Zunächst die Hauptnachricht dieses Gesundheitsbriefs:
Seit Samstagmittag sind alle 20 ergänzenden bilanzierten Diäten auf unseren zum Kauf freigegeben. Sie erinnern sich an meinen letzten Newsletter? Darin hatte ich Ihnen diese Neuigkeit bereits angekündigt, aber es gab noch eine Einschränkung: Das Bestellen war aus organisatorischen Gründen noch nicht möglich. Diese Hürde ist jetzt beseitigt. Sie können die Produkte ab sofort für sich selbst bestellen - oder, wenn Sie ein Angehöriger der Heilberufe sind, diese Produkte Ihren Patienten empfehlen. Die Ärzte oder Heilpraktiker unter Ihnen, die mit uns eine Kooperationsvereinbarung haben, können die Produkte ab sofort natürlich auch auf den Bestellscheinen ordern. Wir liefern dann gern an Ihre Patienten direkt aus.
Wir arbeiten noch an der vollständigen Beschreibung aller Produkte. Lassen Sie mir noch ein paar Tage Zeit, dann werden Sie auch für diese Produkte vollständige pdf-Beschreibungen zum Download verfügbar haben. So wie Sie es von uns gewohnt sind.
Die Beschreibungen, die Sie bereits jetzt im Internet finden können, sind einheitlich nach bestimmten Kriterien erstellt worden: Sie finden zunächst eine allgemein gehaltene Beschreibung zum Einsatzgebiet des Produkts. Danach Wichtige Hinweise, die Informationen zur Verkaufsgröße, eine Verzehrempfehlung und eine Zutatenliste. Zu jedem Produkt gibt es danach eine tabellarische Darstellung der Inhaltsstoffe.
Diese Informationen finden Sie dann auch auf dem Etikett des Produkts, welches nach den gesetzlich vorgeschriebenen Regeln erstellt worden ist. Unsere neuen Produkte erfüllen damit auch einer immer wieder geforderten und eigentlich gesetzlich geregelten Voraussetzung: Sie sind in deutscher Sprache geschrieben. Unsere Importe aus den USA und England konnten diese Anforderung leider nicht erfüllen. Das war für viele Kunden nicht immer ganz einfach.
Wir haben uns entschlossen, Ihnen auch einen weiteren Wunsch zu erfüllen:
Es gibt erste Beiträge in einem neu geschaffenen Glossar
Nun kann so ein Glossar - leider - nicht schon am ersten Tag vollständig sein. Ich werde noch einige Tage und wohl auch viele Nächte daran arbeiten müssen, dieses Glossar zu erarbeiten und ins Internet zu stellen. Wie immer bei solchen Arbeiten hat meine liebe Frau sehr viel Grundlagenarbeit geleistet. Sehr viele Wirkstoffe sind bereits so vorbereitet, dass ich nun die Übertragung ins Internet vornehmen kann.
In unseren neuen Produkten wird es eine ganze Reihe von neuen Wirkstoffen geben, die in keinem der bisherigen Produkte enthalten waren. Ich will Ihnen dazu drei Beispiele geben:
Der blaue Farbstoff der Heidelbeere wird „Myrtillin“ genannt und gehört zu den Anthocyanen. Zusammen mit Vitamin C und Eisen wirkt dieses Flavon blutbildend. Außerdem sorgt es für die Elastizität der Blutgefäße, besonders im Gehirn und den Augen – Venen und Kapillaren werden gekräftigt.
Wer unter Nachtblindheit und Lichtempfindlichkeit leidet, profitiert davon besonders. Die Anthocyane sind Polyphenole, die als starke Antioxidantien freie Radikale wirksam bekämpfen und zudem Entzündungen hemmen Die antioxidative Kapazität wird ergänzt – möglicherweise auch potenziert - durch Vitamin C und Selen. Studien wiesen sie ebenfalls als antimikrobiell aus. Diese Farbstoffe stecken auch in Rotkohl und Auberginen und in fast allen anderen roten und blauen Früchten.
Sie regen das Entgiftungssystem der Leber an, so dass Schadstoffe und Kanzerogene ausgeschieden werden. Heidelbeeranthocyane finden Sie im neuen Produkt Altersbedingte Augenerkrankungen.
