Ich hatte es mehrfach angekündigt und leider musste ich Sie auch mehrfach vertrösten: Doch jetzt ist es soweit - Das Thema "Krebs - Eine ernste aber heilbare Krankheit" ist grundlegend vorbereitet und "getippt" und ab heute werden wir Sie mit Informationen zu diesem Thema versorgen.
Und die es der "Zufall" so will: Die Heilpraktikerin Uschi Ausfelder (Schlierseestr. 31, 81539 München, Tel.: 089 / 43 10 95 47, Fax: 089 / 43 18 29 15, Email: Clark-beratung@t-online. de) liefert am kommenden Wochenende (am Samstag, den 12. Mai 2007 von 17:00-18:00 Uhr) in ihren Praxisräumen einen Vortrag (Kostenbeitrag: 10 €):
Sie sind herzlich eingeladen. Frau Ausfelder freut sich auf Ihr Kommen. Bitte melden Sie sich telefonisch, per Fax oder per Email an.
Doch jetzt zum Teil 1 unseres Themas:
Jedes Jahr erkranken in der Bundesrepublik Deutschland rund 420.000 Menschen an Krebs. Bei dieser Größenordnung lohnt es sich, vorbeugend informiert zu sein, um im Ernstfall die für einen persönlich richtigen Entscheidungen zu treffen.
Von allen Büchern, die ich bislang über Krebs gelesen habe, hat mir Lothar Hirneise: „Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe – Enzyklopädie der unkonventionellen Krebstherapien“ - zum ersten Mal eine klare Sicht auf die Vielfalt des Krebsgeschehens gegeben und vor allen Dingen eine präzise, funktionierende Herangehensweise, was jeder Patient selbst tun kann, um seinen Krebs zu besiegen. Der Autor vermittelt begründete Hoffnung und jeder, der mit Krebs befasst ist oder Krebs hat, sollte es unbedingt lesen. Das Buch ist eine wahre Fundgrube an Wissen.
Als Forschungsdirektor der „National Foundation for Alternative Medicine“ und als Vorstand von „Menschen gegen Krebs“ hat Hirneise mit seinem Team die ganze Welt bereist und Krebspatienten wie Mediziner interviewt sowie vielfältige onkologische Literatur gewälzt, um erfolgreiche Krebstherapien zu finden. Sein Fazit lautet: „Für mich, als logisch denkender Mensch, ist die konventionelle Medizin, wie sie heute praktiziert wird, nichts anderes als ein Pool von sich widersprechenden Aussagen, aus dem sich ein jeder das herausnehmen darf, was er will, geschützt von Krankenkassen, Regierungen und vielen Ärzteverbänden.“
Bei der ersten Auswertung seiner Reisen fiel dem Autor auf, dass es Gemeinsamkeiten von Menschen gab, die Krebs im sogenannten Endstadium überlebt hatten. Das brachte ihn auf die Idee, Onkologie aus Sicht der Patienten – für die sie ja da sein sollte – zu betrachten, und nicht aus Sicht der Ärzte und Wissenschaftler.
1. Krebskranke im Endstadium sind wesentlich erfolgreicher zu behandeln, wenn sie keine massiven konventionellen Therapien erdulden mussten (leider erlaubt die Gesetzgebung fast nur konventionelle Therapien bzw. bezahlt sie).
2. Schwer Krebskranke wurden niemals durch bestimmte Medikamente geheilt, sondern durch mentale/spirituelle Arbeit und /oder durch eine Kombinationstherapie mit Entgiftungs- bzw. Ernährungsmaßnahmen.
Und: Keiner der Patienten hatte Therapien angewandt, die in irgendeiner Weise schwer wiegende Nebenwirkungen hatten.
Das alte medizinische Gesetz: Primum non nocere – Zuerst einmal nicht verletzen – brachte Menschen direkter und unkomplizierter auf den Weg der Gesundheit als die moderne Medizin.
