Auswirkungen synthetischer Hormone auf Ihren Körper (5)

Die Pille hat viele Nebenwirkungen. Jede Frau sollte diese Nebenwirkungen kennen. Ich möchte Ihnen aufzeigen, dass es mit dem Produkt HormoFem eine Möglichkeit gibt, die Nebenwirkungen der Pille zu minimieren.

Die Antibabypille erhöht den Bedarf an B-Vitaminen (insbesondere Folsäure und B6) und Vitamin C. Sie beeinträchtigt den Nährstoffhaushalt der Mineralstoffe Zink und Magnesium. Zu diesen Nebenwirkungen erhalten Sie heute Teil 5.

Die bisher veröffentlichten Gesundheitsbriefe zu diesem Thema finden Sie im Archiv:

Auswirkungen synthetischer Hormone auf Ihren Körper (1)
Auswirkungen synthetischer Hormone auf Ihren Körper (2)
Auswirkungen synthetischer Hormone auf Ihren Körper (3)
Auswirkungen synthetischer Hormone auf Ihren Körper (4)

Auswirkungen der Pille auf die Leberfunktion

Ernste Nebenwirkungen und Komplikationen im Leberstoffwechsel sind sehr selten. Leichtgradige Funktionsstörungen und Beschwerden sind jedoch häufig auf die Pille zurückzuführen.
Östrogene können dosisabhängig zu folgenden reversiblen Nebenwirkungen führen:

  • Verminderung der exkretorischen Leberfunktion (Verringerung des Bilirubin-Clearence und Ausscheidung von Gallensäuren)
  • Beeinträchtigung der Gallensäurebildung
  • Vermehrte Synthese verschiedener Transportproteine (Ceruloplasmin, Transferrin, Thyroxin-bindendes Protein)
  • Veränderung der Blutfette

An der Entstehung der Leberfunktionsstörungen können ebenfalls Vitamindefizite beteiligt sein.

Vitamin C stimuliert die 7?-Hydroxylierung des Cholesterins und somit die Biosynthese von Gallensäuren in der Leber.

Enzyme, die in den Taurin-Stoffwechsel involviert sind, sind Vitamin-B6-abhängig. Vitamin B6-Defizite hemmen die Biosynthese von Taurin aus Cystein und Methionin.

Die Cholesterin-Glycin und -Taurin-Konjugate sind die Hauptvertreter der Gallensäuren.

Die Bildung von Gallensteinen wird auf den Östrogengehalt der Pille zurückgeführt. Die Östrogene bewirken eine reversible, dosisabhängige Verminderung des Gallenflusses und der Gallensäurekonzentration, während die Konzentration des freien Cholesterins in der Galle ansteigt.

Die Pille führt des Weiteren zu reduzierten Serummagnesiumwerten und erhöht die Zinkausscheidung.

Orale Kontrazeptiva erhöhen den Magnesium-Bedarf

Magnesium ist an 300 enzymatischen Reaktionen im Organismus beteiligt. Die Hormone der Pille erhöhen den Magnesiumbedarf, in dem sie in den Magnesiumhaushalt eingreifen. Die Einnahme der Antibabypille kann daher einen Magnesiummangel verursachen.

Welche Symptome können bei einem Magnesiummangel auftreten?

  • Bei schwangeren Frauen: vermehrte Schwangerschaftsübelkeit, Gefahr der vorzeitigen Wehentätigkeit und Ödembildung
  • Bluthochdruck
  • Empfindungsstörungen in Armen und Beinen (Kribbeln, Taubheitsgefühl)
  • Geräuschempfindlichkeit (Hyperakusis) und Ohrensausen (Tinnitus)
  • Herzklopfen, Herzrasen, Herzstolpern (Herzrhythmusstörungen)
  • Kopfschmerzen und Migräne
  • Magenkrämpfe, Übelkeit, Appetitlosigkeit
  • Müdigkeit, Energielosigkeit, Schwäche
  • Muskelkrämpfe der Waden, des Fußes, des Augenlides (Lidzucken)
  • Muskelschwäche
  • Muskelzittern
  • PMS (Prämenstruelles Syndrom), verstärkte Menstruationsblutung, schmerzhafte Periodenkrämpfe
  • Psychische Symptome wie erhöhte Reizbarkeit, innere Unruhe, Angst, Konzentrationsschwäche, Benommenheit, Schwindel
  • Schlafstörungen
  • Verspannungen der Nacken- und Schultermuskulatur
  • Verstopfung, auch im Wechsel mit Durchfall

Die B-Vitamine Thiamin (B1), Riboflavin (B2) und Pyridoxin (B6) sowie die Vitamine C und D begünstigen die Aufnahme von Magnesium. Bei einer unzureichenden Versorgung mit diesen Vitaminen kann das Magnesium aus der Nahrung nur schlecht verwertet werden, was eine unzureichende Magnesiumversorgung fördert.

