Reishi – der wahrscheinlich beste Heilpilz der Welt (2)

Heute bekommen Sie Teil 2 meiner ausführlichen Beschreibung unseres neuen Produkts Reishi Vital. Vor wenigen Tagen hatte ich Ihnen eine erste Übersicht über unser neues Produkt Reishi Vital geschickt:

Diesen Gesundheitsbrief mit dem Titel Reishi Vital: „Göttlicher Pilz der Unsterblichkeit“ können Sie wie immer im Archiv meiner Gesundheitsbriefe nachlesen.

Der Reishi Vitalpilz enthält Vitamine und Mineralstoffe, u.a. Eisen, Magnesium, Kalzium, Zink, Kupfer, Mangan und Germanium. Unser Produkt enthält zu gleichen Teilen Pilzpulver und Pilzextrakte. Reishi Pilzpulver ist besonders zur ganzheitlichen Krankheitsvorbeugung geeignet, während der Pilzextrakt mit der konzentrierten Wirkstoffzusammensetzung vor allem bei konkreten Erkrankungen zur Anwendung kommt.

Die Besonderheit unseres neuen Produkts Reishi Vital:

Die Kombination aus Pilzpulver und -extrakt in unserem neuen Produkt ermöglicht es, einerseits die natürliche Zusammenstellung der vollständigen Wirkstoffe des Pilzes zu nutzen und andererseits auch die Wirkstoffe in hoher Konzentration zu ergänzen. Auf diese Weise lässt sich die erforderlich Dosierungsmenge deutlich geringer halten als bei der Verwendung des reinen Pilzpulvers.

Reishi bei überreizten Nerven, Unruhe und Schlafstörungen

Schon lange wird Reishi bei überreizten Nerven, innerer Unruhe, Schlaflosigkeit und Ängsten eingesetzt. Er beruhigt das Nervensystem, hilft bei der Differenzierung der Nervenzellen, löst Verkrampfungen und fördert eine ausgeglichene Psyche – was auch für Menschen mit Depressionen sehr hilfreich ist. Der Heilpilz hilft beim Einschlafen, verbessert die Schlafdauer und die Schlafqualität. Da Reishi auch bei einer längeren Einnahme nicht anhängig macht, ist er als natürliches Einschlaf- und Beruhigungsmittel sehr gut geeignet.

Reishi als Stärkungsmittel gegen Müdigkeit und Erschöpfung

Reishi gilt im asiatischen Raum als das beste Stärkungsmittel überhaupt. Deshalb wird er gerne eingesetzt, um Krankheitssymptome zu mildern und die nachfolgende Erholungsphase zu unterstützen. Auch Senioren profitieren von seiner allgemein aufbauenden Wirkung. Studien zeigten, dass der Heilpilz bei akuten und chronischen Erschöpfungszuständen das allgemeine Wohlbefinden steigert und einen deutlichen Rückgang der Müdigkeit bewirkt.

Reishi und seine positiven Wirkungen auf das Herz-Kreislauf-System

Reishi unterstützt das Herz-Kreislauf-System gleich mehrfach. Er senkt zu hohen Blutdruck, steigert die Sauerstoffaufnahme und fördert die Durchblutung. Dadurch wird die Leistungsfähigkeit der Herzmuskels um bis zu 15 % erhöht (Shich et. al. 2001). Der Heilpilz wird deshalb auch bei Herzschwäche, Herzrhythmusstörungen und Erkrankungen der Herzkranzgefäße empfohlen. Wissenschaftler vermuten, dass vor allem die Triterpene diese positiven Wirkungen hervorrufen.

In direktem Zusammenhang damit stehen zwei weitere Einsatzgebiete für den Reishi: Chinesische Sportler nehmen den Reishi zur Leistungssteigerung, weil er – im Gegensatz zum Vitalpilz Cordyceps – nicht auf der Doping-Liste steht. Bei Bergsteigern wirkt der Pilz gegen die Höhenkrankheit, weil er die Toleranz gegenüber Sauerstoffmangel steigert.

