Schweinegrippe- Was steckt dahinter?

Gerade wurden uns noch Tausende Tote prophezeit, welche an SARS, Grippe, Vogelgrippe, Blauzungenkrankheit, Gebärmutterhalskrebs, und vielem mehr sterben sollten, doch nichts passierte. Und schon wieder kommt eine solche gemeingefährliche Viruserkrankung, die Schweinegrippe, welche die Menschen angeblich in Massen niederstrecken würde. Fernsehmoderatoren kündigten eine bevorstehende Weltkatastophe an – natürlich mit dem der Lage angemessenen Ernst. Glaubwürdigkeit sollte demonstriert werden. Man bedenke: Mexiko hat 110 Mio. Einwohner - wie schaffen es 8 tote Mexikaner, welche angeblich an der Schweinegrippe starben, bis in die Weltpresse? Wie kann die WHO innerhalb von wenigen Tagen nach Ausbruch der neuen Grippe behaupten, dass Tamiflu sicher helfen würde? Und warum ist der Spuk so schnell vorbei gegangen?

Es ist also angebracht zu fragen: Wem nützt dieses Szenario oder welche Absicht steht dahinter?

Die neue Mediensensation - jede Zeitung, egal in welchem Land und zu welcher Zeit, brachte die Schlagzeilen auf der ersten Seite: Schweinegrippe in Mexiko ! Anscheinend Hunderte Tote und Fälle auch in USA, Spanien und auch in Deutschland und Österreich. Die Agenturen senden Panik-Bilder mit maskentragenden Menschen, wie damals vor 3 Jahren in Asien (SARS – Sie erinnern sich?). Die wenigen weltweit agierenden Nachrichtenagenturen (welche im Besitz von Wenigen sind) schalten alle Medien auf Gleichklang, und verkünden Hysterie.

Ich habe heute einen Aufsatz von Angelika Kögel-Schauz von der Interessengemeinschaft EFI – Eltern für Impfaufklärung (www.efi-online.de) für Sie.

Überlegungen und Hintergründe zur mexikanischen Schweinegrippe

MEIN TIPP für die nächsten Wochen: nicht husten, Keine Medien und viel lachen! So kommen Sie am besten durch diese verrückte Zeit.

Anbei einige Antworten auf Fragen zur Schweinegrippe. Fragen, die sich wohl jeder normal und logisch denkende Mensch zurzeit stellt. Die Antworten sind ein von mir zusammengetragenes Mosaik, zwar mit Fleiß, jedoch kein Geheimwissen, sondern alles z.B. über das Internet recherchierbar.

Auch dieses Mal begebe ich mich in die Matrix der Virologen und Schulmediziner, wenngleich ich persönlich eine völlig andere Ansicht von Viren, Infektion und Krankheit habe. Jedoch wird durch diese sehr beschränkte Sichtweise innerhalb der Virologen-Matrix schnell klar, worum es bei diesem Schauspiel eigentlich geht und wie absurd das Ganze ist.

Warum fürchtet man sich vor der Gefährlichkeit dieses neuen Schweinegrippevirus?

Das Influenzavirus ist bekannt für seine Vielfalt und Wandlungsfähigkeit. Ständig entstehen neue Varianten und Subtypen. Vor allem, wenn sich in Mensch oder Tier verschiedene Typen von Influenzaviren vermischen, sei die Entstehung neuer Viren begünstigt. Wenn sich nun z.B. die Gefährlichkeit des Vogelgrippevirus H5N1 (auch Pandemievirus genannt) und die Ansteckungsfähigkeit eines Menschenvirus, z.B. H1N1, vermischen und dabei zufällig ein neues Virus entsteht, das beide Eigenschaften in sich vereint, wäre eine Pandemie (weltweite Epidemie) möglich. In Mexiko war nun ein H1N1 Virus aufgetaucht, das man bisher nicht kannte. Da gleichzeitig Menschen mit grippeähnlichen Symptomen starben, befürchtete man nun den Beginn einer Pandemie auf der Basis dieses neuen H1N1 Virus.

