Eine Welt ohne Krebs - Teil 4

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Heute erhalten Sie den vierten und letzten Teil unserer kleinen Serie "Eine Welt ohne Krebs". Das Echo auf die ersten drei Teile dieses Gesundheitsbriefes war sehr hoch. Und viele Leser haben mich gefragt, wann sie denn nun Laetril bei uns kaufen können. Wir werden kurzfristig kein Vitamin B17 in unserem Angebot führen. Ich weiß derzeit noch nicht, ob wir eine Chance haben, dieses Vitamin zu einem vernünftigen Preis von irgendwo auf der Welt beschaffen und in die EU einführen zu können. Ich arbeite derzeit aber daran, zumindest Aprikosenmehl zu einem vernünftigen Preis und in einer sehr guten Qualität zu beschaffen. Dazu erhalten Sie aber eine gesonderte Information, wenn dieses Produkt verfügbar ist.

Wie viel Vitamin B17 braucht der Körper ?

Es ist nicht genau bekannt, wie viel Nitrilosid der Körper braucht. Dr. Krebs hat für einen gesunden Erwachsenen ein Minimum von 50 mg täglich vorgeschlagen. Jemand mit Krebsveranlagung würde mehr brauchen, ein Krebskranker viel mehr.

Ein normal großer Kern der in den USA üblichen Aprikosensorten enthält ca. 4 bis 5 mg Vitamin B17, was natürlich variieren kann. Es werden ca. 10 bis 12 Aprikosenkerne pro Tag gebraucht, um 50 mg Laetril zu erhalten.

Am besten hält man sich an eine Regel des gesunden Menschenverstandes: Nicht mehr Kerne essen, als man schaffen würde, wenn man das Fruchtfleisch mitessen würde - was ja auch sinnvoller wäre wegen der zusätzlichen Vitamine, Mineralien usw.

Ist die synthetische Form von Vitamin B17 toxisch ?

Die synthetischen Formen dieses Vitamins, Amygdalin oder Laetril, werden seit über 100 Jahren in den Lehrbüchern der Pharmakologie als ungiftig beschrieben. In fast 2 Jahrhunderten der Anwendung überall auf der Welt gab es nicht einen ernsthaften Erkrankungs- oder gar Todesfall.

Zur potentiellen Toxizität von Laetril gibt es eine Reihe prominenter Äußerungen, u.a. von Dr. Greenberg , Professor Emeritus für Biologie an der Universität von Kalifornien und Berater für den Krebsvorsorgerat des Gesundheitsministeriums in Kalifornien. Er sagt:" Es besteht kein Zweifel, dass reines Amygdalin (Laetril) eine nicht toxische Substanz ist."...

Der Autor Griffin schreibt: "Aspirintabletten sind 20 mal giftiger als die gleiche Menge Laetril. Die Toxizität von Aspirin ist kumulativ (in der Wirkung zunehmend) und kann sich über Tage oder gar Monate aufbauen. Der von Laetril ausgelöste Prozess dagegen ist innerhalb weniger Stunden abgeschlossen und hinterlässt keinerlei Rückstände. In den USA sterben täglich mehr als 90 Menschen an Aspirinvergiftung. Aber noch nie ist jemand an Vitamin B17 gestorben."

Versuchsreihen mit Aprikosenkernen

Als Ergebnis einer Testreihe mit Mäusen berichtet Dr. Burk, dass sie ein extrem hohes Alter bei bester Gesundheit erreichen konnten, wenn ihr Futter zu 50% aus entfetteten Aprikosenkernen bestand (mit der riesigen Menge von 125 mg Vitamin B17 pro Maus). Die Kerne lieferten gleichzeitig ein hochwertiges mineral- und vitaminreiches Futter.

In einer anderen Versuchsreihe verfütterte man weißen Ratten das 70fache der menschlichen Dosis Laetril. Die einzigen Nebenwirkungen waren gesteigerter Appetit, Gewichtszunahme und bessere Gesundheit.

Ein Hinweis sei hier erlaubt: Es gibt übrigens Schätzungen, dass alljährlich in den USA 100.000 Menschen an verschreibungspflichtigen Medikamenten sterben.

Die Anwendung von Laetril

Bereits 1974 bekannten sich namhafte Ärzte in Amerika in vielen Veröffentlichungen zur Anwendung von Laetril, das sowohl unbedenklich als auch wirksam sei.

Der bekannte deutsche Krebsforscher und ehemalige Präsident der Deutschen Gesellschaft für Onkologie - Hans Nieper - erklärte bei einem Besuch 1972 in den USA vor Journalisten: "Nachdem ich mich 20 Jahre lang dieser hochspezialisierten Arbeit gewidmet habe, muss ich feststellen, dass die nicht-toxischen Nitriloside - also Laetril - anderen bekannten Behandlungen oder Vorbeugungsmaßnahmen gegen Krebs weit überlegen sind. Meiner Meinung nach ist Laetril die einzig verfügbare Methode, den Krebs wirklich in den Griff zu bekommen."

