Teufelskralle mit Kurkuma und Weihrauch (1)

Teufelskralle mit Kurkuma und Weihrauch (1)

Vor einiger Zeit schon hatte ich Ihnen einen Hinweis auf das Produkt Teufelskralle mit Kurkuma und Weihrauch gegeben. Bisher bin ich Ihnen aber eine detaillierte Beschreibung dieses Produkts schuldig geblieben. Drei wertvolle Bestandteile haben wir in diesem Produkt vereint, die folgende Wirkungen für Ihre Gesundheit haben können:

Kurkuma und Weihrauch kennen und schätzen Sie bereits seit längerer Zeit aus unserem Sortiment.

Die Teufelskralle (aufgrund der außergewöhnlichen Kombination haben wir ein Premiumprodukt daraus gemacht) ist neu im Sortiment. Wir haben der Teufelskralle, die schmerzstillend und entzündungshemmend wirkt, Kurkuma und Weihrauch hinzugefügt, um die positiven Wirkungen der Teufelskralle zu ergänzen und zu verstärken.

Die appetitanregende und verdauungsfördernde Wirkung der Teufelskralle wird in der afrikanischen Volksmedizin schon lange geschätzt. Bekannter ist die Teufelskralle aufgrund ihrer entzündungshemmenden und schmerzlindernden Eigenschaften und der Anwendung bei Erkrankungen des Bewegungsapparates. Sie eignet sich besonders zur Behandlung von Arthrose und anderen Gelenkschmerzen.

In der Traditionellen Chinesischen Medizin wird Kurkuma bei vielen Krankheiten eingesetzt. Weil Kurkuma Entzündungen hemmt und antioxidative Eigenschaften aufweist, ist auch in der westlichen Medizin das Interesse an der Substanz gewachsen.

Weihrauch wird auch als natürliches und nebenwirkungsfreies Cortison bezeichnet. Es enthält die wohltuenden und gesundheitsfördernden Boswellia-Säuren. Sie können zur Unterstützung körpereigener Stoffwechselprozesse im Darm und in den Gelenken beitragen.

Sie bekommen heute den Teil 1 einer ausführlichen Beschreibung zur Heilpflanze Teufelskralle.

Die Teufelskralle wirkt stark entzündungshemmend, abschwellend und schmerzstillend.

Für bestimmte Erkrankungen und Beschwerden existieren nicht nur chemische Medikamente. Auch Heilpflanzen können eine intensive Wirkung entfalten, die eine chemische Therapie begleitet oder ersetzt. Eine von diesen Pflanzen ist die Teufelskralle. Bei dieser handelt es sich um ein Mittel mit einem sehr breiten Wirkungsspektrum. So hilft die Teufelskralle in unterschiedlichen Formen gegen eine große Zahl an Beschwerden. Dabei liegt ihre Heimat in Afrika. Besonders häufig ist sie in Namibia, Südafrika, Angola, Simbabwe und Mosambik verbreitet.

Die Afrikanische Teufelskralle wächst vermehrt in trockenen Gebieten, in Savannen- und Grasvegetationen, auf roten sandigen Böden oder in Schwemmlandgebieten. Während sie Jahrzehnte lang als ein Weideunkraut galt, wird seit 15 Jahren vermehrt mit ihr gehandelt. Schuld an dieser Entwicklung ist die medizinische Wirkung der Pflanze. Mittlerweile gilt die Teufelskralle als ein wichtiger Rohstoff, von dessen Produktion afrikanische Familien teilweise leben. Der Name der Heilpflanze entspringt dabei von ihren Früchten, welche eine krallenartige Gestalt einnehmen. Während die Blätter graugrün sind, weisen die Blüten eine gelbe oder violette Farbe auf. Für den medizinischen Wirkstoff wird jedoch die Wurzel verwendet.

Die gesundheitliche Wirkung der Teufelskralle

Die Teufelskralle weist unterschiedliche Wirkungen auf. Besonders ausgeprägt sind dabei ihre entzündungshemmenden, abschwellenden und leicht schmerzstillenden Fähigkeiten. Diese Eigenschaften machen sie ideal für die Anwendung bei zahlreichen Erkrankungen. Dabei kommt sie besonders häufig bei Arthrose und anderen Gelenkschmerzen zum Einsatz. Ihre Eigenschaften lassen sich jedoch nicht nur auf die Behandlung von schmerzenden Knochen reduzieren. Die heilsame Wirkung resultiert dabei aus unterschiedlichen Inhaltsstoffen der afrikanischen Teufelskralle. Sie weist Bitterstoffe vom Iridoid-Typ, Procumbid und freie Zimtsäure auf. Insbesondere die Bitterstoffe verleihen der Heilpflanze ihre ausgeprägte Wirkung.

Diese konnte im Rahmen von mehreren Experimenten und Studien belegt werden. Warum genau die Teufelskralle in ihrer Anwendung so vielfältig ist und zahlreiche Beschwerden gezielt lindern kann, ist noch unbekannt. Forschern ist es bisher nicht gelungen, den genauen Hintergrund komplett zu identifizieren. Dennoch berichtet die Mehrheit der Anwender von positiven Effekten auf die Beweglichkeit von Muskeln und Gelenken, verschleißbedingten Erkrankungen, Rückenschmerzen und Entzündungen. Mittlerweile gewinnt die Heilpflanze auch in der Tiermedizin an Bedeutung. Wegen ihrer Wirkung bemühen sich Experten, den kontrollierten Anbau der Teufelskralle möglich zu machen. Der jetzige Konsum und Bedarf an der Pflanze hat bereits zu Raubbau geführt.