Reishi senkt Cholesterin- und Blutzuckerspiegel

In mehreren Studien konnte nachgewiesen werden, dass die Einnahme von Reishi die Cholesterin- und Blutzuckerwerte senkt. Die im Reishi enthaltenen Oxygenosterole (Ganoderol A und B, Ganoderal A und die Ganodericsäure Y) hemmen ein Enzym, das Dihydrolanosterol zu Cholesterol umwandelt. Bei über 70 Prozent der Patienten, die an einer Langzeit-Studie teilnahmen, sanken die Werte für das schlechte LDL-Cholesterin nach ein paar Monaten signifikant.

Auch die Blutzuckerspiegel werden durch den Glänzenden Lackporling gesenkt. Offenbar kann der Reishi die Glykogenbildung ankurbeln (Umwandlung von Zucker in seine Speicherform) und gleichzeitig die Glukoneogenese hemmen (Zuckerfreisetzung).

So schützt Reishi die Leber

Traditionell gilt Reishi als sehr gutes Leber-Mittel. Der Vitalpilz unterstützt die Leber in ihrer Funktion als Entgiftungsorgan, weil er selbst entgiftend wirkt (vor allem auf Schwermetalle). Gleichzeitig hilft er der Leber, sich selbst zu regenerieren. Reishi schützt die Leber vor Schädigungen durch freie Radikale und wirkt Entzündungen entgegen.

Die Studien zur Wirksamkeit von Reishi bei Lebererkrankungen wie Hepatitis A, B und C, Fettleber sowie Leberzirrhose bestätigen diese positiven Wirkungen. In einer Studie mit 335 Hepatitis B-Patienten verbesserten sich bei über 90 Prozent der Teilnehmer die Leberwerte schon nach kurzer Zeit signifikant.

Reishi hilft bei Atemwegserkrankungen

Da der Reishi die Sauerstoffsättigung des Blutes erhöht und schleimlösend wirkt, ist er bei akuten und chronischen Atemwegserkrankungen (Asthma, Bronchitis, Husten, Atemnot) sehr hilfreich. In einer groß angelegten Studie in China wurde die Wirkung von Reishi-Extrakt Tabletten bei über 2000 Patienten mit chronischer Bronchitis untersucht. Nach zwei Wochen trat bei über 90 Prozent der Patienten eine deutliche Verbesserung ein. Durch den Rückgang der Kurzatmigkeit und Abgeschlagenheit durch die bessere Sauerstoffversorgung, fühlten sie sich viel wohler und hatten mehr Appetit.

Weitere nachgewiesene Wirkungen des Reishi

Reishi wirkt Alterungserscheinungen an Organen, Gefäßen und Haut entgegen, weil es aggressive freie Sauerstoffradikale unschädlich macht. Nach einer Strahlentherapie mit Röntgenstrahlen sorgt er für eine schnellere Wiederherstellung der weißen und roten Blutkörperchen sowie der Thrombozyten. Außerdem wirkt der Baumpilz Muskeldystrophie (Muskelschwund) entgegen.

Reishi hilft bei Atemwegserkrankungen

Da der Reishi die Sauerstoffsättigung des Blutes erhöht und schleimlösend wirkt, ist er bei akuten und chronischen Atemwegserkrankungen (Asthma, Bronchitis, Husten, Atemnot) sehr hilfreich. In einer groß angelegten Studie in China wurde die Wirkung von Reishi-Extrakt Tabletten bei über 2000 Patienten mit chronischer Bronchitis untersucht. Nach zwei Wochen trat bei über 90 Prozent der Patienten eine deutliche Verbesserung ein. Durch den Rückgang der Kurzatmigkeit und Abgeschlagenheit durch die bessere Sauerstoffversorgung, fühlten sie sich viel wohler und hatten mehr Appetit.

Wieso Reishi in der westlichen Medizin kaum eine Rolle spielt …

Obwohl bereits Hildegard von Bingen den Glänzenden Lackporling als Heilpilz beschrieb, ist das Wissen um seine Wirkung und Anwendung in Europa weitgehend verlorengegangen. Vor allem durch die neuen Entwicklungen im medizinischen und pharmakologischen Bereich seit Anfang des letzten Jahrhunderts. Neue Medikamente bekamen einen wesentlich höheren Stellenwert als alt bekannte Heilmittel. Dieser Trend hält leider bis heute an. Heilpraktiker können ein Lied davon singen.