Da verwundert es einen normal denkenden Menschen doch sehr, dass die versehentliche Verunreinigung eines für Versuche nach Österreich, Deutschland, Slovenien und die Tschechische Republik gelieferten Impfstoffs mit lebenden Pandemieviren im Februar 2009 so gut wie keine Beachtung in der Presse fand. Als massenhaft die Versuchstiere starben, gingen die Labormitarbeiter der Sache auf den Grund. Der Impfstoffhersteller fand es bis heute nicht notwendig eine ordentliche Stellungnahme zur Sache zu liefern. Die Mitarbeiter der betroffenen Labore seien untersucht worden und ihnen seien antivirale Medikamente angeboten worden. Offensichtlich war es hier keine Quarantäne notwendig, obwohl diese Menschen längere Zeit einem künstlich geschaffenen Pandemiecocktail ausgesetzt waren.

Da verwundert es doch sehr, dass auch die Explosion eines Behälters mit Schweinegrippeviren am 28.04.2009 in einem Zug in der Schweiz keine Maßnahmen für die betroffenen Menschen und kaum Pressemeldungen nach sich zog. Der Biologe, für dessen Labor die Viren bestimmt waren, beruhigte die Menschen vor Ort, dass keinerlei Risiko für sie bestünde.

Da verwundert es immer noch mehr, dass es seit Jahren Versuche und Studien gibt, in denen diese angeblich so gefährlichen Pandemie- und Menschengrippviren absichtlich vermischt und Mensch und Tier verabreicht werden. Auch Impfversuche mit einem Gemisch aus teils lebenden Pockenimpfstoffviren und Influenzaviren (H1N1) gab es in den letzten Jahren. Jetzt sind wir dann endgültig in einer mittelalterlichen Hexenküche gelandet. Die Zutaten sind leider weniger phantasievoll wie Krötenbein und Spinnen.

Generell ist Lachen die allerbeste Medizin gegen diese neue, höchst ansteckende Seuche der Angst durch systematische Manipulation.

Beim neuen in Mexiko aufgetauchten Virus hieß es zunächst, dass es sich um eine Mischung von Genen der Menschen-, Schweine- und Vogelgrippeviren handelt. Weltweit rätselten die Spezialisten, wie und wo es zu dieser Vermischung gekommen sein könnte. Später wurde immer weniger von Vogelgrippeviren geredet. Mittlerweile ist die offizielle Version, dass es sich um die Gene von alt bekannten Schweinegrippeviren handelt, die kleine Stückchen eines Vogel- und eines Menschengrippevirus enthalten. Diese klammheimlichen Korrekturen dürften jedoch nur wenigen aufmerksamen Beobachtern auffallen, da eine offizielle Korrektur nicht stattgefunden hat. Kritische Wissenschaftler sind mittlerweile sogar der Meinung, dass es sich lediglich um eine kleine und harmlose Mutation von alt bekannten Schweinegrippeviren handelt.

Seit fast zwei Wochen beobachten wir nichtsdestotrotz mit Verwunderung in der Presse diese weltweite Hysterie.

Gerade Influenzaviren vom Typ H1N1 grassieren immer wieder weltweit. Im Winter 2007/08 fand man in den Labortest von Influenzakranken in Deutschland bei den durch Influenza A Viren ausgelösten Erkrankungen fast ausschließlich H1N1 Viren. Deshalb sind auch H1N1 Viren in dem jedes Jahr neu zusammengesetzten Influenzaimpfstoff enthalten. Gerade der Umstand, dass die Grippeviren weltweit zirkulieren, wird zur Impfstoffproduktion genutzt. Die WHO analysiert die vorkommenden Viren, um die 3 Virustypen zu empfehlen, die dann im Voraus für das Winterhalbjahr produziert werden. Ganz offensichtlich ist also die weltweite Ausbreitung von H1N1 Viren ein normaler und sich ständig wiederholender Prozess.

Recht spannend ist für den unbeeinflussbaren Beobachter der Spagat, den die Gesundheitsbehörden in diesem Pandemietheater vollbringen müssen. Wir wurden noch Anfang dieses Jahres in den Medien davor gewarnt, dass die echte Grippe eine richtig gefährliche Erkrankung wäre. Im Winter 1995/96 seien in Deutschland angeblich zwischen 26.000 und 31.000 Menschen an der Influenza gestorben. Haben Sie in diesem Zusammenhang etwas von Quarantäne und ähnlichen Angst einflößenden Maßnahmen gehört oder Menschen mit Mundschutz gesehen? Weltweit sind in den letzten beiden Wochen weniger als 50 Menschen an der neuen Grippe gestorben. Das alles kommt einem aber immer merkwürdiger vor und wir wollen wissen, was dahinter steckt.