Die entzündungshemmende Wirkung der Teufelskralle beruht darauf, dass die Wirkstoffe die Produktion von bestimmten Botenstoffen hemmen. Zu diesen gehören beispielsweise Leukotriene und Zykotine. Gleichzeitig sorgen diese für die Knorpelschäden bei verschleißbedingten Erkrankungen. Untersuchungen haben ergeben, dass die Wirkstoffe ihre Funktion besser entfalten, wenn die Inhaltsstoffe der Teufelskralle nicht isoliert werden. Daraus resultiert die Vermutung, dass neben dem Hauptinhaltsstoff Harpagosid weitere nützliche Substanzen existieren. Gleichzeitig hemmen die Inhaltsstoffe jene Botenstoffe, welche schmerzauslösend oder schmerzverstärkend wirken.

Teufelskralle gegen Arthrose

Bei Arthrose handelt es sich um eine Erkrankung, die durch einen Gelenkverschleiß entsteht. Unterschiedliche Faktoren sind dafür verantwortlich, dass die Menge des Gelenkknorpels reduziert wird. Als Folge reiben die Gelenkflächen aneinander, ohne dass sie geschützt werden. Es entstehen teilweise sehr starke Schmerzen, weil die Knochen aneinander reiben und keine Schmiere mehr existiert, die für kontrollierte Bewegungen sorgt. Besonders häufig tritt Arthrose in Gelenken auf, die mit Gewicht belastet werden, beispielsweise in den Knien. Dabei leidet etwa jeder zweite Deutsche ab einem Alter von 35 Jahren unter den Beschwerden.

Die Teufelskralle kann hier Abhilfe verschaffen, insbesondere in frühen Stadien der Erkrankung. Das entzündungshemmende Mittel wird meistens in Kombination mit einer anderen Therapie angewendet. Im Gegensatz zu chemischen Medikamenten sind hier normalerweise keine Nebenwirkungen zu erwarten. Darüber hinaus kann die Anwendung dauerhaft erfolgen und muss nicht zeitlich begrenzt werden. Die Teufelskralle hilft vor allem bei Schmerzen, Steifigkeit und Anlaufschmerzen. Meistens ist es durch die Anwendung möglich, weitere Medikamente zu reduzieren. Eine Behandlung mit der Teufelskralle eignet sich als Langzeittherapie bei Arthrose.

Die Wirkung von Teufelskralle gegen Rheuma

Der Begriff Rheuma umfasst ungefähr 450 Subtypen der Erkrankung. Dabei wird eine Differenzierung je nach Art und Ort der Beschwerden vollzogen. Neben Gelenken können auch Sehnen, Bänder oder Muskeln von der Krankheit betroffen sein. Letztendlich handelt es sich um entzündliche Krankheiten, die durch die Teufelskralle gelindert werden können. Mittlerweile haben auch in diesem Rahmen bereits Studien stattgefunden, welche die Wirkung der Pflanze unterstreichen. Um die Entzündung zu mildern müssen die Wirkstoffe in der optimalen Form verabreicht werden. Hier eignen sich Tees meistens weniger, weil die Menge der Wirkungsstoffe zu gering ist. Stattdessen kann die Einnahme von Kapseln helfen.

Damit die Teufelskralle ihre Wirkung gegen Rheuma entfalten kann, müssen die Mittel mindestens über drei bis vier Wochen angewendet werden. Dennoch ersetzt die Heilpflanze die Standardbehandlung bei entzündlichem Rheuma nicht. Stattdessen kann sie begleitend angewendet werden. Ihre Wirkung bezieht sich generell auf die vorliegende Entzündung. Darüber hinaus kann sie die entstehenden Schmerzen reduzieren, um somit die Lebensqualität des Betroffenen nicht weiter einzuschränken.

Teufelskralle ist wirkungsvoll gegen Sehnenentzündung

Sehnenentzündungen sind meistens schmerzhaft und schränken den Alltag ein. Sie resultieren beispielsweise aus bestimmten Bewegungen und kreieren Krankheiten wie den Tennisarm. Generell kann eine Sehnenentzündung im gesamten Körper auftreten. Besonders häufig sind jedoch Sehnen im Bereich des Unterarms betroffen. Die Teufelskralle wirkt unterstützend gegen die bestehende Entzündung. Dabei spielt sie vor allem bei chronischen oder langwierigen Sehnenentzündungen eine wichtige Rolle. Durch ihre entzündungshemmende Wirkung lindert sie gleichzeitig die teilweise starken Schmerzen. Im Rahmen einer Sehnenentzündung wird Patienten häufig eine Salbe empfohlen, in denen die Wirkungsstoffe der Pflanze enthalten sind. Die Teufelskralle kann bei intensiven Entzündungen aber keinen Gips ersetzen. Dennoch hilft sie bei einer weniger starken Infektion, die Bewegungsfreiheit wiederherzustellen.

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Die Teufelskralle wirkt entzündungshemmend, abschwellend und leicht schmerzstillend. Aus Kurkuma gewinnt man den sekundären Pflanzenstoff Curcumin. Es schützt Zellen und Gewebe, spricht das Immunsystem an und ist beliebt zur Unterstützung der Verdauung. Weihrauch enthält die wohltuenden und gesundheitsfördernden Boswellia-Säuren. Sie können zur Unterstützung körpereigener Stoffwechselprozesse im Darm und in den Gelenken beitragen.

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