„Wir sind verantwortlich für das, was wir tun, aber auch für das, was wir nicht tun“ (Voltaire)
und
„Wenn sich nichts ändert, ändert sich nichts“
Getreu diesem Denken hat er Wissen auf der ganzen Welt gesammelt, das er in gut verständlicher Form vorstellt und er sagt: „ Wenn Sie es (das Buch) aufmerksam gelesen haben, werden Sie selbst verstehen, warum ich zu der festen Überzeugung gekommen bin, dass Krebs bei weitem nicht die gefährliche Krankheit ist, als die sie immer dargestellt wird, obgleich so viele Menschen an Krebs sterben.“
“Ich bin weder für noch gegen konventionelle Medizin und weder für noch gegen nicht-konventionelle Medizin. Es geht mir ausschließlich um das Wohlergehen von Menschen, und es ist mir egal, was dazu beiträgt, dass sie wieder gesund werden. Wenn ich mich in den letzten Jahren mehr und mehr für die nicht-konventionelle Medizin interessiere, dann hat dies nichts mit irgendwelchen Vorurteilen oder persönlichen Interessen zu tun, sondern damit, dass ich durch meine eigenen Forschungen zu dem Ergebnis gekommen bin, dass die konventionelle Medizin bei chronischen Erkrankungen wie Krebs bei weitem nicht so erfolgreich ist, wie viele Patienten leider immer noch glauben.“
Stark finde ich auch folgende Passage: “Es gehört echte Größe dazu, sein Wissen und damit auch einen Teil seiner Persönlichkeit im Laufe seines Lebens immer wieder aufs Neue in Frage zu stellen, und nur die wenigsten Menschen sind hierzu in der Lage . Ich bin Gott dankbar, dass ich einige dieser Menschen kennen lernen durfte, und ich bin diesen Menschen ewig dankbar dafür, dass sie soviel von ihrem kostbaren Wissen mit mir geteilt haben. ... In diesem Buch möchte ich Ihnen sozusagen in Kurzform mitteilen, welchen roten Faden ich gefunden habe, weshalb schwerstkranke Menschen wieder gesund geworden sind“.
Die Sicht des Buches, das man als Arbeitsbuch verwenden sollte, ist: “Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen, dass Sie noch heute damit beginnen werden, Ihre Zukunft (wieder) in einem äußerst positiven Licht zu sehen und dass Sie Ihre Zukunft durch Visualisierungen (Visionen der eigenen Zukunft) und Aktivitäten selbst erschaffen. Was immer Sie bis heute gehofft haben – es ist möglich!“
Leitspruch der Organisation „Menschen gegen Krebs“ e.V.:
„Alle Menschen haben das Recht zu wissen und zu wählen“
Im Folgenden (und in den dann in schneller Folge erscheinenden weiteren Gesundheitsbriefen) möchte ich Ihnen einige grundlegenden Erkenntnisse aus dieser Fundgrube (ein Buch mit fast 800 Seiten) vorstellen.
Seit Jahrtausenden sprechen Mediziner von der Wichtigkeit der Einheit von Körper (Nahrung), Seele (Licht, Energie) und Geist (Gedanken/Glaube).
Aus Profitgier entstanden in den letzten 200 Jahren so viele Krankheiten, dass selbst Mediziner nicht mehr alle Namen kennen. Ist das, was wir Krankheit nennen, nicht die Aufzählung von Symptomen bzw. Syndromen (Gruppe zusammengehörender Symptome)? Und was macht der Arzt? Er behandelt die Symptome mit Medikamenten statt die Ursachen zu finden.
In der Ausbildung müssen angehende Ärzte Krankheiten und ihre Behandlung nach standardisierten Schemata lernen, damit sie sich keine juristischen Probleme aufhalsen. Ein Arzt muss also die Krankheit kennen, nicht aber die Person, welche die Krankheit hat. Die durchschnittliche Zeit, die ein Arzt pro Termin mit seinem Patienten aufwendet, sind 6 Minuten. In 99% aller Fälle interessiert sich ein Onkologe mehr für den Tumor als für den Patienten. Er wird ihn daher herausschneiden und/oder ihn durch Bestrahlung sowie Chemotherapie zu zerstören versuchen.
Übrigens, die meisten Krebskranken fühlen sich sehr gesund, wenn sie zum Arzt gehen und haben selten Schmerzen. Erst wenn der Arzt das Wort Krebs ausspricht, geht es dem Patienten schlecht. Das steigert sich noch, wenn der Arzt erklärt, dass er ihn zuerst schwer krank machen müsse (Chemotherapie, Bestrahlung, Operation), damit er anschließend wieder gesund wird.
In der konventionellen Medizin findet ein ganzheitlicher (holistischer) Ansatz nicht statt. Es wird nur umfassend diagnostiziert (Röntgen, Blutuntersuchung, Computer-Tomographie...) , der Mensch mit seinen Fragen wird dabei total vergessen, nämlich: Was waren die Auslöser der Erkrankung? Wie sicher ist die Diagnose? Kann man während einer Operation erkennen, welcher Lymphknoten befallen ist? Sind die Zellen von einem gutartigen oder von einem bösartigen Tumor? usw.