Pilze erhielten einen besonders schlechten Ruf. Sie seien dreckig, giftig und führten nur zu Halluzinationen und Bewusstseinstrübungen. Selbst jetzt werden die gesundheitlichen Wirkungen des Reishi von vielen Ärzten als reiner Placebo-Effekt verniedlicht, obwohl zahlreiche Doppelblindstudien das eindeutig widerlegen. Dass der Glänzende Lackporling so selten verordnet wird, hängt vielleicht auch mit der Erwartungshaltung der Patienten zusammen. Viele von ihnen glauben eher an die Kraft der chemischen Keulen als an die Kraft der Natur.

In Asien ist dagegen das Vertrauen der Bevölkerung – und der Ärzte! – in die Heilkraft von Kräutern und Pilzen wesentlich stärker ausgeprägt. Sie haben trotz der modernen Medizin ihre traditionelle Heilkunst nie in Frage gestellt. Bei ihnen ist der Reishi so bekannt wie bei uns die Kamille und sie verwenden ihn gerne und häufig. Es ist daher nicht verwunderlich, dass die meisten klinischen Studien aus Japan stammen und der Reishi dort sogar als Arzneimittel in der begleitenden Krebstherapie zugelassen ist.

Wie wird Reishi am besten eingenommen?

Reishi wird kleingeschnitten oder als Pulver zermahlen für die Zubereitung von Tees angeboten. Für eine genaue Dosierung sind Reishi-Extrakte und Kapseln mit Pulver zu empfehlen. Eine Kombination aus Pulver und Extrakt hat sich als besonders effektiv erwiesen. Durch die hohe Konzentration des Extrakts kann die Dosierungsmenge reduziert werden. Gleichzeitig liefert das Pulver alle Inhaltsstoffe des Reishi und erhöht die Bioverfügbarkeit des Präparats.

HINWEIS: Kinder, Schwangere und Stillende sollten auf Reishi vorerst verzichten, weil für diese Personengruppen noch keine Studien zu möglichen Nebenwirkungen vorliegen. Patienten, die Medikamente einnehmen, z. B. gegen erhöhte Cholesterin- oder Blutzuckerwerte, Bluthochdruck oder Gerinnungshemmer, sollten Reishi nur in Absprache mit ihrem Arzt einnehmen.

Übersicht über die Anwendungen des Reishi

  • Gestörtes Immunsystem (Allergien, Autoimmunerkrankungen, Nahrungsmittelunverträglichkeit, Atrophische Myotonie, Asthma, Neurodermitis, Schmetterlingsflechte)
  • Infekte mit Bakterien, Parasiten, Viren und Pilzen (Schnupfen, Bronchitis, Herpes simplex und Herpes zoster, Grippe, HIV, Epstein Barr, Malaria, Dengue, Schimmel, Candida)
  • Herz-Kreislauf-Störungen (hoher und niedriger Blutdruck, Cholesterinspiegel, Herzrhythmusstörungen, Durch-blutungsstörungen, Thrombosen)
  • Entzündungen der Haut (z. B. Akne), Bronchien, Lunge, Magen, Darm, Leber, Bauchspeicheldrüse, Gelenke (Rheuma)
  • Neurologische Störungen (Nervenschwäche, Angst, Depression, Erschöpfung, Schlaflosigkeit, Migräne, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus, neuromuskuläre Erkrankungen)
  • Magen-Darm-Beschwerden (Sodbrennen, Gastritis, Geschwüre, Verstopfung, Hämorrhoiden)
  • Erkrankungen der Atemwege (Bronchitis, Lungenentzündung)
  • Diabetes (erhöhte Blutzuckerspiegel)
  • Leber-Probleme (erhöhte Leberwerte, Fettleber, Leberzirrhose, Hepatitis A, B, C)
  • Entgiftung (auch Schwermetalle) und Strahlenschutz (Röntgen)
  • Hormonelle Störungen (Regelbeschwerden, Prostatawachstum Wechseljahrbeschwerden,)
  • Bei Höhenkrankheit und zur Leistungssteigerung
  • Begleitende Krebstherapie (Haut, Gehirn, Lunge, Magen, Leber, Bauchspeicheldrüse, Niere, Leukämie, Lymphom sowie bei Nebenwirkungen von Bestrahlung und Chemotherapie)