Auswirkungen synthetischer Hormone auf Ihren Körper (1)

Auswirkungen synthetischer Hormone auf Ihren Körper (1)

In Deutschland verwenden etwa 6 Millionen Frauen orale Kontrazeptiva. Die Antibabypille, umgangssprachlich auch kurz „die Pille“ genannt ist damit das am häufigsten verwendete Verhütungsmittel. Über 70% der Frauen zwischen 20 und 29 Jahren nehmen die Pille, bei Frauen über 30 sind es mehr als 40%. Mittlerweile wird die Pille auch zunehmend jungen Mädchen verschrieben, nicht primär zur Verhütung, sondern gegen Menstruationsbeschwerden (PMS) oder unreine Haut.

Die Antibabypille ist ein täglich oral einzunehmendes, synthetisches Hormonpräparat, das die weiblichen Hormone Östrogen und Gestagen in unterschiedlicher Zusammensetzung und Dosierung enthält. Eine Pille ohne Östrogene ist die sogenannte „Minipille“.

Die Geschichte der Antibabypille begann 1951 in Mexiko, als dem Chemiker Carl Djerassi (1923–2015) die synthetische Herstellung des Progesteron-ähnlichen Wirkstoffs Norethisteron (Norethindron) gelang. Eine erste Verhütungspille wurde 1956 im Rahmen von ethisch fragwürdigen Versuchen, die u.a. von Gregory Pincus (1903–1967) durchgeführt wurden, an armen Bevölkerungsschichten in Puerto Rico erprobt. Die nachfolgende Forschung führte letztlich zur Herstellung der ersten Antibabypille, die 1960 in den USA auf den Markt kam. Das Berliner Pharmaunternehmen Schering brachte 1961 die erste Pille (Anovlar®) auf den westdeutschen Markt.

Die Pille hat viele Nebenwirkungen. Jede Frau sollte diese Nebenwirkungen kennen. Ich möchte Ihnen aufzeigen, dass die Pille nicht wirklich alternativlos ist und dass es mit dem Produkt HormoFem eine Möglichkeit gibt, die Nebenwirkungen der Pille zu minimieren.

Wirkmechanismus der Antibabypille

Die Hormone in der Pille haben folgende Wirkungen, die alle zusammen eine Schwangerschaft verhindern:

Ein solch massiver Eingriff in den Hormonhaushalt ist natürlich nicht ohne Nebenwirkungen.Viele Ärzte und Patientinnen unterschätzen die möglichen Nebenwirkungen der Pille. Die meisten Frauen kennen, die durch die Pille verursachte erhöhte Thrombosegefahr oder das höhere Risiko an Brust- oder Gebärmutterhalskrebs zu erkranken.

Über diese Risiken klärt der Arzt auch auf. Im Folgenden möchte ich die weithin bekannten Daten dazu noch einmal in Erinnerung rufen.

Erhöhte Thrombosegefahr durch die Einnahme der Antibabypille

Die Pharmakovigilanz-Arbeitsgruppe der Europäischen Arzneimittel-Agentur EMA hat das Thromboserisiko pro 100.000 Frauen pro Jahr wie folgt kalkuliert:

Bei einem Blick auf die Verordnungsdaten fällt auf, dass gerade die neueren und moderneren Präparate der 3. und 4. Generation wesentlich häufiger verordnet werden als die Pillen der 2. Generation. Dass vor allem diese neueren Pillen das Risiko für lebensbedrohliche Thrombosen stark erhöhen wurde auch im aktuellen Pillenreport der Universität Bremen in Zusammenarbeit mit der Techniker Krankenkasse gezeigt und bestätigt.

Wesentlich häufiger als eine Thrombose sind Nebenwirkungen die das tägliche Leben der Frauen betreffen. Über diese Nebenwirkungen wird meist nicht aufgeklärt. Dazu zählen insbesondere Stimmungsschwankungen einschließlich Depressionen und Kopfschmerzen.

