Ab sofort finden Sie wieder neue Texte zu Darmreinigungen auf unseren Seiten. Wir nennen die Rubrik an sofort "Körperreinigung von innen". Das ist der Titel eines wirklich brandneuen Buchs von Kristina Peter. Ich hatte Ihnen dieses Buch schon vor einigen Wochen angekündigt und Ihnen auch auch einen kleinen Ausschnitt daraus vorab veröffentlicht. Sie erinnern sich noch an die Geschichten über Milch?
Hier ist der Link zu diesem Gesundheitsbrief
Das Buch ist aus meiner Sicht so toll geschrieben und so wertvoll, dass Sie es unbedingt lesen sollten. Brilliant geschrieben und gespickt mit vielen Informationen, die Sie wohl kaum kennen, beschreibt es alle die Methoden, mit denen Sie Ihr Körperinneres reinigen können. Hier folgen einige wenige Zeilen, denn ich möchte Sie auf das Buch neugierig machen:
Wann haben Sie zuletzt das Innere Ihres Körpers gereinigt? Noch nie?
Merkwürdigerweise gehört die Säuberung des äußeren Körpers für die meisten Menschen zu einer zwingenden Selbstverständlichkeit, während sich kaum jemand darum kümmert, wie es in seinem Inneren aussieht. Wer sein Äußeres vernachlässigt, wird so gut wie sicher von der Mehrheit seiner Mitmenschen mit verächtlichem Naserümpfen gemieden. Wer sein Inneres vernachlässigt, macht lediglich das, was fast alle machen und da das, was alle machen, normal ist und das Normale gleichzeitig auch als das Wahre und Gute betrachtet wird, kommt der durchschnittliche (normale) Menschenkörper so gut wie nie in den Genuss einer inneren Reinigung.
Mit massenhaft Seife, Geruch absorbierenden Deodorants, duftenden Körperlotionen und schäumenden Shampoos versucht der zivilisierte Mensch das Äußere seines Körpers herauszuputzen. Ich sage „versucht”, weil es völlig unmöglich ist, im Außen das zu übertünchen, was im Inneren verborgen liegt. Und so kann weder das Deo auf Dauer üblen Körpergeruch noch die Zahnpasta unangenehmen Mundgeruch vertreiben. Falten und Hautausschläge linsen unter MakeUp und dicken Cremes hervor. Frauen hassen ihre Cellulitis und Männer ihre Glatze. Gequälte Bewegungen, gebückter Gang, Altersdiabetes, Arteriosklerose und rheumatische Erkrankungen zeugen von so genannten Alterserscheinungen und führen geradewegs in die Abhängigkeit von Medikamenten, Ärzten, Apotheken und Operationen. Inzwischen leiden sogar immer mehr Jugendliche unter genau diesen Erscheinungen, Erscheinungen, die vor nicht allzu langer Zeit erst im späten Greisenalter auftraten: Rheuma und Diabetes. Sie machen längst nicht mehr halt vor zartem Teenager-Alter.
In den Verdauungsorganen fast aller Menschen dieses Planeten sieht es düster aus – weniger aufgrund der schlechten Lichtverhältnisse im Körperinneren als vielmehr aufgrund der dort vorherrschenden unhygienischen Zustände: Der gesamte Darmtrakt – angefangen vom Zwölffingerdarm bis zum Dickdarm – ist gewöhnlich voller pechschwarzer Kotreste, die sich über Jahre hinweg – teilweise zentimeterdick – an den Darmwänden ansammeln und diese ausdehnen. Es können kleine Taschen voller fauligen Kotes entstehen. Dieser Kot gärt dort vor sich hin und irgendwann einmal führt er zu Entzündungen. Fäulnisbakterien und Pilze lieben solche Därme. In diesem kotigen Milieu wuselt es vor Würmern aller Art. Dicke und dünne, ganze Heerscharen von Spulwürmern, meterlange Bandwürmer und viele mehr hausen in den Kot gefüllten, modrigen Darmtaschen, wo keiner ihnen etwas anhaben kann. Ich spreche nicht vom Mittelalter! Auch nicht von den unhygienischen Zuständen in manchen Entwicklungsländern! Nein, ich spreche von jenen Därmen, die ihr Dasein in den höchst zivilisierten Körpern wohlhabender Menschen fristen. Von Menschen, die alle Errungenschaften eines fortschrittlichen Industrielandes genießen, für die Kanalisation und Müllabfuhr, massenhaft Seife und duftende Deodorants, die tägliche Dusche und Reinigungsmittel aller Art eine Selbstverständlichkeit sind. Ich spreche von Menschen wie Sie und ich. In diesen Därmen sieht es finster aus, stockfinster um genauer zu sein. Wie bringt man wieder Licht in seine Eingeweide? Das erfahren Sie jetzt.
