Eine Anleitung zur Therapie nach Dr. Clark - Das Zappen

Eine Anleitung zur Therapie nach Dr. Clark - Das Zappen

Ich möchte heute auf unsere Rubrik „Zapper nach Clark“ aufmerksam machen:

Wir haben einige neue Chips für unseren BioWave:

Die Funktionsweise des Zapper

Jedes Lebewesen sendet messbare Frequenzen in einem bestimmten Bereich aus (Biostrahlung). Dr.Clarks Entdeckung: Kleinstlebewesen, die man elektrischem Strom in ihrem spezifischen Frequenzbereich aussetzt, werden abgetötet oder so stark geschädigt, dass der menschliche Körper sie erfolgreich bekämpfen und ausscheiden kann. Der Zapper deckt durch sein in den positiven Bereich (0-9 Volt) verschobenes Rechtecksignal mit einer festen Frequenz das gesamte Spektrum der Parasiten ab, wie es in Dr. Clarks Buch „Heilung ist möglich“ dargestellt ist. Der Mensch erleidet beim Zappen keinen Schaden, da einerseits der Strom viel zu schwach ist, andererseits sein Spektrum bei 2.000-10.000 kHz und das der abzutötenden Viren, Bakterien, Pilze und Parasiten nur zwischen 77 und 900 kHz liegt.

Anwendung

Legen Sie allen metallischen Schmuck und Ihre Armband-Uhr ab, um die Wirkung des Zappers nicht zu stören. Schließen Sie die Handgelenkmanschetten an die Handgelenke an – der Kontakt sollte am Puls liegen. Wenn Ihre Beschwerden unterhalb des Bauchnabels liegen, zappen Sie mit den Füßen. Legen Sie dicke Plastikfolie auf den Boden, darauf die genässten Manschetten oder die mit nassem Schwamm oder Papier umwickelten Griffe. Stellen Sie ihre Fersen an ihrem vorderen Ende auf die Kontakte.

Wenn Ihre Beschwerden zwischen Brust und Nabel liegen, zappen Sie „überkreuz“: Die ersten 7 Minuten rechte Hand und linker Fuß; die zweiten 7 Minuten linke Hand und rechter Fuß; die dritten 7 Minuten eine Elektrode auf den Unterleib, die andere unterhalb des Halses. Wenn Ihre Beschwerden einseitig links oder rechts liegen, zappen Sie auf der jeweiligen Seite mit Hand und Fuß. Eine weitere Möglichkeit der Elektroden-Platzierung bei spezifischen Schmerzbereichen: eine Elektrode in eine Hand nehmen, die andere direkt am Ort der Schmerzes platzieren. Für dieses Zappen an Füßen oder Körper sind die Kontaktpantoffeln bzw. langen Kontaktbänder besonders geeignet.

Warum 3 Zapp-Durchgänge?

Beim ersten Mal werden die Krankheitserreger abgetötet oder geschwächt. Die abgetöteten Parasiten setzen jedoch ihrerseits Viren und Bakterien frei, von denen sie befallen waren. Diese werden im zweiten Durchgang abgetötet. Da auch Bakterien von Viren befallen sein können, ist der dritte Durchgang erforderlich. Deshalb: Unterbrechen Sie diesen Ablauf nicht, da Sie sonst eine spontane Erkältung riskieren.

Wie lange zappen?

  1. 3-4 Wochen lang: Täglich 3x7 Minuten (Bei schweren chronischen Erkrankungen mind. 6 Wochen)
  2. Anschließend 2 Wochen lang: An 5 Tagen je 3x7 Minuten Zappen und 2 Tage Pause pro Woche
  3. Anschließend 2 Wochen lang: 5 Tage pro Woche einmal täglich 10 Minuten

Zappen Sie tagsüber vor Einbruch der Dunkelheit.

Dr. Clark hat festgestellt, dass die Organe danach nicht mehr ausreichend entgiften. Bei starken Erstverschlechterungen Ihres Zustandes (siehe auch weiter unten) reduzieren Sie das Zappen zeitweilig wie in Punkt 2) oder zappen Sie sogar nur jeden 3. Tag. Sobald die Reaktionen nachlassen, können Sie das Zappen wieder steigern. Wenn Ihre Beschwerden schon nach kürzerer Zeit verschwinden, können Sie das Schema auch entsprechend verkürzen. Bedenken Sie, dass jeder Mensch anders ist und seine optimale Zapper-Therapie herausfinden muss.

Das Zappen empfehlen wir besonders, wenn eine Grippe oder Erkältung im Anflug ist.