Wie wohltuend hebt sich da z.B. Patrick Kingsley ab, ein englischer Arzt, der vor allem Krebs- und Multiple Sklerose-Kranke (MS) behandelt. Er nimmt sich für jedes Erstgespräch sehr viel Zeit, weil er denkt: “Wie kann ich jemanden mit einer so ernsten Diagnose wie Krebs oder MS behandeln, ohne zu wissen, wie sich dieser Patient ernährt, was er arbeitet, wie glücklich er ist...“
Leider sind Krankenkassen gern bereit, mehr als 100.000 Euro für eine Chemotherapie auszugeben und lehnen es strikt ab, ganzheitlich orientierte Therapien zu übernehmen, die nur einen Bruchteil davon kosten.
Viele Patienten bezeichnen Krebs als einen Wendepunkt in ihrem Leben. Dabei ist es wichtig, eine Entscheidung zu treffen und diese so gut wie möglich zu leben, d.h. die Gegenwart zu lieben, nicht zurückzuschauen, sowie täglich die eigene Zukunft neu zu erschaffen. Menschen, die Krebs im Endstadium überlebt haben, haben sich auch über geistige Aspekte ihres Lebens ernsthafte und konstruktive Gedanken gemacht.
Viele Patienten glauben, dass sie durch Medikamente geheilt wurden, gleichzeitig hat die gleiche Therapie , das gleiche Medikament anderen nicht geholfen.
Wenn man den Beipackzettel eines Chemotherapeutikums liest und sich mit den möglichen Nebenwirkungen befasst, könnte man sich fragen: “Wie lange hält ein Mensch eine Chemotherapie aus, ohne daran sterben zu müssen?“ oder „Ist der Patient gesund geworden, obwohl er eine Chemotherapie und/oder eine Bestrahlung erhalten hat?“
Der Unterschied nicht-konventioneller Therapien zur Schulmedizin liegt darin: Sie handeln nach dem Grundsatz der “alten Medizin“: Primum non nocere (zuerst einmal nicht verletzen), d.h. diese Therapien könnte man einem Menschen über Jahre geben, ohne dass er daran sterben müsste – was man von der Chemotherapie oder Bestrahlung leider nicht behaupten kann.
Das „Primum non nocere“ ist der kleinste gemeinsame Nenner aller erfolgreichen Krebstherapien.
Im zweiten Kapitel des Buches befasst sich der Autor mit den verschiedenen Krebstheorien. Auch die Schulmedizin hat keine wirklich einheitliche Meinung darüber, wie Krebs entsteht. Sie bevorzugt die Mutationstheorie: Krebs entsteht , weil durch Einwirkung von Strahlen oder schädlichen Chemikalien (Noxen) in der DNS (Erbsubstanz) des Zellkerns Mutationen (Veränderungen) entstehen und daraus im Laufe der Jahre ein Tumor.
Wenn diese Theorie richtig ist, müsste der Zellkern einer Krebszelle, den man in eine gesunde Zelle pflanzt, diese zu einer Krebszelle machen und umgekehrt, wenn man einen gesunden Zellkern in eine Krebszelle bringt, diese wieder zur Normalzelle werden.
In der Praxis passiert da leider nichts, wie Mc Kinney bereits 1965, sowie die Forscher Mintz und Ilmensee 1975 nach entsprechenden Experimenten veröffentlichten.
So hat Krebs im Entstehungsstadium nichts mit der DNS (Desoxyribonukleinsäure) zu tun. Beobachtbar ist, dass das Herz keinen Krebs bekommen kann, obwohl es dort Milliarden von Zellen mit einer DNS gibt (Dieses Phänomen wird später im Bericht erläutert).
Seit Jahrzehnten weiß man, dass Krebszellen vermehrt Wasserstoffperoxid und ranzige Fette (Peroxilipide) produzieren, eine Ladungsumkehr mit Natriumeinstrom in die veränderte Zelle stattfindet - normalerweise befindet sich Natrium im Zwischenzellraum -, dass es eine Verschiebung der Wasserstoffionen-Konzentration gibt, eine Anhäufung von Cholesterinestern in Krebszellen auftritt, Membranschäden, Verschiebung der elektrischen Potentiale (Depolarisation) usw. Allein aus den Forschungen der 50er und 60er Jahre lassen sich mehr als 100 Veränderungen aufzählen, die nicht mit der Mutations-Theorie zusammenpassen.
Im nächsten Brief werden wir uns weiter mit dem Thema beschäftigen. Bleiben Sie neugierig. Es wird spannend.