Krebs - Eine ernste aber heilbare Krankheit (Teil 4)

Heute bekommen Sie den Teil 4 zum Thema "Krebs":

Das 3 "E"-Programm für Überleben nach Krebs

Hirneise betont, dass Krebs eine Erkrankung des Gesamtkörpergeschehens ist und am besten ganzheitlich angegangen wird. Mit dem Herausschneiden, mit Chemotherapie und Bestrahlung des Tumors ist die Krebskrankheit nicht vorbei, wie die hohe Sterblichkeit belegt.

Wichtig ist, sich selbst die Frage zu stellen: Was kann ich tun, damit die Tumorzellen sich wieder normal teilen und richtig funktionieren? Ein Weg ist das 3 E – Programm.

Das erste "E": Ernährung

Das größte Problem unserer heutigen Ernährung ist, dass wir tote bzw. verarbeitete Nahrungsmittel aufnehmen. Ein Brot, dessen Saatkörner mit chemischen Mitteln gebeizt, gewaschen, gehobelt, poliert, entkeimt... wurden, um danach mit Stickoxiden, Chlor, Persulfaten, Bromaten, Arsenderivaten....“ behandelt zu werden, kann nicht förderlich für unsere Gesundheit sein – dennoch essen wir es täglich.

Erst wenn wir Verbände von Milliarden Einzelteilen (unsere Körperzellen im Verband der Gewebe und Organe) verstehen lernen, werden wir begreifen, was Gesundheit und Krankheit ist – davon sind wir noch Lichtjahre entfernt.

Jede Zellmembran ist aus Fettsäuren aufgebaut, die dauernd durch neue Fettsäuren ersetzt werden müssen. Wir diskutieren über Hormone, Vitamine und Enzyme und vergessen dabei, dass wir aus Wasser, Proteinen und Fetten bestehen.

Frau Dr. Johanna Budwig, die 2003 im Alter von 94 Jahren starb, war eine der größten Kapazitäten auf dem Gebiet Ernährung bei Krebs. Mit ihrer „Öl-Eiweiß-Kost, die Hirneise als Nummer Eins aller Krebsernährungstherapien bezeichnet, erreichte sie, dass Krebszellen wieder „atmen“ können, und konnte damit sehr vielen Krebskranken helfen. Zu ihren Patienten gehörten zahlreiche Ärzte und deren Familien. Und es gibt bekannte Ärzte in Asien, Europa und Amerika, die ihre Öl-Eiweiß-Kost verordnen. Frau Dr. Budwig hat dazu ein Buch geschrieben, erschienen im Sensei Verlag: Öl-Eiweiß-Kost. Dort kann man die Vorgehensweise nachlesen und nachvollziehen. Hirneise beschreibt in seinem Buch diese Diät ebenfalls ausführlich. Zu dieser Therapie gehört außerdem das Wissen um elektromagnetische Belastungen, um den richtigen Tagesablauf, die psychologische Komponente und die richtige Anwendung der ELDI-Öle (im Buch beschrieben).

Auch die Ernährung nach Dr. Gerson hat eine hohe Erfolgsrate, ist jedoch komplizierter in der Anwendung.

Daneben gibt es weitere Ernährungstherapien, wie z.B. die von Moermann und Dries in Holland, Breuss in Österreich, Kushis Makrobiotik in Japan und Amerika sowie Kuhl, Warburg und Seeger in Deutschland....

Als Gemeinsamkeit der erfolgreichen Ernährungstherapien listet der Autor auf:

  • Ungesättigte Fettsäuren
  • Biologische Kost – so natürlich und frisch wie möglich
  • Viel Rohkost und frisch gepresste Säfte
  • Wenig oder kein Fleisch

Hirneise merkt an: “Was haben Sie eigentlich zu verlieren, wenn Sie sich 8 Wochen lang an die Öl-Eiweiß-Kost halten? Sie kostet nicht mehr als das, was Sie jetzt essen und ich verspreche Ihnen, dass Sie die Wirkung schon nach wenigen Tagen spüren werden. ... Es gibt nur eine Möglichkeit herauszufinden, ob Ihnen eine Krebsernährungstherapie helfen kann oder nicht: Nämlich, indem Sie diese machen. Bitte vergessen Sie nicht, dass wenn ich recht habe, dies Ihnen vielleicht das Leben retten kann und wenn ich falsch liege, dann war das Schlimmste, dass Sie sich ein paar Wochen lang gesund ernährt haben.“

