Neuigkeiten für Sie zusammengestellt

Neuigkeiten für Sie zusammengestellt

Heute habe ich einfach mal ein paar Neuigkeiten für Sie zusammengestellt. Die ersten Nachrichten sollen Sie - natürlich - mal wieder auf unsere Seiten "locken". Es gibt, seit wir diese Seiten neu gestaltet haben, eine Menge Neues zu sehen. Die letzte Nachricht hat dann mit Alzheimer zu tun. Vielleicht eine wichtige Nachricht.

Bevor ich mit den eigentlichen Informationen beginne: Beim Umzug unserer Seite ist die Suchfunktion nicht vergessen worden. Die Suche wird wieder eingebaut. Unser Webmaster arbeitet daran. Haben Sie bitte noch etwas Geduld mit ihm. Okay? Ich weiß, mit Suchfunktion ist es viel leichter zu surfen.

Das Buch zum Thema Amalgam

Vielleicht haben Sie es schon bemerkt: Seit einigen Tagen bieten wir ein neues Buch an: Dr. Mutter: „Amalgam - Risiko für die Menschheit“

Ein Ratgeber, der sowohl den betroffenen Hilfesuchenden als auch den behandelnden Therapeuten wie Zahnärzten, Ärzten und Heilpraktikern das Problem Amalgam in seiner gesamten Tragweite deutlich macht und Wege aufzeigt, den Geschädigten umfassend zu helfen.

Vertreter der Naturheilkunde warnten schon früh vor diesem Füllmaterial, weil sie befürchteten, dass sich das Quecksilber aus der Legierung der Plomben lösen und den Körper vergiften könnte. Lange wurden sie nicht ernst genommen und viele durch Quecksilber Belastete fanden keine Hilfe, weil die Ursachen der Erkrankung nicht erkannt wurden.

Dieses Buch ist aus meiner Sicht das Beste auf dem Markt, wenn Sie nicht zuviel darüber lesen wollen und wirklich umfassend informiert werden wollen. Unsere Beiträge zum Thema Amalgam sind u.a. durch dieses Buch inspiriert worden. Ich möchte es Ihnen wirklich ans Herz legen.

Handbuch für Nährstoffempfehlungen

Auf unseren Internetseiten zeigen wir seit einigen Tagen unter den Rubriken „Was hilft bei welchen Beschwerden“ und „Nährstoffbedürfnisse“ auf, welche Möglichkeiten der Unterstützung und Vorbeugung bei bestimmten Lebenssituationen oder bei spezifischen Beschwerden aus der Sicht der orthomolekularen Medizin angeraten sein können. Diese Informationen haben wir für Sie in einem Handbuch übersichtlich zusammengestellt. Ich könnte mir vorstellen, dass diese Zusammenstellung besonders für die Therapeuten unter Ihnen interessant ist. Das Buch ist noch nicht ganz fertig, ich denke, ich werde noch etwa eine Woche brauchen.

Menschen haben unterschiedliche Nährstoffbedürfnisse

Prof. R.J. Williams entwickelte das Konzept der "biochemischen Individualität", ein grundlegendes Prinzip der Humanernährung. Er umschrieb es folgendermaßen:

"Jedes Individuum verfügt über ein eigenes Umfeld. Obwohl die Liste der Nährstoffe, die wir brauchen, für uns alle gleich ist, müssen die Mengen, in denen wir sie benötigen, nicht zwangsläufig für jedes Individuum dieselben sein."

Einfacher ausgedrückt bedeutet dies, dass jeder Mensch seinen eigenen, einzigartigen Nährstoffbedarf hat. Aufgrund unserer individuellen genetischen Voraussetzungen funktioniert die Biochemie des Körpers bei jedem von uns ein klein wenig anders. Der Nährstoffbedarf unserer Zellen ist individuell verschieden: was für den einen ausreicht, kann für den anderen bereits zu wenig sein. Darüber hinaus können neben diesen genetischen Unterschieden viele andere Faktoren tiefgreifenden Einfluss auf den Nährstoffbedarf haben. Dazu gehören Alter, Umwelt und Lebensweise. Ein Raucher benötigt im Vergleich zu einem Nichtraucher das zwei- bis dreifache an Vitamin C. In der Schwangerschaft schnellt der Eisenbedarf in die Höhe. Menschen, die sehr aktiv sind, brauchen mehr B-Vitamine.

Hier finden Sie unsere neue Rubrik

Was hilft bei welchen Beschwerden?