„Halt!“, sagen Sie, „auf mich trifft das alles nicht zu. Ich habe keinerlei Probleme mit dem Verdauungsapparat, weder Blähungen noch Verstopfung plagen mich. Bei mir ist alles sauber und in Ordnung. Das einzige Problem, das ich habe, sind diese Gallensteine. Na, und meine Bandscheiben machen mir ständig zu schaffen und außerdem habe ich mindestens dreimal pro Jahr eine Erkältung, die gewöhnlich erst nach etwa vier Wochen abgeklungen ist. Und dann hat mein Arzt eine Anämie festgestellt, weswegen ich immer so antriebslos und müde bin. Ich will wissen, was ich dagegen tun kann, und nicht wie ich mein Verdauungssystem reinigen kann.“
Bevor ich Ihnen nun von all den wunderbaren Dingen vorschwärmen werde, die Ihnen nach der Änderung Ihrer Lebensweise und nach einer umfassenden inneren Reinigung „zustoßen” werden, möchte ich Ihnen noch eine andere Sensation mitteilen. Eine Sensation, die der Mikrobiologe und Ernährungswissenschaftler Robert O. Young aufgrund seiner Forschungsarbeiten auf dem Gebiet des körpereigenen Säure-Basen-Gleichgewichtes u. a. im Zusammenhang mit Diabetes und Krebserkrankungen sowie Aids erfuhr.
Ich zitiere hier einen Ausschnitt meines Artikels, der im Rahmen einer Serie zur Darmreinigung im April 2006 in der Depesche „mehr wissen – besser leben” Nr. 10/2006 erschien:
„Blut wird im Knochenmark gebildet.” So lautet die aktuell gültige Lehrmeinung in Medizinerkreisen. Der Mikrobiologe Robert O. Young* fand jedoch heraus, dass die zentrale Blutbildungsstätte in einem gesunden Organismus die Dünndarmschleimhaut ist. Unter normalen Umständen bilden die Zellen des Dünndarmes 3 bis 4 Millionen neue Blutzellen pro Sekunde. Aus diesen Blutzellen werden daraufhin alle anderen Körperzellen gebildet. Im alleräußersten Notfall können sich Körperzellen wieder zurück in Blutzellen verwandeln. Solch ein Notfall tritt ein, wenn die Zellen der Dünndarmschleimhaut plötzlich ihre Aufgabe der Blutbildung nicht mehr erfüllen können. Das ist dann der Fall, wenn der Mensch krank ist, unter Nährstoffmangel oder Hunger leidet oder wenn die Zellen des Dünndarmes von verhärteten Ablagerungen erstickt werden und verstopft sind: Jetzt werden Körperzellen abgebaut, damit wenigstens die minimale Menge an Blutzellen durch den Körper zirkulieren und somit den Sauerstoff- und Energietransport zu den Organen aufrecht erhalten kann. Da Mediziner diesen Vorgang bei fast allen Menschen beobachteten, stellten sie demnach ihre Regel auf: „Blut wird im Knochenmark gebildet.” Diese Regel gilt aber nur für einen kranken Körper, für einen Körper, der sich in einem Zustand des Niedergangs, des Abbaus und kurz vor dem Verhungern befindet, für einen Körper, der langsam stirbt! Die meisten Menschen der „zivilisierten” Welt befinden sich in diesem Zustand des langsamen Sterbens. Wer daran etwas ändern will, ändert seine Lebens- und Ernährungsweise. Doch zuvor muss die „Blutbildungszentrale”, also das Verdauungssystem gründlich gesäubert werden z. B. mit dem Darmreinigungs-Programm nach Richard Anderson, Hulda Clark oder vergleichbaren Reinigungs-Kuren.”
Ende des Zitats
Übrigens: wir sind überzeugt, dass dieses Buch so gut und so wertvoll ist, dass es professionell verlegt werden sollte. Ist denn unter Ihnen liebe Leser jemand der selbst verlegt oder der Kontakt zu einem Verleger hat? Bitte melden!