Die Vogelgrippe in Deutschland ist hausgemacht

Fakt ist: Es gibt keinen Vogelzug von Ost nach West.

Wie kommt dann aber der Vogelgrippevirus H5N1 aus Asien auf die Insel Rügen?

  • Warum befällt dieser Virus nur die auf Rügen lebenden Höckerschwäne und verschont die Schwäne, die an den Küsten von Polen oder dem Baltikum leben?
  • Wie kann eine einzelne Ente am Bodensee sich mit dem H5N1-Virus infiziert haben, wenn man bedenkt, dass Enten sehr sesshaft sind und keinerlei weite Reisen machen?
  • Wie kann sich eine weitere einsame Ente in Mannheim infizieren? Sie ist damit der erste Fall eines in einer Großstadt lebenden Vogels, der den Virus in sich trug.
  • Fakt ist übrigens: Jedes Jahr um diese Zeit sterben - auch auf Rügen - Massen von Vögeln, weil sie vom harten Winter ausgezehrt sind. Mit der Vogelgrippe hat das nichts zu tun. In Fernsehen konnte man Bilder sehen, wie Kolonnen von Lastwagen tote Vögel transportierten. Aber so viele Vögel waren es doch nicht, oder?
  • Es gibt - nur wenige Kilometer von der Insel Rügen entfernt - das Friedrich-Löffler-Institut, welches auf einem Sperrgebiet die größte Virengiftküche Deutschlands unterhält. Auch der gleichen Insel Riems ist dann auch die Riemser AG beheimatet, welche Tierimpfstoffe produziert.
  • Das Virus H5N1 wurde bisher nur bei toten, nicht aber bei lebenden Vögeln festgestellt.
  • Wie kommt es eigentlich, dass alle Medien irgendwie gleichlautende Berichte bringen, keine Zeitung stellte bisher diese kritischen Fragen. Wer versorgt eigentlich die Medien mit den elektronenmicoskopischen Fotos des H5N1-Virus?

Ich möchte Ihnen zeigen, wo sie Antworten auf diese und andere Fragen bekommen können: Thomas A. Hein hat in den Kent-Depeschen einen lesenswerten Aufsatz mit Hintergrundinformationen geschrieben, die Sie in der üblichen Tagespresse oder im Fernsehen nicht bekommen werden:

Kent-Depeschen

Zum Schluss ein Zitat aus dem Aufsatz von Thomas A. Hein:

"Wir sollten also auf der Hut bleiben und uns nicht in die Irre führen lassen - und falls Sie wieder jemand fragt, ob die Vogelgrippe für ihn gefährlich sei, dann antworten Sie einfach mit der Gegenfrage: "Sind Sie ein Vogel?"

Bitte informieren Sie sich. Letztlich ist das Thema "Vogelgrippe" Teil eines weitaus größeren Problems: Impfen. Sie wissen aus früheren Gesundheitsbriefen, dass ich sehr viel dagegen habe, dass uns mit falschen Versprechungen und aufgrund falscher Informationen immer wieder Impfungen "empfohlen" werden, die mehr Nebenwirkungen haben als man allgemein lesen kann. Wenn in Impfstoffen für unsere Kinder (aber auch in Grippeimpfmitteln für Erwachsene) Quecksilberverbindungen zur "Haltbarmachung" enthalten, kann ich als überzeugter Naturheilkundler nicht schweigen. Über die Webseiten unseres Partners "Kent-Depeschen" können Sie weitergehende und perfekt recherchierte Informationen erhalten. Michael Kent, Hans Tolzin und Michael Hein leisten für uns alle unglaublich wertvolle Arbeit. Ich denke deshalb, dass diese Personen unsere Unterstützung verdienen. Auf den Seiten von Michael Kent, den ich für seinen Mut und für seine Integrität schätze und bewundere, finden Sie Möglichkeiten, sich aktiv und fördernd zu beteiligen.

Wenn ich Ihnen hier raten würde, sich nicht impfen zu lassen mache ich mich wahrscheinlich strafbar. Ich rate Ihnen deshalb nur: Machen Sie sich kundig und entscheiden Sie dann selbst. Unter unseren Kunden gibt es mir bekannte Fälle von Autoimmunkrankheiten, die nach Impfungen auftraten. Und aus der täglichen Arbeit mit unseren Kunden kenne ich viele Fälle, bei denen unglaubliche Nebenwirkungen aufgrund von Schwermetallbelastungen auftreten und stets liegt dabei die Belastung durch Quecksilber an der Spitze.