Heute habe ich den Teil 4 der kleinen Serie "Gesunde Kinder" für Sie.
Doch zuvor möchte ich auf einige Neuigkeiten aufmerksam machen:
Seit kurzer Zeit haben wir den einzelnen Rubriken auf unseren Internetseiten Bildergalerien vorangestellt, die Ihnen helfen sollen, sich schneller ein einprägsames Bild der Produkte einer Seite zu machen. Wir hoffen, dass Ihnen damit das Surfen auf unseren Seiten noch mehr Spaß macht. Schreiben Sie mir, ob Ihnen diese Neuigkeit gefällt.
Auf unseren neuen Seiten gibt es eine Spezialseite, auf der wir wir alle wichtigen neuen Informationen zusammengefasst haben.
Ich möchte Ihnen heute die neuen Produkte Pangamsäure (Vitamin B15) und Cetyl-Myristoleat ans Herz legen. Vitamin B15 wird zusammen mit Vitamin B17 zur Krebsvorsorge empfohlen. Während B17 leider nicht verkäuflich ist und wir deshalb nur Aprikosenmehl mit einem hohen Anteil dieses Vitamins anbieten können, ist Pangamsäure frei verkäulich. Es reichert Sauerstoff in den Zellen an.
Cetyl-Myristoleat ist ein kleines "Wundermittel" gegen Arthritis - erste Testberichte von Kunden lassen vermuten, dass es hochwirksam ist. Ich möchte es den Therapeuten unter Ihnen besonders empfehlen.
Ihr Gerd Schaller
Fortsetzung der Buchbesprechung von Dr. Kneißl: Damit mein Kind gesund bleibt
Zu den häufigsten Krankheiten unserer Kinder im Element Metall gehören die Atemwegsinfekte, wie Husten, Schnupfen, Heiserkeit, Bronchitis, Nasennebenhöhlen-Entzündung, Mandel- und Mittelohrentzündung. Dr. Kneißl gibt hilfreiche Behandlungsvorschläge aus seiner Praxis:
Dies sind einige der Vorschläge von Dr. Kneißl, im Buch kann man sich ausführlicher informieren. Wichtig ist ihm: Nicht ausgeheilte Infekte – auch jede Erkältung- schlummern weiter im Körper und schwächen den Körper fortlaufend und können Wegbereiter chronischer Krankheiten werden. Falls ein Antibiotikum unumgänglich sein sollte, sollte man anschließend bei einem Naturheilkundler eine Darmsanierung vornehmen lassen. (Anmerkung der Verfasserin: Kolloidales Silber ist eine Alternative als Antibiotikum, das neben Bakterien auch Viren und Pilze abtötet Bis heute sind keinerlei Nebenwirkungen und auch keine Unverträglichkeiten mit anderen Medikamenten beobachtet worden. Es ist ungiftig und schadet weder Darmflora noch Enzymen. Es können sich keine Resistenzen entwickeln, da es den Sauerstoffstoffwechsel der Mikroben lahm legt und sie dadurch tötet).
Manch Kinder haben bis zu 20 Infekte jährlich, ihre Lymphknoten am Kieferwinckel und im Nacken sind ständig geschwollen, das Gesicht über den Nebenhöhlen ebenfalls. Diese Kinder halten den Mund stets leicht geöffnet, um überhaupt Luft zu bekommen. Auffällig ist auch ihre undeutliche, nuschelnde Sprache.