Dr. Bonziane aus Kanada, ehemaliger Leiter der Forschungslaboratorien in Montreal, berichtete kurz nach der Einführung von Laetril in der ersten Versuchsreihe 1971: "Uns liegt in jedem Fall eine histologische (auf mikroskopischer Gewebeanalyse basierende) Diagnose vor... In unserer Untersuchung bestand für einige Fälle im Endstadium so wenig Hoffnung, dass sie nicht einmal die 30 Gramm erhielten, die unserer Meinung nach die Basisdosis bilden sollte. Die meisten Fälle konnten jedoch mit der Erhaltungsdosis das Krankenhausbett verlassen, und einige haben innerhalb dieser kurzen Zeit ihre normale Tätigkeit wieder aufgenommen."

Warum werden diese Erkenntnisse in der Medizin nicht umgesetzt?

Seit vielen Jahren antworte ich auf die Frage: "Was würde passieren, wenn man in einem der vielen Krebsforschungsinstitute ein Mittel gegen Krebs finden würde?" mit einer Gegenfrage: "Was passiert dann wohl mit den vielen Tausend Forschern in diesen Instituten?" Das Buch "Eine Welt ohne Krebs" von G. Edward Griffin gibt dazu erschütternde Antworten.

Wenn Sie das Buch lesen wollen, dann können Sie es hier bestellen: Kopp Verlag

Ich bin an Lösungen für die Gesundheit interessiert und deshalb möchte ich auf das Verbreiten und Diskutieren schlechter Nachrichten verzichten. Mir war es wichtig, mit diesen kleinen Aufsätzen zu Vitamin B17 aufzuzeigen, welche Sicht die Naturheilkunde auf Krebs hat und wie diese Erkenntnisse über Vitamin B17 in dieses Bild passen.

Was kann ein Krebspatient selbst tun?

Unter den mit Laetril arbeitenden Ärzten erzielte der verstorbene Dr. med. John Richardson aus San Franzisco die höchsten Genesungsraten der Welt. Hier seine Ernährungsratschläge für die Patienten:

"Pflanzenreich: Aus dem Pflanzenreich sollten Sie alles und jedes essen, was essbar ist, und wogegen bei Ihnen keine Unverträglichkeit besteht. Essen Sie alles im Ganzen. Essen Sie alle essbaren Teile des Nahrungsmittels, besonders die Ballaststoffe. Diese Nahrungsmittel sollten vorzugsweise roh gegessen werden, aber wenn Sie sie roh nicht vertragen, kochen Sie sie eben so lange, bis sie gerade verträglich sind.

Tierreich: Essen Sie jede Sorte Fisch, so frisch wie möglich, leicht und ohne tierisches Fett gegart (Pflanzenöle sind erlaubt). Essen Sie Geflügelfleisch ohne Haut. Vergessen Sie alles, was nicht in diese Kategorie passt."

"Essen Sie keine Milchprodukte, Rindfleisch, Lamm, Schweinefleisch, Speck, Schinken usw."

"Nehmen Sie ausreichend Flüssigkeit zu sich, mit frischen Säften .."

"Vitaminergänzungen: Vitamin C 1500 bis 5000 mg, 200 bis 800 IE Vitamin E und ein gutes Multivitamin-Mineral-Präparat, vorzugsweise aus organischen oder natürlichen Rohstoffen."

"Gifte aller Art sind zu meiden, dazu gehören auch Tabak und Alkohol."

"Vermeiden Sie Kaffee, Schmerzmittel und Beruhigungsmittel aller Art."

"Wichtig ist Ruhe, schonen Sie bei körperlicher Betätigung die erkrankten Regionen ..."

"Sie sollten außerdem Vitamin B15 (Pangamsäure) einnehmen, das die Leber entgiftet und die Fähigkeit des Gewebes zur Sauerstoffaufnahme steigert. Da sich der Trophoblast von Fermentierung (Gärung) ernährt, ist die Einnahme von B15 offenkundig begründet."

"In unserer Erfahrung haben sich Pankreastrockensubstanzen (Enzyme) als nützlich erwiesen."

Was können gesunde Personen vorbeugend tun?

Dr. Krebs schlägt dazu eine Diät mit nitrilosidreichen Lebensmitteln vor:

Zum Frühstück Grütze aus Buchweizen, Hirse und Leinsamen mit Holunderbeergelee auf Hirsetoast. Dazu gekochte Trockenpflaumen.

Zum Mittagessen: Limabohnen oder Kichererbseneintopf, Hirsebrötchen mit Pflaumenmarmelade, Holunderbeerwein

Zum Abendessen: Salat mit Bohnen- und Hirsesprossen, Brötchen aus Buchweizen und Hirse, gesüßt mit Sorghum-Melasse aus Sorghumrohr, Kaninchenfleisch; Aprikosen-, Pfirsich-, Kirsch- oder Pflaumennachtisch

Imbiss: alle Beeren, Macadamianüsse oder Bambussprossen

Einen hohen Nitrilosidgehalt haben: Gerste, Bohnen, Linsen, Hirse, Kichererbsen

Als Ersatz für obige Diät haben sich viele Menschen angewöhnt, täglich 6 bis 12 Aprikosen- oder Pfirsichkerne zu essen oder im Mixer mit anderen Lebensmitteln zu verarbeiten.

Eine weitere Möglichkeit: Täglich mehrere Äpfel mit den Kernen essen.