Es gibt viele interessante Neuigkeiten auf unseren Seiten

In eigener Sache – Unsere Planungen für die nächsten Wochen

In einem meiner letzten Gesundheitsbriefe hatte ich einen kleinen Hilferuf veröffentlicht. Ich hatte Ihnen geschrieben, dass wir derzeit nicht in der Lage sind, die vielen Anfragen zu persönlichen Gesundheitsproblemen beantworten zu können. Nun, das hat nicht dazu geführt, dass die Anfragen merklich weniger geworden sind. Ich stelle das mit einem weinenden und einem lachenden Auge fest. Ich weiß, dass Sie (eigentlich kleingeschrieben) natürlich nach funktionierenden Lösungen suchen. Und sehr oft haben wir ja auch Antworten. Andererseits ist es natürlich für uns auch Frage des Aufwandes, den wir in solche Anfragen stecken müssen. Sie dürfen mir glauben, dass ich nur sehr ungern mit Ausflüchten antworten möchte. Wie kriegen wir diese „Kuh vom Eis“?

Wir haben uns entschlossen, ein Forum einzurichten. Das Forum hat noch keinen Namen, aber im Prinzip wird es versuchen, Ihre Fragen zu ordnen und Antworten zu liefern. Wir werden ab Frühjahr 2011 – das sind noch einige Monate hin – eine medizinische Abteilung einrichten. Es wird dann eine Ansprechpartnerin – es handelt sich also um eine Dame – geben, die sowohl Heilpraktikerin ist als auch ein reguläres Medizinstudium absolviert hat. Den Namen dieser Dame werde ich Ihnen verraten, wenn die Umstände es vollständig erlauben. Bis zum Frühjahr 2011 wird diese medizinische Abteilung aber bereits stundenweise für uns zur Verfügung stehen. Sie soll unter anderem unser Forum betreuen.

Der technische Aufbau des Forums ist seit heute beauftragt. Ich hoffe, dass die Programmierer schnell arbeiten, denn wir glauben, dass es Zeit wird, dass so ein Forum bei uns existiert. Wir werden übrigens auch unser Sonderseite www.mexican-wild-yam.com ein weiteres Forum einrichten.

Ich bekam – und darüber freue ich mich sehr – einige Emails mit dem Hinweis, dass wir ja auch gleich andere Heilpraktiker und den einen oder anderen Naturheilarzt bitten könnten, zu den Fragen im Forum Stellung zu nehmen und uns zu helfen, die Fragen unserer Kunden zu beantworten. Ich möchte die Gelegenheit nutzen und eine kleine Umfrage starten, ob sich aus dem Kreis der Abonnenten unseres Gesundheitsbriefs jemand bereit erklärt, hier zu helfen. Schreiben Sie mir?

Codex Alimentarius - Ein Interview mit Dr. Lange

Es ist schon eine Weile her, dass ich Ihnen in einem meiner Newsletter über Codex Alimentarius und einem gefilmten Interview zu diesem Thema mit Dr. Gottfried Lange berichtet hatte.

Seit heute ist das Interview in sechs Teilen auf unserer Homepage zu finden. Ich bedanke mich bei den Website-Technikern, dass sie das möglich gemacht haben.

Es lohnt sich, den Film anzusehen und einige neue Informationen zu bekommen.

Einige Worte zu Codex Alimentarius

Wie die Herrscher über die Welt in Aldous Huxleys ‘Brave New World’ widersetzt sich auch die Codex-Alimentarius-Kommission Veränderungen. Aus ihrer Sicht sind Veränderungen – in Form eines neuen weltweiten Gesundheitssystems auf der Grundlage von wissenschaftlichen Erkenntnissen in der Vitaminforschung und auf dem Gebiet der orthomolekularen Medizin – eine Bedrohung für die finanzielle Stabilität der Pharma-Industrie. Demzufolge werden bahnbrechende Entdeckungen auf dem Gebiet der Ernährungsbehandlung zunehmend als subversiv empfunden und als feindlicher Angriff auf das „Geschäft mit der Krankheit” gewertet.

Doch die Lügen und Täuschungsmanöver, die notwendig sind, um diese Situation aufrecht zu erhalten, lassen sich langfristig nicht fortsetzen. Ob es dem Codex nun gefällt oder nicht, Veränderungen wird es letztendlich geben, und wenn sie kommen, werden die Verbraucher mit überwältigender Macht fordern, dass diejenigen, die bewusst versucht haben, ihnen den Zugang zu therapeutischen Vitaminergänzungspräparaten und anderen Naturheilmethoden zu versperren, für ihre Handlungen zur Rechenschaft gezogen werden.

Bis dahin ist es unsere Aufgabe, sicherzustellen, dass Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, AIDS und andere Volkskrankheiten zukünftigen Generationen weitestgehend unbekannt sein werden, und es liegt an uns, dies zu bewerkstelligen – je früher, desto besser.

Die Behandlung von Krankheiten mit patentierten chemischen Wirkstoffen, wenn bereits sichere und wirksamere Naturheilverfahren zur Verfügung stehen, grenzt an Wahnsinn und darf von einer zivilisierten Gesellschaft, die diese Bezeichnung verdient, nicht länger hingenommen werden. Je früher das „Geschäft mit der Krankheit” der pharmazeutischen Industrie in den Mülleimern der medizinischen Geschichte verschwindet, wo es hingehört, desto besser ist es für die gesamte Menschheit.