Wie gefährlich ist dieses neue Schweinegrippe-Virus?

Die Experten sind überrascht, wie harmlos und wenig ansteckend das Virus ist. Folgerichtig gibt es auch bis heute keine offizielle Reisewarnung des Auswärtigen Amtes für Mexiko. Nun das deckt sich ja wenigstens mit den oben genannten Daten.

Wieso erfolgt dennoch die Ausrufung der vorletzten Stufe einer Pandemie, der Stufe 5? In der Stufe 5 greifen die ersten rechtlichen Maßnahmen, wie die namentliche Meldepflicht für Verdachtsfälle. Außerdem werden antivirale Mittel aufgestockt. Stufe 6 würde dann heißen, dass die Impfstoffhersteller die Produktion von herkömmlichem Grippeimpfstoff einstellen und mit höchster Kapazität Impfstoffe auf der Grundlage des neuen Virus produzieren. Sobald diese dann zur Verfügung stehen ist mit Zwangsimpfungen oder zumindest einem massiven Druck seitens der Behörden zu rechnen. Ich rechne nach der vollständigen Entschlüsselung des neuen Virus in den nächsten Tagen mit der Ausrufung der Stufe 6, weil ab diesem Moment Impfstoffe produziert werden können.

Sollte hier etwa der immer schlechter werdende Absatz der Grippeimpfstoffe und das Absinken der Durchimpfungsrate eine wichtige Rolle spielen? In Deutschland gibt es die Arbeitsgemeinschaft Influenza, AGI. Diese wird von den Impfstoffherstellern bezahlt und ist beim Robert-Koch-Institut, der obersten deutschen Gesundheitsbehörde, angesiedelt. Seit ihrer Gründung vor ca. 15 Jahren hat die AGI die Anzahl der verordneten Grippeimpfstoffdosen verfünffacht. Unglücklicherweise stagniert in den letzten Jahren der Absatz bzw. ist sogar leicht rückläufig. Derweil hatte man den Impfstoffherstellern doch versprochen, dass man durch eine Erhöhung der Impfraten den Absatz ankurbeln würde, damit die Produktionsstätten für die demnächst ganz sicher drohende Pandemie zügig ausgebaut werden können.

Wir dürfen nicht vergessen, dass es bei der Infektionskrankheit Influenza eine Besonderheit gibt. Sie ist nämlich mit antiviralen Medikamenten behandelbar und somit müssen sich die vielen Impfstoffhersteller den Markt mit den Herstellern der anderen Grippemittel teilen. Doch dazu später mehr.

Wie funktioniert das mit der Pandemie?

Wer suchet, der findet. Vor allem dann, wenn man früher nicht gesucht hat und deshalb bei 0 anfangen kann. Zunahmen der positiven Tests im mehrstelligen Bereich sind dann ein Leichtes! In den Zeiten der modernen Nachweisverfahren mittels PCR ist da schnell ein neuer Test gestrickt, der in den menschlichen Zelltrümmern, die man allerorten findet, ein bisschen DNA des neuen Virus findet. Für eine moderne Pandemie benötigt man lediglich weniger als 1.000 Menschen, bei denen der Test ein positives Resultat liefert. Die Fehleranfälligkeit der Virustests bewirkt, dass die Beschreibung der WHO zu den Tests fast nur aus Empfehlungen für die Vermeidung von falsch positiven und falsch negativen Tests besteht.

Worum geht es also bei dieser wissenschaftlich unbegründeten Panikmache?

Vielleicht geht es um die Testung der Pandemiepläne, die seit einigen Jahren in den Schubladen liegen? Die so genannte Impfmüdigkeit, die ja eigentlich Impfwachsamkeit heißen müsste, greift immer mehr um sich. Nicht einmal beim medizinischen Personal gelingt es in den letzten Jahren die Impfraten bei der Grippeimpfung nennenswert zu steigern. Und die eigentlich vorgesehene Erklärung der Influenzaimpfung zur routinemäßigen Kinderimpfung ist seit dem Weggang der STIKO-Chefs zur Pharmaindustrie und der wegen des überspannten Bogens bei der HPV-Impfung in die Kritik geratenen STIKO jetzt doch in weitere Ferne gerückt.

