Etwas Nachdenkliches - Ein Nachtrag

Mich haben wieder sehr viele Emails erreicht. Es war alles vertreten: viel Zustimmung zu meinen Gedanken, etwas Entsetzen darüber, was mich da „geritten“ hätte bis hin zu einigen zornigen Kündigungen des Abos meines Gesundheitsbriefs. Ich bin wohl in ein Fettnäpfchen getreten und mich haben alle guten Geister verlassen. Ich habe einen demokratischen Konsens verlassen. Ich stehe außerhalb der Gemeinschaft aller um das Klima besorgten guten Menschen ...

Ich danke Ihnen für die vielen Zuschriften, für die Zustimmenden wie auch gleichermassen für die "Schimpfenden".

Zugegeben: Ich habe den üblichen Mainstream-Pfad der political correctness verlassen. 

Nur: ich bin auf diesem Pfad noch nie gewandelt. Ich habe ihn also nicht wirklich verlassen. Natürlich gibt es Menschen, die an der Influenza sterben. Und jeder einzelne Tote ist zu viel.  Aber eben nicht mit einem Trick statistisch ermittelte jährliche 15.000 oder gar 20.000 Influenzaopfer, wie uns das gern erklärt wird.

Trotzdem scheint es einige Punkte zu geben, zu denen ich meine Haltung verdeutlich sollte.

Ich bin – und das möchte ich mit Nachdruck schreiben – nicht gegen den Schutz der Umwelt und der Natur. Ich fürchte nur, dass Naturschutz heute bereits so klein geschrieben wird, weil man scheinbar glaubt, dass Natur - oder Umweltschutz mit "Klimaschutz" gleichgesetzt wird. Und das ist objektiv falsch. Wenn man uns im Fernsehen im Zusammenhang mit Klimaschutz die rauchenden Schlote von Fabrikanlagen in aller Welt zeigt, dann suggerieren solche Bilder, dass rauchende Schlote Kohlendioxid ausstoßen. Und genau das ist schon die erste Täuschung des Zuschauers: Kohlendioxid ist unsichtbar, geruchlos und völlig ungiftig. Im Gegenteil: Ohne CO2 in der Luft gäbe es auf der Erde kein Leben. Das haben wir irgendwann in der Schule gelernt und wohl vergessen, wenn wir diese eindrucksvollen Bilder sehen.

Was man da auf den Bildern mit rauchenden Schornsteinen im Fernsehen sieht, ist Wasserdampf und natürlich anderer „Dreck“. Das CO2 kann man nicht filmen. Und CO2 ist kein Schadstoff!

Ich habe etwas gegen den „Dreck“ aus den Schloten, ich mag keine Gifte in unseren Gewässern, ich mag keine Reste von Medikamenten im Grundwasser, mich stört der Einsatz von Pestiziden und Herbiziden in der Landwirtschaft und ich würde mir wünschen, dass es auch keine Gifte in unserer Nahrung mehr gäbe. Das alles ist Natur- oder Umweltschutz, das sind Themen, zu denen ich aber auch schon seit langer Zeit warnend meinen Finger hebe, Texte tippe und nach Lösungen suche, wie wir die Wirkungen dieser Gifte auf unsere Gesundheit ausgleichen können (Es gab eine Email, die mir vorwarf, ich würde mit meiner Meinung zur Klimalüge offenbart haben, dass ich gegen den Umweltschutz sei).

Das ist eine ganz neue Meldung und die wurde gestern verbreitet: Die amerikanische Umweltbehörde EPA hat beschlossen: Kohlendioxid ist gesundheitsgefährdend. Entweder hat da jemand nicht korrekt übersetzt oder aber die US-Umweltbehörde hat die Befugnis erhalten, alle seit Jahrtausenden bekannten Erkenntnisse der Menschheit mit einem Federstrich außer Kraft zu setzen. Ob man diesen Schwachsinn noch toppen kann? Unsere Presse gibt diese Meldung ungeprüft weiter. Kein einziger Journalist, weder im Fernsehen noch in den Printmedien, erklärt uns, dass diese neue „Erkenntnis“ schlicht und einfach falsch ist. CO2 ist nicht giftig. Punkt. Aber diese neue Erkenntnis soll – so sagen es deutsche Journalisten – helfen, Barack Obama zur Zustimmung zur Klimalüge zu bewegen.

