Kolloidales Silber und einige Informationen zu Vitaminen

Kolloidales Silber und einige Informationen zu Vitaminen

Heute möchte ich Ihnen einige wichtige Informationen zu Vitaminen zusenden: Es gibt einige neue Forschungsergebnisse.

Und dann noch eine weitere wichtige Information: Unser kolloidales Silber in den 100 ml Flaschen gibt es ab sofort in verbesserter Qualität.

Rundum immun mit kolloidalem Silber

Sie suchen ein Mittel, um Ihr Immunsystem auf natürliche Weise zu unterstützen? Es gilt als "Krankenhaus fürs Reisegepäck" und "zweites Immunsystem": kolloidales Silber (es wird auch Flüssigsilber oder Silberwasser genannt). Das ist besonders fein verteiltes Silber. Wegen seiner viren- und bakterientötenden Wirkung hatte es bis ins 20. Jahrhundert in der Medizin eine große Bedeutung. Auch heutzutage greifen immer mehr Menschen wieder auf diesen natürlichen Schutz zurück: Damit lassen sich Nebenwirkungen und Resistenzbildungen vermeiden, die bei der Einnahme von Antibiotika oder Kortison allzu oft entstehen. Doch bevor Sie sich entschließen, diese naturheilkundliche Alternative zu verwenden:  

Wir empfehlen Ihnen, die umfangreichen Informationen auf unseren Webseiten aufmerksam zu lesen und sich vorab gründlich zu informieren.

Vitamin D bekämpft Tuberkulose

Täglich sterben weltweit 5000 Menschen an Tuberkulose. Eine kleine Dosis Vitamin D kann dem Immunsystem helfen, die Erreger abzuwehren.

Lange bevor Antibiotika die damals noch Schwindsucht genannte Lungenkrankheit bekämpften, setzten Ärzte in Sanatorien auf Vitamin D. Dann geriet das Vitamin in Vergessenheit. Bis jetzt: Erstmals widmete sich nun eine Studie dem Effekt von Vitamin D auf die Immunisierung des Körpers gegen Mykobakterien – die Erreger, die Tuberkulose (TB) auslösen.

Wissenschaftler der Queen Mary’s School of Medicine and Imperial College untersuchten dafür 131 Menschen. Sie nahmen allen Teilnehmern Blut ab und infizierten es mit Mykobakterien. Daraufhin teilten sie die Probanden in zwei Gruppen: 64 Personen erhielten ein Plazebo, die restlichen Versuchsteilnehmer täglich 2,5 Milligramm Vitamin D. Nach sechs Wochen untersuchten die Forscher das Blut der Teilnehmer erneut und infizierten es wiederum mit der Bakterienkultur. Eine Untersuchung 24 Stunden später zeigte, dass sich die Bakterien in den Proben der Vitamin-D-Gruppe um 20 Prozent weniger vermehrten als in der Plazebogruppe.

Vitamin D als TB-Blocker

Die Forscher schlossen daraus, dass Vitamin D die körpereigene Fähigkeit verstärkt, die Vermehrung der Bakterien zu hemmen. Sie empfehlen nun in ihrer im Fachjournal “American Journal of Respiratory and Critical Care Medicine” veröffentlichten Studie, die Ergebnisse durch klinische Versuche zu untermauern. Zeigt sich dann wie vermutet seine Wirkung, kann Vitamin D beispielsweise Getränken zugefügt werden. Vitamin D ist die Vorstufe für viele Hormone, die den Kalziumhaushalt beeinflussen. Der Körper kann es mit Sonnenlicht selbst aus Cholesterin herstellen. Reicht die Menge nicht aus, verwertet er es aus Lebensmitteln wie Fisch, Eiern oder Milchprodukten.

Die schlummernde Lungenkrankheit

Tuberkulose ist eine unberechenbare Krankheit. Via Tröpfcheninfektion ist sie sehr leicht von Mensch zu Mensch übertragbar. Das Bakterium kann lange schlummern und erst dann aktiv werden, wenn das Immunsystem geschwächt ist. Bricht TB aus, ist meist die Lunge betroffen. Sie kann aber auch jedes andere Organ befallen. Husten, Atemnot, Gewichtsabnahme, Konzentrationsstörungen, Müdigkeit und Schweißausbrüche sind die häufigsten Symptome.

Schützen B-Vitamine und Folsäure vor Krebs?

Die Kombination von Folsäure und B-Vitaminen soll vor Krebs schützen - diese Vermutung ist aber bisher nicht wissenschaftlich belegt worden. Eine große amerikanische Studie hat dies nun nachgeholt.

Folsäure und Vitamin B6 und B12 spielen eine wichtige Rolle zur Vorbeugung von Krebs, denn sie senken den Gehalt eines gefäßschädigenden und wahrscheinlich krebsfördernden Stoffes, dem Homozystein. Gerade Menschen mit Herzkreislauferkrankungen sollen von diesen Vitaminen profitieren. Diese weitverbreitete Annahme wurde aber bisher nicht wissenschaftlich belegt.

Diese Lücke wollten Shumin M. Zhang und seine Kollegen der Harvard Medical Scholl schließen: An der Womens Antioxidant and Folic Acid Cardiovascular Study wurde 5442 Frauen ab 42 Jahren eine Mischung aus Vitamin B6, B12 und Folsäure verabreicht und über sieben Jahre lang mit Frauen verglichen, die Tabletten ohne Wirkstoff bekamen. Im Verlauf der Untersuchung sind 379 Frauen an Krebs erkrankt, unter Ihnen 192 Frauen ohne Vitaminschutz - 5 mehr als in der Vitamin-Gruppe. Dieser Unterschied ist aber nicht deutlich genug, um die krebsschützende Wirkung zu beweisen - so die Wissenschaftler in Ihrer Veröffentlichung.

Ein interessantes Nebenergebnis: Die US-Forscher errechneten für die Gruppe der Frauen über 65 Jahre ein deutlich geringeres Krebsrisiko: In der Vitamin-Gruppe erkrankten ein Viertel weniger Frauen an Krebs, bei Brustkrebs waren es sogar 38 Prozent weniger. Dies könnte von Bedeutung sein, da das Krebsrisiko in diesem Alter allgemein höher ist. Zusätzlich leiden viele ältere Menschen unter einem Vitamin B- und Folsäure-Mangel. Ob sie von einem Krebsschutz durch die Vitamin-Kombination profitieren, sollen weitere Untersuchungen klären.

Folsäure und Vitamin B6 und B12 sind für einen ausgewogenen Stoffwechsel wichtig, sie stärken das Immunsystem, helfen bei der Blutbildung und unterstützen das Wachstum der Zellen.

Folsäure ist reichlich in Salat, Tomaten und grünem Blattgemüse wie Spinat enthalten, sowie in Weizenkeimen, Eigelb und Leber. Vitamin B12 kommen in Fleisch, Milch, Käse und Eiern vor; Nüsse, Bananen Weizenkeime und Hefe sind gute B6-Lieferanten.

Von Yamina Merabet