Unser erstes Lebensinsel-Produkt: Wilde Yamswurzel

Unser erstes Lebensinsel-Produkt: Wilde Yamswurzel

Gesundheitsbrief von Gerd Schaller

Liebe Leserinnen und Leser,

Gestern wurde die neueste Kent Depesche (Nr.26/2007) verschickt. Sie hat den Titel „Abschied von der Antibabypille und herkömmlichen Hormontherapien“. Kristina Peter hat dort einen Aufsatz über die Nebenwirkungen der Pille und anderer künstlicher Hormone geschrieben – Ich kenne aktuell keine bessere Darstellung dieser Problematik. Sie hat aber auch eine Alternative beschrieben: Mexican Wild Yam. Wenn Sie Interesse an einer natürlichen Alternative zu künstlichen Hormonen haben - sei es zur Empfängnisverhütung, zur Behandlung bei Wechseljahresbeschwerden oder zur Behandlung bei PMS – sollten Sie sich dieses Heft dringend beschaffen.

Sofern Sie nicht schon Abonnent der Kent-Depesche sind, hier können Sie das Heft bestellen: Sabine Hinz Verlag 07021 7379 0.

Hier ein kurzer Auszug aus dem Inhalt der Depesche

Die wilde Yamswurzel (Dioscorea villosa) und die aus ihr gewonnenen Präparate gelten seit langem als Geheimtipp auf dem Anti-Aging-Markt. Die verwandte mexikanische Yamswurzel (Dioscorea machrostachya mexicana) ist besonders wirksam und eignet sich darüber hinaus zur natürlichen Empfängnisverhütung.

Der Wunsch nach Familienplanung und sicherer Verhütung ist so alt wie die Menschheit. Die Naturvölker vieler Länder konnten sich diesen Wunsch im Einklang mit der Natur erfüllen, denn sie wussten, welche Pflanzen für welchen Zweck eingesetzt werden konnten, so auch zur Verhütung.

Mexican Wild Yam — eine von den Indianern Nord-, Mittel- und Südamerikas oft verwendete Heilpflanze — enthält eine Stoff namens Diosgenin. Dabei handelt es sich um eine Vorstufe des weiblichen Geschlechtshormons Progesteron. Schon 1942 entwickelte der amerikanische Forscher Russell Marker ein chemisches Verfahren, mit dem sich im Labor aus eben diesem Diosgenin das Hormon Progesteron für die Antibabypille herstellen ließ. So wurden die ersten „Pillen" aus „Mexican Wild Yam" hergestellt, bis Mexiko Mitte der Siebzigerjahre vorübergehend einen Wild-Yam-Exportstopp verhängte — wegen zu starker Nachfrage!

Daraufhin verwendete man zur Herstellung der Antibabypille vermehrt andere Arten. Russell Markers Verfahren findet jedoch noch heute Anwendung und so ist der Ausgangsstoff vieler Antibabypillen noch immer jene Pflanze, die seit Jahrhunderten, wenn nicht gar seit Jahrtausenden von den amerikanischen Ureinwohnern unter anderem zu genau demselben Zweck verwendet wird wie bei uns die „Pille".

Was aber ist der Unterschied?

Während die Frauen jener Naturvölker mit der Einnahme von „Mexican Wild Yam" nicht nur sicher verhüten, sondern nebenbei regelrecht aufblühen, ihren Körper und sein Hormongleichgewicht harmonisieren sowie sichtbar jünger werden, nimmt die Liste der Nebenwirkungen und Beschwerden, unter denen die Frauen der Industrienationen durch die Einnahme der im Labor kreierten „Pille" zu leiden haben, kein Ende.

Nebenwirkungen der Antibabypille

Die in den meisten Antibabypillen enthaltenen Hormone (Östrogene und Gestagene) täuschen dem weiblichen Körper eine Schwangerschaft vor. Wie bei einer Schwangerschaft unterdrücken sie die Eireifung und verschließen gleichzeitig die Gebärmutter gegenüber Spermien.

Zu den als harmlos geltenden Nebenwirkungen gehören Kopfschmerzen, Depressionen, Zwischenblutungen, Ausfluss, Pilzerkrankungen, Gewichtszunahme, Übelkeit, Spannung in den Brüsten, Ausbleiben der Regel und die Verminderung der Libido. Als seltene, dafür aber umso schwerwiegendere Nebenwirkungen gelten Migräneanfälle, Sehstörungen, Embolien, Gelbsucht und plötzlicher Bluthochdruck. Aber auch permanenter Bluthochdruck kommt bei Pillennutzerinnen doppelt so häufig vor wie bei Frauen, die die Pille nicht nehmen. Was Thrombosen betrifft, so treten sie in Form von Beinvenen-, Hirn- und Netzhautthrombosen wie auch Herzinfarkten auf. Ganz zu schweigen von dem erhöhten Risiko, an Brustkrebs zu erkranken!

Eine natürliche Alternative

Angesichts der Probleme mit der „Pille" ist es umso erstaunlicher, dass die natürliche, völlig unschädliche, ja sogar sehr wohltuende Alternative so lange in Vergessenheit geriet: Mexican Wild Yam!

Es gibt verschiedene Arten der wilden Yamswurzel. „Mexican Wild Yam" (Dioscorea machrostachya mexicana) eignet sich zur Empfängnisverhütung am besten. Interessant ist, dass genau diese Art zwar von allen den geringsten Diosgeningehalt aufweist, aber dennoch am wirkungsvollsten ist. Ein Beweis dafür, dass nicht ein einzelner Stoff für die Wirkung verantwortlich ist, sondern die Gesamtheit aller Inhaltsstoffe im synergistischen Zusammenspiel ausschlaggebend ist — so wie es die Natur vorgesehen hat!