Vielleicht geht es auch darum, dass man die neuen Pläne der europäischen Gesundheitsbehörde ECDS für eine EU-weite Überwachung der Infektionskrankheiten live testet und erste Erfahrungen damit sammelt? Die herkömmliche Überwachung (indicator based surveillance) mittels Meldedaten wurde ergänzt um die Überwachung der Medien und des Internet (event based surveillance) als Messgröße für ein größeres Krankheitsgeschehen. Sollen Internet-Suchmaschinen zunächst die Meldedaten bei Bedarf ergänzen und später ganz ersetzen?

Eine Epidemie auf Knopfdruck sozusagen wäre dann durch Pressemeldungen und anschließende Auswertung der Suchmaschinen leicht generierbar.

Vielleicht geht es darum den Absatz an antiviralen Mitteln noch einmal kräftig anzukurbeln? Anfang April hat der Bayerische Landtag auf eine schriftliche Anfrage einer Abgeordneten erklärt, dass man bisher gut 2,5 Millionen Dosen von antiviralen Medikamenten eingelagert hat und dafür fast 28 Millionen Euro ausgegeben hat. Diese Mittel würden ab Oktober 2010 ablaufen. Wenige Wochen später verkündet der Bayerische Gesundheitsminister, dass man jetzt nochmals kräftig die Mittel aufstocken werde, um statt wie bisher für 20% der Bevölkerung dann für 30% antivirale Medikamente zur Verfügung zu haben.

Ein Schelm, wer jetzt vermutet, dass man jetzt diese bald ablaufenden Medikamente dem sich vor einer Pandemie fürchtenden Bürger andrehen könnte und dann durch neue wiederum 5 Jahre haltbare ersetzen könnte.

Wie viele Menschen antivirale Grippemittel jetzt schon tatsächlich einnehmen, werden wir vielleicht in einigen Monaten in der gestiegenen Selbstmordrate (eine der bekannten Nebenwirkungen) sehen. Aber was kümmern die Epidemiologen schon ein paar Selbstmorde oder andere schwere Nebenwirkungen, wenn dadurch eine drohende Pandemie verhindert werden kann! Gemäß der schulmedizinischen Binsenweisheit: Operation gelungen, Patient tot.

Vielleicht geht es auch darum den Gehorsam der Bevölkerung auch bei verfassungsrechtlich bedenklichen Bereichen, wie der massiven willkürlichen Einschränkung der persönlichen Rechte auszutesten? Ein Staatssekretär hat diese Tage denn auch gleich im Fernsehen mit einer allgemeinen Impfpflicht ab der Verfügbarkeit neuer Impfstoffe gedroht.

Vielleicht geht es auch um die Ablenkung von einem anderen Thema?

Ein angenehmer (Neben)Effekt dieser Panikmache ist die weltweite Ablenkung der Menschen von der Weltwirtschaftskrise. Da ist so ein unheimlicher Feind von Außen, der schicksalhaft über die Menschheit hereinbricht, doch viel angenehmer für die Politik als eine durch wenige skrupellose Artgenossen verursachte weltweite Wirtschaftskrise. Wenn jetzt unsere Regierungen so schön vorbereitet mit Pandemieplänen in den Schubladen um unser Wohlergehen besorgt sind, geht es dem kleinen Bürger doch gleich viel besser. Nicht umsonst ist die Medienarbeit in den verschiedenen Stufen der Pandemiepläne ein wichtiger Bestandteil.

Wer hat sonst noch einen Nutzen von diesem Pandemie-Hype?

Dass die Impfstoffhersteller, die Hersteller der antiviralen Mittel, die Hersteller von Diagnosetests und andere so genannte wissenschaftliche Einrichtungen massiv von dieser Pandemie profitieren, erschließt sich dem gesunden Menschenverstand. So stieg beispielsweise die Aktie von Novavax, einem der führenden Hersteller von neuen Pandemieimpfstoffen, gleich in den ersten Tagen um 75%.

Ein weiterer unschätzbarer Vorteil für die Impfstoffhersteller wäre die Einsparung bei den zeitaufwändigen und teuren Zulassungsstudien. Schon jetzt versprechen die Hersteller, dass sie neue viel schnellere Produktionsverfahren in der Schublade hätten. Man könnte ja dann ohne weitere eigentlich für die Zulassung erforderliche Tests quasi eine Notfallzulassung durchführen. Die Zulassungsbehörde sei jedenfalls zu Zugeständnissen bereit.

