Niedriger Blutdruck und eine Email

Niedriger Blutdruck und eine Email

Unsere Rubrik "Was hilft bei welchen Beschwerden?" hat seit dieser Woche eine weiteren Eintrag: zu niedriger Blutdruck.

Niedriger Blutdruck (Hypotonie)

Blut ist der natürliche Träger des Lebens, der Lebenssaft, der in einem Kreislauf den Körper durchströmt, alle Zellen mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt und auf dem Rückweg Schlacken und Kohlendioxid aus dem Körper entsorgt. Der Blutkreislauf verbindet die Organe zu einer Einheit und sorgt mit seinen Aktivitäten zu fortlaufender Erneuerung des Organismus. Kreislaufstörungen – ob zu hoher oder zu niedriger Blutdruck – blockieren den Lebensfluss und mindern die Erholung des Körpers.

Der Blutdruck entspricht der Kraft, mit der der Blutstrom gegen die Arterienwände drückt. Der normale Blutdruck bewegt sich um 120/80. Die erste, höhere Zahl gibt den höchsten Druck an, der beim Zusammenziehen des Herzmuskels erreicht wird, wenn das Blut durch die Adern gepumpt wird. Der zweite, niedrigere Druck entspricht dem Druck während der Ruhepause zwischen den Herzschlägen.

Von niedrigem Blutdruck sprechen wir, wenn die Werte unter 110/65 sinken.

Mehr Informationen zu niedrigem Blutdruck

Mein letzter Gesundheitsbrief hat einige von Ihnen veranlasst, selbst zur Feder - oder zur Tastatur - greifen zu lassen. Ich erhielt u.a. eine Email von Ingo Schmidt, die ich sehr bemerkenswert finde und Ihnen nicht vorenthalten möchte.

Und jetzt die Email

Hallo Herr Schaller,

vielen Dank für Ihre Information. Ich denke, wir gehen - nach wie vor - immer noch von falschen Voraussetzungen aus. Wir denken, daß das Gesundheitssystem dazu da ist, Gesundheit herzustellen. Wenn wir die realen Ergebnisse betrachten, dann sehen wir, daß das nicht der Fall ist.

Vor kurzer Zeit bin ich auf diesen Ausschnitt aus dem "Deutschen Ärzteblatt" gestoßen:

Im Grunde haben wir das ja eigentlich bereits gewußt. Es ist jedoch interessant, das Ganze auch einmal "offiziell" gedruckt zu sehen.

Vor diesem Hintergrund - dem Herstellen von Krankheit - wird das "Gesundheitssystem" verständlich. Für mich ist das ein plausibles Erklärungsmuster. Die meisten Menschen können / wollen sich so etwas bislang nicht vorstellen. Was ich gut verstehen kann. Der Arzt ist - immer noch - der Ansprechpartner, wenn es um Gesundheitsfragen geht. Da befinden wir uns in einem ziemlichen Dilemma.

Ich denke, es geht um den Lernprozess zu erkennen, daß allein ich selbst es bin, der für meine Gesundheit zuständig und verantwortlich ist. Es braucht, daß ich selbst der Spezialist für meine Gesundheit werde / bin. Das ist zumeist ein längerer Entwicklungsprozess.

Aus dem Dilemma kann sich - letztendlich - nur jeder selbst befreien. Sehr hilfreich und unterstützend sind dabei natürlich solche Unternehmen wie das Ihrige. Die für Jeden erkennbar den Weg der Gesundheit gehen.

Es hat keinen Sinn, gegen etwas vorzugehen. Jeder - also auch jeder Arzt / Apotheker / Pharmahersteller - geht seinen eigenen persönlichen Weg. Und erntet seine Früchte. Die er selbst verursacht hat.

Der Weg hin zum Entwickeln einer glasklaren Ausrichtung auf (die eigene) Gesundheit ist meist ein längerer. Mit Sackgassen, Schotterstrecken und unbeschilderten Wegkreuzungen. Das ist wie im "richtigen" Leben.

Ich denke, daß es den meisten Erfolg (für alle) bringt, wenn Jeder seinen eigenen Weg geht. Sie z. B. gehen - für Jeden ersichtlich - einen klaren Gesundheits-Weg. Dem Jeder folgen kann, der dies erkennt. Die Erkenntnis dazu kann letztlich Jeder nur für sich selbst erschaffen.

Von daher sehe ich es als sehr wertvoll an, daß Sie sich selbst treu bleiben und sich selbst folgen. Ich denke, daß das eine wirkliche Hilfestellung für ganz viele Menschen ist. Die Ihre Webseite besuchen, Ihren Newsletter lesen und Ihre Produkte verwenden.

Vielen Dank nochmals für Ihre umfangreichen Informationen und das absolute Engagement für Gesundheit.

Viele liebe Grüße, Glück, Segen und Erfüllung

Ingo Schmidt

Ich kann dem nur zustimmen. Es macht keinen Sinn gegen etwas zu kämpfen. Aber es macht Sinn, für etwas zu kämpfen.

Den kompletten Aufsatz aus dem Ärzteblatt finden Sie hier