Die Yamswurzel wird von den Naturvölkern nicht ausschließlich zur Verhütung verabreicht. Sie wirkt darüber hinaus krampflösend, entzündungshemmend, lindernd bei rheumatischen Schmerzzuständen, Schweiß und Harn und Galle treibend und ist mit leberschützenden Substanzen ausgestattet. Die indianischen Männer schätzen sie in geringer Dosierung als Verjüngungsmittel. Je nach Dosis eignet sich Wild Yam zur Linderung von Wechseljahresbeschwerden, zur Behandlung des Prämenstruellen Syndroms (PMS) oder eben zu einer effektiven Empfängnisverhütung.

Wie wirkt Wild Yam?

Während der fruchtbaren Tage der Frau ist ihr Zervixschleim — das ist jene Flüssigkeit an der Scheideninnenwand — von solcher Beschaffenheit, dass die Samenzellen leicht und rasch zur Eizelle wandern können. Es sind die Östrogene, die dem Zervixschleim diese spermienfreundliche Beschaffenheit verleihen. Einige Stunden nach dem Eisprung steigt die Menge der Gestagene im Blut plötzlich schlagartig an. Sie lassen den Schleim eine andere „Qualität" annehmen. Jetzt ist er für Spermien unüberwindlich. Manche Fachleute vermuten, dass das Diosgenin in Wild Yam diese Wirkung der Gestagene imitiert und so während des gesamten Zyklus ein Schleim vorhanden ist, der Spermien auf dem Weg zur Eizelle sozusagen „ausrutschen" lässt. Sie schaffen es nicht bis zu ihrem anvisierten Ziel. Andere Experten sind der Meinung, dass durch Wild Yam ein vom Zervixschleim unabhängiger, vollständiger und dünner Film an der Scheidenwand, am Muttermund und zum Teil in der Gebärmutter aufgebaut wird, der den Zervixschleim überlagert und der den Spermien den Weg versperrt.

Ferner wird bezweifelt, dass ausschließlich Diosgenin den Empfängnisschutz aufbaut, sodass reines Diosgenin möglicherweise überhaupt keine verhütende Wirkung hätte. Die Einnahme von reinem, unveränderten und vollständigen „Mexican Wild Yam" ist deshalb ein absolutes Muss und ein wichtiger Sicherheitsfaktor bei der natürlichen Verhütung. Weder Eireifung oder Eisprung noch der natürliche Menstruationszyklus werden unter der Einwirkung von Wild Yam irgendwie beeinträchtigt, manipuliert oder gar — wie bei der Antibabypille — künstlich verhindert.

Anwendung und Unsicherheitsfaktoren Die Einnahme erfolgt täglich ohne auszusetzen. Mit einer Dosis von 3.000 mg (1.500 mg morgens und 1.500 mg abends) der getrockneten und pulverisierten WildYam-Wurzeln (in Kapseln) pro Tag wird eine durchschnittliche Verhütungssicherheit von 97 Prozent erreicht. Bei regelmäßiger Einnahme, natürlichem Lebensstil und stabiler Gesundheit praktisch 100 %. Die korrekte und regelmäßige Einnahme ist eine wichtige Grundlage für den Erfolg. Allerdings ist ein vollkommener Schutz erst nach einer Einnahme von neun (bei sehr jungen Anwenderinnen elf) Wochen aufgebaut. Diese Zeit muss mit anderen Verhütungsmitteln (Kondomen) überbrückt werden, aber nicht mit der „Pille"!

Besteht der fertig aufgebaute Dauerfilm einmal, ist es nicht weiter problematisch, wenn die Einnahme einmal vergessen wird. In diesem Fall können gesunde Menschen sporadisch einen Tag aussetzen. Wenn man länger ausgesetzt hat, muss man jedoch damit rechnen, dass der Film durchlässig wurde und man erneut eine Vorlaufzeit von neun bis elf Wochen braucht, bis wieder ein optimaler Schutz erreicht ist. Wie bei der Antibabypille, gibt es auch bei Wild Yam gewisse Unsicherheitsfaktoren. An allererster Stelle stehen die oben genannte unregelmäßige Einnahme sowie eine schlechte Produktqualität. Die Einnahme von Drogen, Alkohol und Nikotin verträgt sich ebenfalls nicht gut mit der wilden Yamswurzel. Auch starke Medikamente (z.B. Herzmittel, Valium, Antibiotika) sowie der übermäßige Verzehr von Zucker, zuckerhaltigen Getränken und Süßigkeiten können die Wirkung von „Mexican Wild Yam" beeinträchtigen.

Weitere Wirkungen von Mexican Wild Yam

Wir haben in unserem Downloadbereich einige Informationen zu diesem Thema zusammengestellt, die ich Ihnen ergänzend ans Herz legen möchte:

Die Nebenwirkungen der Antibabypille

Vom Sinn der Menstruation

Für jede von uns verkaufte Dose Wild Yam werden wir übrigens 2,00 € zur Förderung des Projekts Lebensinsel überweisen. Sie erinnern sich an den letzten Gesundheitsbrief?

Bitte bleiben Sie gesund und gehen Sie liebevoll mit sich um.
Ihr Gerd Schaller