Jeden Tag einen Zapper-Block (3 mal 7 Minuten) und danach zur Ausscheidung der Erreger für gute Verdauung sorgen (am besten Darm-Einlauf); Holunderblüten- und Lindenblütentee gemischt trinken. Bei Grippe oder Erkältung empfehle ich insbesondere die Einnahme von Kolloidalem Silber und Vitamin C.

Was ist zusätzlich zum Zappen zu tun?

Zappen Sie unbedingt in Kombination mit dem Clark’schen Parasitenprogramm (Kräuterkur), da der Zapper-Strom jene Pathogene nicht erfasst, die sich innerhalb von Zellen, Augäpfeln, Kiefer, Hoden und Magen-Darm-Trakt befinden (Dies ist auch der Grund dafür, dass die nützlichen Verdauungsbakterien innerhalb des Darms durch das Zappen nicht beeinträchtigt werden).

Beginnen Sie mit der Einnahme der Parasiten-Kräuter gleichzeitig mit dem Zappen.

Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn Sie sich nach dem Beginn der Behandlung eventuell zunächst schlechter fühlen (Typische Entgiftungs-Erscheinungen sind Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Schlaflosigkeit, Ausschlag, etc).

Gründe: Erstens werden die Pathogene durch Zapper-Strom und Kräuter nicht alle sofort abgetötet, sondern teilweise nur so weit geschwächt, dass Ihre weißen Blutkörperchen den Abwehrkampf gewinnen können. Zweitens werden Abfallprodukte der abgetöteten Pathogene im Körper freigesetzt, die ausgeschieden werden müssen. All dies kostet den Körper Kraft.

Leichte Erstverschlimmerungen sind ein gutes Zeichen – sie zeigen, wie der Körper reagiert. Bei schweren Reaktionen führen Sie unbedingt folgende unterstützende Maßnahmen durch:

Unterstützen Sie den Ausscheidungsprozess Ihres Körpers:

Entgiftung über die Niere:

viel Trinken - mindestens 2, besser 3 Liter pro Tag - reines Wasser ohne Kohlensäure. Umkehrosmose- oder Quellwasser sind gut geeignet, auch sog. „Ayurveda“-Wasser (=Leitungswasser, das 15 Minuten gekocht hat; ist frei von Informationen und spült die negativen Informationen aus Ihrem Körper). Führen Sie nach der Parasitenkur die Nierenreinigung durch.

Entgiftung über die Leber:

Nehmen Sie leberentgiftende Kräuter ein.

Entgiftung über den Darm:

Darm-Einläufe; bei starken Erst-Verschlimmerungen täglich, bei leichten zweimal pro Woche.

Entgiftung über die Haut:

1. Bewegung, schwitzen, Sauna.

2. Trockenbürsten der Haut von den Extremitäten hin zur Mitte – dies fördert auch den Lymphfluss.

3. Vollbäder mit unserem BasenBad

4. Vermeiden parafinhaltiger Hautpflege-Produkte

Einnahme von Arginin und Ornithin (Aminosäuren)

Diese Wirkstoffe beschleunigen die Ausscheidung von Ammoniak, das beim Absterben der Parasiten frei wird. Arginin macht Sie außerdem während der Clark-Kur tagsüber wacher, Ornithin lässt Sie nachts besser schlafen.

Zusätzliche Empfehlungen

Verdauungs-Enzyme und Lugol-Lösung sollten eingenommen werden bei starken Erstverschlimmerungen.

Konsultieren Sie einen Arzt oder Heilpraktiker in Ihrer Nähe und entwerfen Sie mit ihm/ihr zusammen einen Gesamttherapie-Plan auf der Basis der Clark-Therapie. Dieser Plan sollte mit einer Test-Diagnose beginnen, welche Parasiten, Umweltgifte, Viren oder Bakterien für Ihre Krankheit verantwortlich sind und wo diese in Ihrem Körper sitzen. Diesen Test können Sie von Ihrem Therapeuten machen lassen oder bei uns bestellen.

Wenn Ihre Test-Ergebnisse vorliegen, entwerfen Sie einen Plan für die Clark-Therapie inklusive Darm-, Nieren- und Leberreinigung sowie Zahn-Sanierung. Der Therapieplan sollte auch die Ausleitung von Schwermetallen sowie eventuell Erbbelastungs- und Störfeld-Therapie (Zähne, Narben) einbinden.

Wenn keine akute Erkrankung vorliegt, sondern Sie Ihren Körper allgemein reinigen möchten, können Sie vor Beginn der Clark-Kur eine Darmreinigung machen.

Nach der Parasitenreinigung sollten Nieren- und Leberreinigung durchgeführt werden. In Fällen schwererer Krankheit ist die Nierenreinigung vor dem Parasitenprogramm durchzuführen.