Übrigens der alte römische Spruch: “Nur in einem gesunden Körper steckt ein gesunder Geist“ , ist nach wie vor gültig. Zum Beispiel haben untergewichtige Personen ein eingeschränktes Denkvermögen und können lebenswichtige Entscheidungen häufig nicht selbst treffen (Magersüchtige, Soldaten in Gefangenschaft...). Das Zusammenspiel vieler Abläufe (Hormone, Enzyme...) ist bei Krankheit verändert und dadurch werden Entscheidungen beeinflusst.

Diese Erkenntnisse sprechen für die Wichtigkeit einer gesunden Ernährung, insbesondere für Krebskranke:“ Selbst wenn Ernährungstherapien nicht „direkt“ Tumore verschwinden lassen könnten, so wäre dies über den „Umweg“ Soma - Psyche (Körper – Seele) möglich und schon allein aus diesem Grund sollten Sie sich um eine Ernährungstherapie kümmern.“

Das zweite "E": Entgiftung

Besonders für einen Krebskranken ist es enorm wichtig, Giftstoffe – die unser modernes Leben reichlich begleiten - zu vermeiden und die im Körper bereits abgelagerten Gifte wieder auszuleiten. Diese zwei Vorgänge können für ihn lebenserhaltend sein.

In allen alten Hochkulturen spielten Entgiftungsmaßnahmen eine bedeutende Rolle.

Die moderne Medizin hat das über Jahrtausende gesammelte Wissen nicht nur komplett vergessen, sie verschreibt auch noch bereits vergifteten Menschen noch mehr körperfremde Chemikalien, ohne gleichzeitig ein Entgiftungsprogramm einzuleiten.

Bedeutung der Zähne:

Lange Zeit haben uns Zahnärzte und Krankenkassen erzählt, dass Amalgam und Wurzelkanäle (tote Zähne) nicht gefährlich seien.

Wir wissen heute, dass alle Zähne über Meridiane (Energiebahnen) mit bestimmten Organen verbunden sind. Bei Krebskranken spielen besonders die Siphanospora-Bakterien in toten Zähnen als Leichengifte eine große Rolle, sie vergiften den Körper. Zahnfüllungen /Amalgam) werden teilweise resorbiert und belasten so Nerven- und Immunsystem. Verschiedene Metalle stellen auch Gegenelektroden, z.B. zu Amalgam dar und helfen durch ständigen Stromfluss dieses noch schneller aufzulösen und in den Körper zu bringen. Amalgamplomben als ständige Giftquelle sollte unter Schutzmaßnahmen ausgeleitet werden. Zusätzlich muss im Körper abgelagertes Amalgam durch geeignete Maßnahmen (Die Chelate DMSA und DMPS, Natriumselenit, Bärlauch- und Koriandertropfen sowie Algenpräparate) gelöst und abgebunden werden und den Körper verlassen.

Achtung Fluor:

Es ist ein starkes Zellgift, das täglich schadet – bitte unbedingt auf fluorhaltige Zahnpasten verzichten. In Reformhäusern und Naturkostläden werden Alternativen angeboten, oder man kann die Zähne mit etwas Natronpulver (z.B. schadstofffreies Backsoda von Hulda Clark) auf der angefeuchteten Zahnbürste putzen.

Im Darm sitzt der Tod

Darmsanierungen gehörten bis Mitte des 20. Jahrhunderts zum Standardprogramm jedes Mediziners. Allein in Karlsbad wurden laut offiziellen Unterlagen von 1910 – 1954 ca. 700 000 Darmsanierungen durchgeführt. Bei den verschiedenen Darmsanierungen, die es gibt, geht es darum, Giftablagerungen auszuscheiden und die gesunde Darmflora wieder herzustellen. Es gibt unterschiedliche Methoden, den Darm zu reinigen (eine der schonendsten und gründlichsten ist das „Clean-me-out-Programm....).