Was passiert denn dann in Mexiko derzeit, warum sind so viele Menschen krank und gestorben?

Es sterben in Mexiko offensichtlich viele Menschen mit Symptomen, die man einer Grippe zuordnen kann. Wenngleich die meisten Grippe-Todesfälle nach einigen Tage nach unten korrigiert werden mussten, weil die in Mexiko verwendeten Labortests von der WHO nicht anerkannt waren.

Es wäre durchaus denkbar, dass viele Tote und Kranke durch das Dengue Fieber verursacht werden. Es handelt sich hier um eine Infektionskrankheit, die wie die Malaria durch Mücken übertragen wird. Das Dengue Fieber verursacht grippeähnliche Symptome. Von 2001 bis 2007 nahmen die Erkrankungen in Mexiko um 600% zu. Im Jahr 2008 sind über 31.000 Menschen in Mexiko am Dengue Fieber erkrankt. Selbst in Deutschland sind seit 2001 fast 1.500 Fälle von Dengue Fieber gemeldet worden.

Es wäre auch durchaus denkbar, dass die Impfstoffversuche von mittels Gentechnik hergestellten Influenza-Impfstoffen etwas mit diesem neuen Virus zu tun haben. Es ist auffallend, dass der US-amerikanische Staat Texas bei den ersten drei betroffenen Ländern dabei war und genau dort seit dem letzten Jahr umfangreiche Impfstoffstudien laufen. Von den 50 amerikanischen Bundesstaaten sind aus 21 Staaten Schweinegrippe-Fälle gemeldet. Von den vier Staaten, in denen diese Impfstoffversuche stattfanden, sind drei von der Schweinegrippe betroffen. Bei dem getesteten Impfstoff handelt es sich um H1N1 Viren, denen gentechnisch Erbsubstanz von einem Pandemievirus eingefügt wurde.

Warum hatte die Schweinegrippe gerade in Mexiko ihren Ursprung? Sollte hier eine Rolle gespielt haben, dass Mexiko ein nicht englischsprachiges Land ist? Dadurch ist der Informationsfluss erschwert und besser kontrollierbar.

Sollte hier eine Rolle gespielt haben, dass Mexiko als erstes Land beim Internationalen Währungsfond einen Kredit in Höhe von 47 Milliarden Dollar beantragt hat? Ein Schelm, wer dabei die Assoziation Denkzettel hat!

Droht uns denn eine Impfpflicht?

Zwar ist im Infektionsschutzgesetz dieses Instrument vorgesehen. Jedoch mutmaßen die Fachleute der europäischen Gesundheitsbehörde ECDC, dass, selbst wenn sich dieses neue Virus weltweit ausbreiten würde, ein Drittel aller Infizierten gar keine Krankheitssymptome entwickeln werde. Somit dürften Menschen mit und Menschen ohne Symptome aus rechtlichen Gründen nicht ungleich behandelt werden. Bei so einer leichten Erkrankung und der Behandelbarkeit im Ernstfall mit antiviralen Medikamenten wären Zwangsimpfungen ebenfalls nicht möglich. Ich könnte mir jedoch vorstellen, dass man auch hier den Ernstfall in Deutschland testen möchte.

An dieser Stelle möchte ich auf mein im September erscheinendes Buch „Die MASERNINTRIGE“ hinweisen, das u.a. auch das Thema Zwangsimpfungen ausführlich beleuchtet.

Meine persönlichen Tipps – Nachahmung auf eigene Gefahr!

Stellt euch vor, es wird eine Pandemie ausgerufen und keiner lässt sich Angst machen, impfen oder einsperren! Damit möchte ich zum zivilen Ungehorsam aufrufen. Das bedeutet in erster Linie bei dieser Massenhysterie nicht mitzumachen, Leserbriefe wider diesen Wahnsinn zu schreiben, Aufklärungsarbeit zu leisten und im Ernstfall in den passiven Widerstand zu gehen, d.h. zu Hause zu bleiben und Ruhe zu bewahren.

Angelika Kögel-Schauz, Interessengemeinschaft EFI – Eltern für Impfaufklärung (www.efi-online.de)

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