Vielleicht hat die US-Umweltbehörde gemeint, dass es gesundheitsgefährdend sei, wenn man statt einer Sauerstoffflasche mit einem CO2-Feuerlöscher zum Tauchen geht? Dann hätten die sogar die Wahrheit herausgefunden.

Oh Gott, was erzählen wir mal unseren Kindern und Enkeln, wenn die uns in 30 Jahren fragen, warum wir auf diesen Schwachsinn hereingefallen sind? Wie erklären wir es unseren Nachkommen, dass wir zwar alle zur Schule gegangen sind, aber unser Wissen dann wieder vergessen haben, weil die Journalisten ja alle viel klüger sind als wir selbst?

Wir verpulvern Unmengen von Geld in ein Projekt zum Klimaschutz und sollten wissen, dass sich das Klima nicht schützen lässt. Hätten wir die gleiche Menge Geld in den Teil des Umweltschutz investiert, den ich oben stichwortartig angedeutet habe, wären wir bestimmt weiter und hätten einige Zivilisationskrankheiten weniger.

www.vitalstoff-journal.de/wissen-fuer-sie/archiv-der-gesundheitsbriefe/gesundheitsbriefe-archiv8/etwas-nachdenkliches-ein-nachtrag/

Es muss mal gesagt werden: Ohne CO2 gibt es kein Pflanzenwachstum und damit kein Leben auf diesem Planeten. Ohne Kohlendioxid gibt es keine Photosynthese. Je mehr CO2 es gibt und je wärmer es wäre umso besser wäre es für die Ernährungssituation auf diesem

Das ist die Wahrheit.

Nicht wahr ist es, dass es auf der Erde immer wärmer wird. Es hat Zeiten gegeben, da war es deutlich wärmer auf der Erde als jetzt. Zu Zeiten der Römer wurde in England Wein angebaut. Und es gab Getreidefelder auf Grönland. Die Alpen waren frei von Gletschern und die Baumgrenzen in den Alpen reichten sehr viel weiter hinauf als heutzutage. Hannibal konnte mit Elefanten ohne Behinderung durch Schnee und Eis über die Alpen nach Italien einmarschieren. Die Grube Messel bei Darmstadt zeigt mit ihren Fossilien, dass sie in grauer Vorzeit am Ufer eines subtropischen Meeres lag.

So habe ich das in der Schule gelernt. Und Sie doch sicherlich auch?

In den Klimakurven der „Klimalügner“ findet man diese erhöhten Temperaturen der Vergangenheit nicht. Die Wärmeperioden der Römerzeit und des sogenannten Klimaoptimums im späten Mittelalter findet man auch nicht in den Kurven dieser „Experten“. Und noch eines ist inzwischen gesicherte Erkenntnis: Seit etwa 10 Jahren wird es auf der Erde trotz steigender CO2-Werte nicht wärmer, im Gegenteil, es beginnt kälter zu werden. Die Menge Eis am Nordpol nimmt seit einiger Zeit wieder zu, die Eisbären vermehren sich und auch am Südpol gibt es wieder mehr Eis als bisher behauptet wurde. Übrigens gibt es auch – in den deutschen Medien unterschlagen – Forschungsergebnisse, nach denen in früheren Zeiten die zehnfache Menge an Kohlendioxid in der Luft war. Kohlendioxid ist ein „Spurengas“ mit einem Anteil von „nur“ 0,038 % an der Gesamtmenge der Atmosphäre. Je wärmer es auf der Erde wird, je mehr Kohlendioxid wird aus dem Meeren „ausgegast“, dass dort vorher gelöst war. Wir werden diesen Vorgang durch eine Ökosteuer nicht aufhalten. Mehr CO2 in der Atmosphäre ist das Ergebnis der Erwärmung, nicht die Ursache. Hier wird von den Klimalügnern Ursache und Wirkung verdreht. Die Zunahme von CO2 in der Luft folgt der Klimaerwärmung mit einem Abstand von etwa 800 Jahren, denn so lange dauert es, bis die gewaltigen Wassermassen unseres Planeten sich soweit erwärmen, dass sie CO2 freigeben. Seit einigen Jahren gibt es Meldungen, dass das Wasser der Weltmeere begonnen hat, sich abzukühlen.