Eine Amalgambelastung führt zur Schwächung der Schleimhautabwehr von Anfang an und damit zur späteren Verstopfung der Lymphwege, insbesondere mit Pilzen. Die ersten schweren Erkältungen beginnen meist unmittelbar nach den ersten Impfungen. Der Kinderarzt greift zum Antibiotikum, das wahllos Kleinstorganismen im Körper tötet und damit die natürliche Zusammensetzung der Besiedlung der Schleimhäute zerstört. Pilze und „unfreundliche“ Bakterien breiten sich aus, die Mandeln werden erstmals irritiert. Und gerade die Schleimhäute bilden die erste Abwehrlinie des Körpers. Gesunde Haut und Schleimhäute sind wesentlich für die Ausbildung einer gesunden Immunabwehr. Normalerweise regt die natürliche Flora auf Haut und Schleimhäuten beim Eintreten von Krankheitserregern sofort die für die Schleimproduktion zuständigen Becherzellen an. Der Schleim verhindert das weitere Vordringen und wäscht die Eindringlinge wieder heraus. Durch das Verdrängen der normalen Flora nach der ersten Antibiotikumgabe geht diese körpereigene Reaktion verloren. Folge: Überall auf den Schleimhäuten nisten Pilze und Bakterien, das Lymphsystem ist überfordert. Durch den gestörten Lymphabfluss (Drainage) können die Erreger sich vermehren, weil sie nicht mehr schnell genug entsorgt werden. Das Immunsystem geht in die Defensive und reagiert mit starker Schleimabsonderung: Schnupfen, schleimverstopfte Nasennebenhöhlen, rasselnder Schleim in Lunge und Bronchien. Mit Husten und Niesen werden die im Schleim „gefangenen“ Erreger einfach durch Luftdruck aus dem Körper geschleudert. Beim ersten Auftreten werden vom Kinderarzt gleich abschwellende Nasentropfen gegeben, wodurch sich Adern und Schleimhaut verengen. Der Patient bekommt zwar mehr Luft, dafür hört die Schleimabsonderung auf und die Eindringlinge bleiben im Körper, sie können auch nicht mehr herausgeniest werden. Jeder Husten wird mit Hustenstillern unterbunden, dabei ist er eine gesunde Reaktion auf eingedrungene Keime.
Haben die Erreger die erste Abwehrreihe des Immunsystems überwunden, tritt die zweite Stufe der Abwehr in Gang : Die Killer- und Fresszellen in den Mandeln werden aktiv und versuchen die Eindringlinge zu zerstören. Durch das Einwandern der Abwehrzellen schwellen die Mandeln an. Man sollte sie nie herausoperieren lassen, denn sie sind nicht schuld an der Krankheit, sondern helfen sie zu überwinden. Werden nun die Mandeln von Keimen überwunden, können diese über die Lymphbahnen und durch die Schleimhäute ins Blut gelangen. Darauf reagiert der Körper mit Fieber. Er produziert es absichtlich, um die Erreger damit zu schädigen. Das Fieber wirkt zudem wie ein Signal, um Abwehrzellen zu aktivieren. Der Körper selbst wird „stillgelegt“: Man fühlt sich schwach und hat keinen Appetit. Die Energie geht voll ins Immunsystem, damit der Infekt komplett ausgeheilt wird. Meist dauert es 2 – 3 Tage, bis die Erreger überwältigt sind, wenn das Fieber ungestört ablaufen kann.
Leider greift der Kinderarzt ein, gibt fiebersenkende Mittel und Antibiotika (die gegen Viren nicht helfen). Folge ist: Die Schleimhautbakterien der 1. Verteidigungslinie gehen zugrunde. Die Schleimabsonderung hört auf und der Husten geht zurück. Die gesamte Immunabwehr wird blockiert. Natürlich geht es dem Patienten nach Einnahme der Antibiotika besser. Sämtliche Erkältungszeichen flauen ab: Schnupfen, Husten, Schleimproduktion, Fieber – aber gerade das wären die gesunden Abwehrmaßnahmen gewesen. Die eingedrungenen Viren, gegen die das Antibiotikum nichts ausrichten kann, stehen nun vor geöffneten Türen, weil die Abwehr danieder liegt. Sie können in tiefere Gewebe eindringen, die ersten Schritte in Richtung einer chronischen Infektion sind getan. Bleiben die Viren nun im Lymphsystem liegen, so bieten sie bei jeder neuen Infektion wie ein Türöffner für die nächste Welle der Angreifer. Mit jedem weiteren Infekt und jeder folgenden Antibiotika-Gabe wird die Belastung des Immunsystems zunehmend schwerwiegender .Die Lymphbahnen verstopfen immer mehr, früher oder später wird eine Blockade der Informationen in den Meridianen der betroffenen Gebiete eintreten. Folge: Funktionsstörung in einem der Funktionskreise des Körpers und damit der Beginn einer chronischen Krankheit.
Die Buchbesprechung wird in den nächsten Gesundheitsbriefen weitergeführt.