Auf dem Beipackzettel eines oralen Kontrazeptivums findet man u.a. folgende Informationen:

Bedeutsame Nebenwirkungen:

Häufige Nebenwirkungen:

Stimmungsschwankungen, einschließlich Depression, Nervosität, Benommenheit, Schwindel, Änderungen des Geschlechtstriebs (Libido), Entzündungen der Scheide (einschließlich Pilzbefall (Candidiasis)), Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Akne, Brustschmerzen, Empfindlichkeit der Brüste, Flüssigkeitseinlagerung im Gewebe (Ödeme), Gewichtsveränderungen (Zunahme oder Abnahme)

Gelegentliche Nebenwirkungen:

Änderungen des Appetits (Zunahme oder Abnahme), Blutdruckerhöhung, Veränderungen der Blutfettspiegel, gelblich-braune Flecken auf der Haut (Chloasma) möglicherweise bleibend, vermehrte Körper- und Gesichtsbehaarung, Haarausfall

Seltene Nebenwirkungen:

Verminderte Fähigkeit zum Abbau von Traubenzucker (Glukoseintoleranz), Abnahme der Folsäurespiegel im Blut (die Folsäurespiegel können durch die „Pille" vermindert sein. Im Falle einer Schwangerschaft, die kurz nach Absetzen der „Pille" eintritt, können erniedrigte Folsäurespiegel von Bedeutung sein).

Viele Nebenwirkungen von oralen Kontrazeptiva können direkte oder indirekte Folgen östrogeninduzierter Vitamin- und Mineralstoffdefizite.

Zahlreiche Studien weisen darauf hin, dass Kontrazeptiva zu Mikronährstoffdefiziten führen können. Betroffen sind Folsäure, Vitamin B2, B6, B12, Vitamin C sowie Magnesium und Zink. Informiert wird darüber meist nicht!

NTP85: HormoFem - Preis: 21,90 €

HormoFem: Zum Ausgleich des erhöhten Bedarfs an Nährstoffen bei Einnahme der Pille, denn die Antibabypille verursacht einen Mangel an wichtigen Nährstoffen.

Die meisten Frauen kennen mittlerweile die durch die Pille verursachte erhöhte Thrombosegefahr oder das höhere Risiko an Brust- oder Gebärmutterhalskrebs zu erkranken. Über diese Risiken klärt der Arzt auch auf.

Was viele Frauen dagegen nicht wissen ist, dass die Anti-Baby-Pille auch in den Mikronährstoffhaushalt eingreift und den Vitamin- und Mineralstoffbedarf erhöht. Besonders Vitamin B6 und Folsäure werden verstärkt benötigt, aber auch Magnesium und Zink.

Mittlerweile wird die Pille auch zunehmend jungen Mädchen verschrieben, nicht primär zur Verhütung, sondern gegen Menstruationsbeschwerden (PMS) oder unreine Haut (obwohl die Pille dafür nicht zugelassen ist). Die Antibabypille ist ein täglich oral einzunehmendes, synthetisches Hormonpräparat, das die weiblichen Hormone Östrogen und Gestagen in unterschiedlicher Zusammensetzung und Dosierung enthält. Eine Pille ohne Östrogene ist die sogenannte „Minipille“.

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MBP01: Mexican Wild Yam - Preis: 39,00 €

Mexican Wild Yam ist ein Naturprodukt aus der Yamswurzel, das in Deutschland von Nature Power eingeführt wurde. Ursprünglich stammt die wilde Yamswurzel (Dioscorea villosa) aus Nord- und Mittelamerika. Heute kommt die Pflanze aus der Familie der Dioscorea weltweit vor. Dies ist das zuverlässige Originalprodukt, das von vielen Frauen seit Jahren erfolgreich verwendet wird.

Yamswurzeln dienen in vielen Kulturen seit Jahrhunderten als Nutzpflanze für den Verzehr. Die wilde mexikanische Yamswurzel unterscheidet sich maßgeblich von den anderen Arten, denn sie hat bestimmte Eigenschaften, die nicht bei anderen Vertretern dieser Gattung vorhanden sind. Gerade diese Eigenschaften macht die Pflanze bei den Indianern von Nord- und Mittelamerika sehr beliebt.

Die Indianer wenden die Wurzel seit vielen Jahrhunderten bei sowohl jungen als auch älteren Frauen erfolgreich an.

Der Forscher Russell Marker entdeckte 1942, dass sie einen auffallenden Gehalt des Steroids Diosgenin aufweist. Steroide können dem menschlichen Organismus zum Aufbau von körpereigenem Progesteron dienen, das Bestandteil des weiblichen Hormonhaushalts ist, sowie auch des männlichen. Die Mexican Wild Yam soll laut amerikanischer Literatur möglichst naturbelassen angewendet werden.

Für das Produkt wird die reine,  ganze Wurzel verwendet und kein Extrakt. Die naturbelassenen Yamswurzeln werden kalt vermahlen. Dies ist sehr wichtig, denn sowohl durch das Verfahren der Extrakt - Herstellung, als auch durch die Vermahlung mit hohen Temperaturen gehen die wichtigen Inhaltsstoffe und Eigenschaften der Wurzel verloren.

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