Ich denke, wir sollten uns die Fakten anschauen und nicht darauf vertrauen, dass wir in den Medien korrekt informiert werden.

"Wes‘ Brot ich esse, des‘ Lied ich singe".

Ich kann und will hier nicht alle Gründe nennen und alle Untersuchungen wiedergeben, die von offizieller Seite totgeschwiegen, unterdrückt und von interessierten Medien speziell in Deutschland bekämpft werden.

Im Zusammenhang mit der Klimalüge gibt es zu viele, die davon profitieren: Versicherungen seien hier genannt. Sie können aufgrund der vorhergesagten Katastrophen höhere Prämien fordern und tun das auch. Energiekonzerne können die Preise anheben und Vater Staat erhebt immer höhere Steuern und Abgaben. Es fließt viel Geld in die Subventionierung alternativer und CO2-neutraler Energien. Und all die Forschungsinstitute, die sich mit Klimatologie beschäftigen, sind auch nicht zum Nulltarif zu haben. Al Gore verdient inzwischen viel Geld mit "Ablasshandel" (das ist das Verkaufen von Rechten zu weiterhin höherem CO2-Ausstoss, doch wie man damit die CO2-Mengen reduzieren will, hat sich mir noch nicht erschlossen). Wir reden von unserem Geld, dass wir Steuerzahler für diese Umverteilung von unten nach oben aufbringen müssen. Wir alle zahlen mehr Geld für steigende Energiekosten und Steuern für „die da oben“. Sie selbst können davon nur dann profitieren, wenn Sie viel Geld haben und es in alternative Energien stecken.

Das ist die Antwort auf meine Standardfrage: Wem nützt es.

Klimaschutz ist kein Umweltschutz und es ist schrecklich unlauter, die Gegner der Klimalüge in einem Atemzug als Gegner einer zu schützenden Umwelt zu brandmarken.

Es gab Emails, die mir nahelegten, ich sollte „umkehren“ und meine Haltung überdenken.

Ich verspreche Ihnen, dass ich das nicht tun werde.

Ich werde eine Lüge weiterhin als eine Lüge bezeichnen. Ich werde weiterhin nicht bereit sein, zu bestätigen, dass es einen Aids-Virus gibt, denn es gibt keinen Nachweis, sondern wieder nur den Konsens der Wissenschaft, dass es einen geben muss. Ich werde weiterhin nicht müde werden, Impfungen als das zu bezeichnen, was sie sind: Schwindel. Ich werde nicht nachlassen, Sie mit solchen Informationen zu versorgen, die mir „nach besten Wissen und Gewissen“ als wahr erscheinen. Wenn Sie meine Gesundheitsbriefe seit längerer Zeit lesen, dann wissen Sie, dass meine Informationen durchaus „Risiken und Nebenwirkungen“ haben.

Goethe schrieb einst an Eckermann:

„Man muss das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns herum immer wieder gepredigt wird und zwar nicht nur von einzelnen, sondern von der Masse, in Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten. Überall ist der Irrtum obenauf, und es ist ihm wohl und behaglich im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist.“

Goethe lebt schon lange nicht mehr. Aber seine Worte sind auch heute noch hochaktuell.

Mehr will ich zu diesem Thema nicht schreiben. Ich bin nur Laie, kein Wissenschaftler und kein selbsternannter Experte. Aber ich mag nun mal keine Lügen, die man mir und uns auftischt. Ich mag mein erlerntes und erlebtes Wissen nicht wegwerfen und vergessen, weil die Besinnung darauf in unserer heutigen Zeit „political incorrect“ ist. Und ich mag weiterhin meinen eigenen Blick auf die Dinge werfen und mir mein Denken nicht zurechtbiegen lassen.

Ich nenne das Freiheit.