Hier erfahren Sie, bei welchen Erkrankungen welche Nährstoffe hilfreich sind. Sie erhalten direkt anwendbare Hinweise, wie sich Beschwerden lindern lassen. Dazu geben wir praktische Empfehlungen, um bestimmten Krankheiten gezielt vorzubeugen. Am Anfang einer Krankheit steht nach modernen Erkenntnissen der Mangel einer vom Körper dringend benötigten Substanz. Wenn etwas fehlt, kann der Körper nicht ausreichend mit dem fertig werden, was er dann zuviel bekommt: Bakterien, Viren, Parasiten und Umweltgifte. Wenn möglich haben wir - unserer Philosophie entsprechend - den Nährstoffempfehlungen auch immer Ratschläge zur Ernährung vorangestellt.

Wir haben eine Liste von Beschwerden und den jeweils möglichen Nährstoffempfehlungen zusammengestellt, die zur Information darüber dienen soll, was Sie konkret tun können, um Beschwerden vorzubeugen und Behandlungen mit Nährstoffempfehlungen aus orthomolekularer Sicht zu begleiten. Unserer Philosophie entsprechend haben wir den Vorschlägen - soweit wie möglich - immer zunächst Ernährungsratschläge vorangestellt, die nach dem aktuellen Stand der Forschung geeignet sind, die jeweiligen Beschwerden deutlich zu lindern oder zu vermeiden. 

Alzheimer und Diabetes mellitus Typ 2

Alzheimer-Demenz, ein allgemeiner Verlust der Hirnsubstanz, ist heutzutage in den Industrieländern die vierthäufigste Todesursache und betrifft 6-8% aller Personen über 65 Jahren. Man unterscheidet zwei Formen der Alzheimer-Demenz. Zum einen eine genetisch bedingte Alzheimer-Demenz und zum anderen eine sporadische Form der Alzheimer-Demenz, deren Ursachen nicht genau erkennbar sind.

In neuen Veröffentlichungen wird diskutiert, ob und inwieweit Diabetes mellitus Typ 2 einen Einfluss auf die Entstehung und den Verlauf der nicht genetisch bedingten Form der Alzheimer-Demenz hat. Hauptrisikofaktoren für die Entstehung vom sogenannten "Altersdiabetes" sind vor allem Übergewicht und Bewegungsmangel.

Grundlage dieser Hypothese ist, dass bei Alzheimer-Patienten, neben pathologischen Veränderungen im Gehirn, ähnliche Störungen des Glucosestoffwechsels auftreten wie bei Typ 2-Diabetikern.

In verschiedenen Untersuchungen konnte festgestellt werden, dass durch eine eingeschränkte Wirksamkeit des Insulins, wie es bei Diabetes mellitus Typ 2 der Fall ist, zu einer Einschränkung der Glucoseverwertung im Gehirn von Alzheimer-Erkrankten kommt. Das wiederum führt zu einer verstärkten Anreicherung von Glucose und deren Abbauprodukten in den Zellen des Gehirns und begünstigt die Entstehung von sogenannten "Advanced Glycation End Products", AGEPs.

AGEPs entstehen zwar im Laufe des normalen Alterungsprozesses, jedoch konnte bei Alzheimer-Patienten und Diabetikern eine erhöhte Konzentration festgestellt werden.

Neben ihrer Fähigkeit zur Radikalbildung können sie auch stabile Komplexe mit benachbarten Proteinen bilden und damit die Entstehung von Plaques und neurofibrillären Bündeln, die im Gehirn von Alzheimer-Patienten auftreten, fördern.

Quelle: Ernährungs-Umschau 48

Bei Diabetes mellitus handelt es sich um eine chronische Stoffwechsel-Krankheit, die auf einen absoluten oder relativen Insulinmangel zurückzuführen ist. Das Hauptkennzeichen der Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) sind langanhaltend hohe Blutzucker-Werte.

Insulin ist ein Hormon, das in der Bauchspeicheldrüse gebildet wird. Seine Hauptaufgabe ist die Aufnahme von Zucker (Glucose) aus dem Blutstrom in die Zellen. Fehlt dieses Hormon, kann der Zucker nicht in die Zellen "eingeschleust" werden und es kommt zu einem Anstieg des Blutzuckerspiegels (=Hyperglykämie). 

Die Weisheit der "Cree-Indianer"

"Erst wenn der letzte Baum gerodet,
der letzte Fluss vergiftet,
der letzte Fisch gefangen,
werdet ihr alle feststellen,
dass man Geld nicht essen kann."