Vielleicht erinnern Sie sich noch an meinen Newsletter zum Thema Gardisil?
Izwischen mehren sich die Meldungen über Todesfälle im Zusammenhang mit den Impfungen. Es gibt einen bekannt gewordenen Todesfall in Deutschland, der von der Presse aber nicht aufgegriffen wurde. Es gibt Fälle in den USA, in Australien und jetzt in Österreich.
Es ist erstaunlich, wie offen die österreichische Presse über den Todesfall einer 19-jährigen jungen Frau drei Wochen nach einer Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs berichtet. Erstaunlich zumindest aus deutscher Sicht. Hier ist bereits im Juni ein 17-jähriges Mädchen nach der Krebsimpfung verstorben. Das war aber kein Thema für die deutsche Medienlandschaft. Es war auch kein Thema für das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das in Deutschland für die Impfstoffsicherheit zuständig ist. Dort hat man bisher offenbar noch nicht einmal den genauen zeitlichen Abstand zwischen der Impfung und dem Eintreten des Todes der 17-Jährigen recherchiert! Auch eine Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz wurde bisher nicht fristgerecht beantwortet.
Tod 19-jähriger Studentin: Gutachten im Jänner
WIEN/UNTERACH. Im Jänner soll feststehen, ob es einen Zusammenhang zwischen einer Impfung gegen Humane-Papilloma-Viren und dem Tod von Jasmin S. gibt.
Wie berichtet, war die Studentin aus Unterach am 12. Oktober plötzlich in ihrer Wohnung in Wien gestorben. Ihr Vater vermutet einen Zusammenhang mit einer Impfung gegen Humane-Papilloma-Viren (HPV), die Jasmin rund drei Wochen vor ihrem Tod erhalten hatte.
Um den Fall genau zu klären, hat die Staatsanwaltschaft Wien ein Verfahren gegen unbekannte Täter wegen des Verdachtes auf Paragraph 75 Strafgesetzbuch (Mord) unter der Aktenzahl 19 UT 505/07f eingeleitet. Das bedeutet aber nicht gleichzeitig - wie jetzt in der Bevölkerung angenommen wird - dass Jasmin vorsätzlich getötet wurde, sondern dass weitreichende Untersuchungen stattfinden können. "Wir wollen, dass der Fall von einem Staatsanwalt bearbeitet wird", stellt Gerhard Jarosch, Sprecher der Staatsanwaltschaft Wien, noch einmal klar.
"Sie hatte vorher keinerlei Beschwerden, außer in den letzten zehn Tagen leichte Magenkrämpfe und Durchfall. Die Obduktion hat ergeben, dass sie organisch völlig gesund war, keine Vergiftung, keine Thrombose, keine Entzündung und kein Herzinfarkt", sagte ihr Vater. Er wartet jetzt auf das Gutachten, ob es einen Zusammenhang zwischen Impfung und Tod gibt.
Tod nach HPV-Impfung: Bisher keine eindeutige Todesursache
Untersuchungen bei Staatsanwaltschaft und Bundesministerium laufen weiter - FGZ: MedizinerInnen sollen unerwünschte Nebenwirkungen verlässlich melden
Graz - Nach dem Tod einer 19-jährigen Oberösterreicherin drei Wochen nach ihrer HPV-Erstimpfung zur Verhütung von Gebärmutterhalskrebs hat sowohl eine sanitätspolizeiliche als auch eine gerichtsmedizinische Obduktion keinerlei klare Todesursache hervorgebracht. Wie aus einem der APA vorliegenden Schreiben hervorgeht, werden sowohl auf Ebene der Staatsanwaltschaft Wien via Gerichtsmedizin als auch nach Arzneimittelrecht im Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend weitere Untersuchungen durchgeführt.
Kein Grund für Maßnahmen
Der Impfstoff gegen Human-Papilloma-Viren (HPV, Gebärmutterhalskrebs, Anm.) sei zentral zugelassen, hieß es in dem Schreiben. Der Fall des Mädchens sei auch bei der europäischen Arzneimittelagentur EMEA diskutiert worden, eine Notwendigkeit für etwaige Sicherheitsmaßnahmen sei nicht gegeben.
Die 19-jährige Studentin, sie stammte aus der Region Mondsee in Oberösterreich, starb offenbar in der Nacht auf 12. Oktober plötzlich in ihrer Wiener Wohnung. Drei Wochen vorher hatte sie die erste Teilimpfung gegen HPV-Infektionen zum Schutz vor Gebärmutterhalskrebs erhalten.
Mediziner/Innen sollen unerwünschte Wirkungen melden
Für das Frauengesundheitszentrum Graz bestätigt der Fall die Notwendigkeit, dass ÄrztInnen, ApotherkerInnen und Hebammen gewissenhaft alle unerwünschten Wirkungen von Impfungen und Medikamenten an die in Österreich mit der Zulassung von Arzneimitteln betraute Behörde "ages pharmmed" melden. Vorschnell zu behaupten, es gäbe keinen Zusammenhang zwischen Impfung und Todesfall, sei nicht angebracht, so Sylvia Groth. In den USA wurden bereits mehrere Todesfälle bekannt, die nach einer HPV-Imfpung eintraten. Eine Studie von "Judicial Watch", der Daten der US-Food and Drug Administration zugrunde lagen, verweist darauf. (APA/red)
Auch in Australien sind bei Mädchen und jungen Frauen, die gegen Gebärmutterhalskrebs geimpft wurden, schwere Impfkomplikationen aufgetreten. Bis 30. Nov. 2007 wurden etwa 500 Meldungen registriert. Die Behörden halten Details, die über Ursachen Aufschluss geben könnten, bisher unter Verschluss.
Naturheilkundler warnen seit langem vor diesem Impfstoff.
Dieser alte Grundsatz: Primum non nocere – Zuerst einmal nicht verletzen - scheint mir wieder einmal verletzt zu sein.
Bitte geben Sie diesen Newsletter weiter. Es gibt - so liest man - immer noch junge Mädchen, die noch nicht geimpft worden sind .... Und es gibt viele tausend besorgte Mütter, die glauben, ihren Töchtern etwas Gutes zu tun, wenn sie sie impfen lassen ... Und die Krankenkasse zahlt ja die Kosten ...
Ich habe diese Meldungen zwischen Weihnachten und Neujahr gefunden. Meine liebe Frau musste leider meine Zornesausbrüche ertragen ...
Und dann bekamen wir auch noch die letzte Kent-Depesche zum gleichen Thema. Ich will keine Panik verursachen. Aber ich will meiner Pflicht zur Information nachkommen. Um ganz ehrlich zu sein: Ich fürchte, ich werde über Gardasil noch mehrmals zu berichten haben. Ich glaube kaum noch, dass es dabei auch positive Berichte geben wird. Und zu keinem Zeitpunkt werde ich Ihnen raten, Ihre Töchter impfen zu lassen. Aber Sie wissen es ja schon: Ich mache mich strafbar, wenn ich Ihnen von der Impfung abrate. Doch mache ich mich auch strafbar, wenn ich "nicht zurate"?