort begann er eine Ernährung mit frischem Obst, Gemüse und Saft aus biologischem Anbau. Fleisch, raffinierter Zucker und Milchprodukte verbannte er ganz aus seiner Ernährung. Darüber hinaus nahm er noch als Salvestrol-Nahrungsergänzung täglich zwölf Kapseln à 350 Punkte (insgesamt also 4200 Punkte) entsprechend seinem Körpergewicht ein. Schon eine Woche später hustete er kein Blut mehr. Innerhalb von drei Wochen änderte sich seine Diagnose von inoperablem zu operablem Lungenkrebs. Der Eingriff wurde sechs Wochen nach Beginn der Ernährungsumstellung durchgeführt. Doch anstatt wie geplant einen Lungenlappen zu entfernen, musste der Chirurg nur noch den geschrumpften Tumor und einige verdächtige Lymphknoten herausnehmen. Die Analyse der Lymphknoten ergab dann, dass sie nicht kanzerös waren, und der Patient wurde als frei von Krebs eingestuft.
Bei einer 36jährigen Frau wurde ein aggressiver Brustkrebs im Stadium 3 festgestellt. Chemotherapie wurde begonnen, aber zusätzlich nahm die Patientin täglich Kapseln mit 1000 Salvestrol-Punkten zu sich. Vor ihrer dritten Chemotherapie wurde sie erneut untersucht und zu jedermanns Überraschung waren die Tumore verschwunden. In der Mammographie war nur noch ein leichter Schatten erkennbar.
Ein 74jähriger Mann erkrankte an Prostatakrebs. Operation und Strahlentherapie kamen nicht in Betracht, und dem Patienten wurde in vierteljährlichen Abständen eine Behandlung mit einem synthetischen Hormon verordnet, was bis zum Lebensende fortgeführt werden musste. Er begann mit einer Salvestrol-Nahrungsergänzung von insgesamt 2000 Punkten täglich. Ein Jahr später waren alle Prostata-Werte normal und keine andere Behandlung mehr nötig.
Bei einer 94jährigen Frau wurde am Fuß Hautkrebs im Stadium 4 diagnostiziert. Weitere kleinere schwarze Flecken waren auf dem ganzen Körper verteilt. Der Krebs hatte auf keine der Behandlungen angesprochen. Die Lebenserwartung der Patientin wurde auf zirka zwei Wochen geschätzt. Die Familie nahm sie aus dem Altersheim mit nach Hause und stellte die Ernährung auf eine biologische, gesunde Kost um. Außerdem erhielt sie über den Tag verteilt Salvestrol-Kapseln von zusammen 4000 Punkten und auf das Melanom wurde täglich eine spezielle Salvestrol-Creme aufgetragen. Ein Arzt für Naturheilverfahren empfahl ihr außerdem eine spezielle entzündungshemmende Diät ohne Fleisch und mit nur wenig Milchprodukten sowie ergänzende Vitamine und Antioxidantien. Entgegen der Prognose erholte sich die 94jährige zusehends. Nach einem Jahr wurde sie als vollkommen krebsfrei eingestuft.