Diese Nährstoffe sind mit den Flavonoiden verwandt und kommen in Sojabohnen und anderen Hülsenfrüchten vor. Der Körper wandelt sie zu Phytoöstrogenen um, hormonähnlichen Verbindungen, die das Wachstum hormonabhängiger und anderer Krebsarten blockieren können. Ihnen wird zudem nachgesagt, hohe Blutfettwerte zu reduzieren, was das Risiko von Herzkrankheiten mindert. Auch können sie Hitzewallungen in den Wechseljahren verhindern. Die bekanntesten Isoflavone sind Genistein und Daidzein .
Asiatinnen, die viel Soja essen, haben kaum hormonbedingte Krebse.
Die Isoflavone halten zudem das Blut flüssiger und senken das Arteriosklerose-Risiko. Sie vermindern die Östrogen-Tätigkeit im Körper und können so das Risiko für Brustkrebs verkleinern.
Genistein: Es verhindert das Wachstum neuer Blutgefäße, welche die Krebszellen ernähren. Auf diese Weise kann es krebsartige Tumorzellen blockieren und das Risiko von Brust- und Prostatakrebs senken. Genistein kommt ausschließlich in Soja-Erzeugnissen vor.
Daidzein: Zusammen mit Genistein blockiert es Enzyme, die das Tumorwachstum fördern. Nebenbei hilft es bei der Senkung des Blutalkoholspiegels. Es zeichnet sich überdies als wirksames Antioxidans im Kampf gegen freie Radikale aus.
Sojaisoflavone – um ein Beispiel zu nennen – finden Sie im neuen Produkt Menopausale Beschwerden
Kollagen-Hydrolysat ist ein Protein und entsteht durch chemische Spaltung von Kollagen mittels Wasser (Hydrolyse). Es weist dieselbe Aminosäurenstruktur auf wie das Kollagen im Gelenkknorpel, das dort für Stabilität und Zugfestigkeit sorgt. Die Substanz steigert die Kollagen-Biosynthese innerhalb von Tagen um das 2,5fache, was Forscher an Knorpelzellen-Kulturen belegen konnten. Diese künstlich erzeugten Kollagen-Fragmente haben offenbar die gleiche Wirkung wie natürliche Kollagen-Abbauprodukte: Sie regen die Neusynthese von Kollagen an und wirken einem Verschleiß der Knorpelmatrix entgegen.
In der Ärzte Zeitung vom 19.11.2004 war dazu zu lesen:“ Die Einnahme bestimmter Nahrungsergänzungsmittel unter ärztlicher Anleitung kann eine wichtige Arthrose-präventive Maßnahme sein. Als wirksam hat sich dabei etwa Kollagen-Hydrolysat erwiesen, hieß es auf dem Hausärzte-Kongress „practica“ in Bad Orb.... In randomisierten kontrollierten Studien mit über 700 Arthrose-Patienten wurden nach Angaben des Orthopäden Dr. Ludwig Weh aus Schönau eine signifikante Schmerzlinderung, ein reduzierter Verbrauch von Schmerzmitteln und verbesserte körperliche Leistungen nachgewiesen. Diese Effekte konnten durch Bewegungsmessungen zum Nachweis der Gelenkstabilisierung objektiviert werden. Da nach Absetzen der Behandlung erneut arthrotische Beschwerden auftreten, sei eine Dauerbehandlung ratsam.“
Alle unsere bilanzierten Diäten sind ausgerichtet auf mehr oder weniger chronisch zu nennende Beschwerden (oder Krankheiten), für die es aber keine „Wundermittel“ gibt. Wir möchten einfach darauf hinweisen, dass die meisten dieser neuen Präparate eher auf eine langfristige Behandlung angelegt sind. Jedes neue Präparat ist ausgelegt auf den Bedarf eines Monats. Das ergibt sich aus der Menge an Kapseln je Dose und den Verzehrempfehlungen. Es kann also Sinn machen, dass Sie uns – nachdem Sie ein Präparat ausprobiert haben – anrufen und mit meinen Mitarbeitern ein Abonnement vereinbaren. Für alle unsere Produkte gibt es eine einfache Regel: Wir senden Ihnen jedes Produkt ab 3 Dosen gern automatisch alle drei Monate mit 10 % Rabatt und portofrei zu. Das Abonnement können Sie selbstverständlich jederzeit kündigen.