Orale Kontrazeptiva erhöhen den Zink-Bedarf

Zink ist das zweithäufigste Spurenelement im menschlichen Körper und besonders wichtig für Haut, Haare und Nägel, für die Eiweißsynthese und die Zellteilung. Zink wird für die Funktion von mehr als 300 Enzymen benötigt und ist daher an sehr vielen Stoffwechselreaktionen beteiligt. Dazu zählen beispielsweise der Stoffwechsel von Insulin, Sexualhormonen, Wachstumshormonen, Neurotrans-mittern und Kollagen. Zink fördert die Immunabwehr und steigert die Ausscheidung von Schwer-metallen und Kupfer.

Die Pille kann den Zinkstatus, durch Beeinflussung der Zinkaufnahme im Darm und durch eine vermehrte Ausscheidung, beeinflussen. Durch eine unzureichende Zinkversorgung können Neurotransmitter, der Insulinstoffwechsel und das Immunsystems negativ beeinflusst werden.

Anzeichen eines Zinkmangels

  • Appetitverlust, Einschränkung des Geruchs- und Geschmackempfindens
  • Hautveränderungen (Pusteln, Rötungen, Ekzeme, trockene und schuppende Haut)
  • Konzentrations- und Schlafstörungen
  • psychische Veränderungen (depressive Verstimmungen)
  • Schwächung des Immunsystems
  • Sehstörungen, Trockene Augen, schlechtes Nacht-Sehvermögen
  • Verminderte Wundheilung
  • Wachstumsstörungen bei Kindern, verzögerte Geschlechtsreife
  • Wachstumsstörungen von Haaren und Nägeln (z. B. weiße Flecken auf den Nägeln, brüchige Nägel und Haare, sowie Haarausfall)

NTP85: HormoFem - Preis: 21,90 €

HormoFem: Zum Ausgleich des erhöhten Bedarfs an Nährstoffen bei Einnahme der Pille, denn die Antibabypille verursacht einen Mangel an wichtigen Nährstoffen.

Die meisten Frauen kennen mittlerweile die durch die Pille verursachte erhöhte Thrombosegefahr oder das höhere Risiko an Brust- oder Gebärmutterhalskrebs zu erkranken. Über diese Risiken klärt der Arzt auch auf.

Was viele Frauen dagegen nicht wissen ist, dass die Anti-Baby-Pille auch in den Mikronährstoffhaushalt eingreift und den Vitamin- und Mineralstoffbedarf erhöht. Besonders Vitamin B6 und Folsäure werden verstärkt benötigt, aber auch Magnesium und Zink.

Mittlerweile wird die Pille auch zunehmend jungen Mädchen verschrieben, nicht primär zur Verhütung, sondern gegen Menstruationsbeschwerden (PMS) oder unreine Haut (obwohl die Pille dafür nicht zugelassen ist). Die Antibabypille ist ein täglich oral einzunehmendes, synthetisches Hormonpräparat, das die weiblichen Hormone Östrogen und Gestagen in unterschiedlicher Zusammensetzung und Dosierung enthält. Eine Pille ohne Östrogene ist die sogenannte „Minipille“.

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MBP01: Mexican Wild Yam - Preis: 39,00 €

Mexican Wild Yam ist ein Naturprodukt aus der Yamswurzel, das in Deutschland von Nature Power eingeführt wurde. Ursprünglich stammt die wilde Yamswurzel (Dioscorea villosa) aus Nord- und Mittelamerika. Heute kommt die Pflanze aus der Familie der Dioscorea weltweit vor. Dies ist das zuverlässige Originalprodukt, das von vielen Frauen seit Jahren erfolgreich verwendet wird.

Yamswurzeln dienen in vielen Kulturen seit Jahrhunderten als Nutzpflanze für den Verzehr. Die wilde mexikanische Yamswurzel unterscheidet sich maßgeblich von den anderen Arten, denn sie hat bestimmte Eigenschaften, die nicht bei anderen Vertretern dieser Gattung vorhanden sind. Gerade diese Eigenschaften macht die Pflanze bei den Indianern von Nord- und Mittelamerika sehr beliebt.

Die Indianer wenden die Wurzel seit vielen Jahrhunderten bei sowohl jungen als auch älteren Frauen erfolgreich an.

Der Forscher Russell Marker entdeckte 1942, dass sie einen auffallenden Gehalt des Steroids Diosgenin aufweist. Steroide können dem menschlichen Organismus zum Aufbau von körpereigenem Progesteron dienen, das Bestandteil des weiblichen Hormonhaushalts ist, sowie auch des männlichen. Die Mexican Wild Yam soll laut amerikanischer Literatur möglichst naturbelassen angewendet werden.

Für das Produkt wird die reine,  ganze Wurzel verwendet und kein Extrakt. Die naturbelassenen Yamswurzeln werden kalt vermahlen. Dies ist sehr wichtig, denn sowohl durch das Verfahren der Extrakt - Herstellung, als auch durch die Vermahlung mit hohen Temperaturen gehen die wichtigen Inhaltsstoffe und Eigenschaften der Wurzel verloren.

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