Google und die Naturheilkunde: Zensur und Unterdrückung (2)

Anfang Juni 2019 gab es in den Suchergebnissen von Google einen Paukenschlag: In einem Update wurden „Medizin-Webseiten“ neu gerankt und bewertet. Dabei verloren alle Webseiten aus dem Bereich der Naturheilkunde und der Alternativmedizin bis zu 90 Prozent ihrer Besucher. Auf unseren Seiten zählen wir inzwischen etwa 50 Prozent weniger Besucher.

Teil 1 dieser Information können Sie im Archiv der Gesundheitsbriefe nachlesen.

Doch bevor ich Ihnen weitere Details dieser Unterdrückung beschreibe gebe ich Ihnen noch einmal Hinweise auf die beiden aktuellen Sonderangebote Figura und UVSambaia. Profitieren Sie von unserem Einführungsangebot.

NTP98: Figura mit ID-alG™ - statt 24,90 € jetzt im Angebot - Preis: 19,90 €

Figura ist ein effektives Nahrungsergänzungsmittel für übergewichtige, nicht fettleibige Menschen mit einem Körpermasseindex (KMI) zwischen 25 und 32. Es enthält den patentierten Rohstoff ID-alG™. Dieser besteht aus Ascophyllum nodosum (Braunalgen)-Extrakt  und Vitis vinifera (Traubenkern)-Extrakt.

Figura ist ein Braunalgenextrakt, ID-alG™, das spezifische Moleküle, sogenannte Phlorotannine, beinhaltet.  Die zur Klasse der Tannine gehörenden Phlorotannine sind besonders interessant für übergewichte Menschen.

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NTP99: UVSambaia mit Samambaia (Goldtüpfelfarn) - statt 19,90 € jetzt im Angebot - Preis: 14,90 €

UVSambaia ist ein hochwertiges Kombinationspräparat ... wenn die Sonne scheint. Es besteht aus verschiedenen Zutaten, wie Vitamin C, Kupfer und Zink, die die Haut unterstützten. Der Hauptbestandteil von UVSambaia ist jedoch Samambaia, auch Polypodium leucotomos oder Goldtüpfelfarn genannt. Beheimatet ist Samambaia in Südamerika und wird dort seit Jahrhunderten für medizinische Anwendungen genutzt – verwendet werden Rhizom und Blätter, die u.a. sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe beinhalten. Das jahrhundertelang erfolgreich verwendete Samambaia wird in UVSambaia ergänzt durch Grüntee-Polyphenole, basisches Vitamin C, Vitamin E, Kupfer, Zink, Beta Carotin, Lutein und Lycopin. Einige dieser Zutaten, wie Vitamin C, Zink und Kupfer, unterstützen die Haut, die vor allem im Sommer unter dem Einfluss der UV-Strahlung extra Versorgung gebrauchen kann.

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Die Absicht einer Webseite ist „schädlich“?

Dann muss diese abgewertet werden!

Dabei hat Google in seinen Leitlinien und Auswahlkriterien, wie welche Webseite zu bewerten ist, als oberstes Gebot notiert, dass die fachliche Qualifikation bei den Inhalten von Webseiten eine absolut untergeordnete Rolle zu spielen hat.

Hier der Original-Ton von Google: „One final note: if the purpose of the page is harmful, then expertise doesn’t matter. It should be rated Lowest!“ (Wenn die Absicht einer Seite schädlich ist, dann spielt die Qualifikation keine Rolle. Sie sollte als Niedrigste bewertet werden!)

Was das in der Praxis bedeutet:

Dies heißt in die Praxis übersetzt, dass zum Beispiel wissenschaftliche Arbeiten, die belegen, dass:

  • Impfungen mit Nebenwirkungen verbunden sind,
  • dass die MMR-Impfung vielleicht doch Autismus begünstigt,
  • dass Handystrahlung in 5G (und andere) gesundheitlich bedenklich sind etc.,

nur deswegen verbannt werden (müssen), weil sie dem industriell-geschäftlichen Interesse schädlich sind.

Dies ist ein ungeschminkter Aufruf, die Wahrheit zu unterdrücken, zugunsten der Wahrheit von Regierung und Industrie, an die wir ohne Wenn und Aber zu glauben haben.

Die digitale Bücherverbrennung des 21. Jahrhunderts

Der nächste Schritt dürfte dann so aussehen, dass diese „schädlichen“ Webseiten ganz aus dem Internet verschwinden, entfernt werden, nicht zugelassen werden etc. – eine Art digitale Bücherverbrennung des 21. Jahrhunderts.

Was dann übrig bleibt, das sind „unschädliche“ Jubelseiten, die Industrie und Regierung über den grünen Klee loben und wo alles in rosaroten Wolken erscheint. Es lebe das Märchenland!

Dieses ganze Szenario erinnert mich auch lebhaft an mittelalterliche Zeiten. Da gab es noch kein Google und kein Internet. Google und Internet damals waren Kirche und Absolutismus. Von den gläubigen Schäfchen wurde verlangt, die Erde als Zentrum des Universums anzusehen und an die Unfehlbarkeit der Obrigkeiten zu glauben.

Womöglich gab es noch Tendenzen, auch die Erde als Scheibe zu bevorzugen. Heute haben wir eine neue Scheibe und ein neues Zentrum, an welche wir zu glauben haben. Und wissenschaftlich qualifizierte Aussagen zählen nur dann, wenn sie der Ideologie dieser Macher nicht im Wege stehen oder am besten gleich selbige bestätigen (= „nicht schädlich“ sind).

Die Tendenz zur Unterdrückung der Naturheilkunde war übrigens schon lange erkennbar.

Vor vielen Jahren hatte ich Ihnen über Codex Alimentarius berichtet.

Hier können Sie nachlesen: Codex Alimentarius: Kontrolle und Verleugnung der Wissenschaft

Was also ist „schädlich“?

Antwort: So ziemlich alles, was eine Meinung/Ansicht zu Dingen hat, die von der Ideologie von Regierung und Industrie abweichen, ihr widersprechen. Ein besonderer Dorn im Auge ist hier die Naturheilkunde, deren Bestreben, zu heilen, diametral dem Interesse der Schulmedizin und Pharmaindustrie entgegensteht, die daran interessiert sind, Dauerkunden zu kreieren. Nur so kann man das Ziel erreichen, ein Geschäft aufzubauen, das nachhaltig ist und die Nachfrage nach entsprechenden Leistungen aufrecht erhält.

Aber auch in anderen Bereichen gibt es „schädliche“ Informationen im Internet. Negative („schädliche“) Berichte zu genetisch manipulierten Organismen und deren Verwendung stehen selbstverständlich ebenfalls auf der Abschussliste.

Dies wären Beiträge wie zum Beispiel dieser: Gentechnik - Pro und Kontra

Berichte über toxische Chemikalien, die in alltäglichen Gebrauchsgütern anzutreffen sind, würden ebenfalls als „schädlich“ eingestuft werden (und nicht die Toxine in den Gebrauchsgütern – ein unfassbar sarkastisches Szenario). Berichte über die industrielle Landwirtschaft mit Monokulturen, Massentierhaltung, Antibiotika-Missbrauch und vieles mehr, sind ebenfalls „schädlich“. Verunreinigungen und Pantscherei bei und in Lebensmitteln desgleichen.

Was könnten Sie dagegen tun?

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