Mediziner kritisieren öffentlich mangelhafte Impfstudien

Heute verschicke ich einen Aufruf von Hans U. P. Tolzin, vielen von Ihnen sicher bekannt als Verantwortlicher der Seite http://www.impfkritik.de/. Anlass ist die Entscheidung der CDU auf dem letzten Bundesparteitag in Karlsruhe für die Einführung einer gesetzlichen Impfpflicht gegen Diphtherie, Tetanus, Kinderlähmung, Keuchhusten, Mumps, Masern, Röteln und Windpocken. Kommt schon 2016 die offizielle Impfpflicht? Wir müssen handeln, wenn wir das verhindern wollen!

Sie wissen, dass ich ein Impfgegner bin. In unregelmäßigen Abständen berichte ich immer mal wieder über dieses Thema.

Der absolute Fachmann bin ich aber nicht, aber Hans U. P. Tolzin ist Fachmann. Er führt einen langen aber sehr fundierten Kampf gegen den Impfwahnsinn. Ich bitte um Ihre Hilfe. Bitte lesen Sie diesen Brief und helfen Sie.

Die Einleitung zum Aufruf

„Impfungen gehören zu den wirksamsten Präventivmaßnahmen und den am besten untersuchten Medikamenten, die der modernen Medizin zur Verfügung stehen.“ Soweit die Theorie. In der Praxis gibt es im Rahmen der Zulassungsstudien weder Herstellerunabhängigkeit noch echte Placebo-Studien, in denen der echte Wirkstoff mit einem nachweislich harmlosen Placebo verglichen wird. Bisher waren es nur vereinzelte Eltern und Mediziner, die öffentlich Kritik übten – und die man bisher leicht als „Esoteriker“ oder „Spinner“ abtun konnte. Doch jetzt ergreift mit DAGIA eine Initiative, der mehr als zweihunderte Ärzte und Apotheker angehören, öffentlich das Wort.

von Hans U. P. Tolzin, DAGIA-Koordinationsstelle

Mehr als 200 Ärzte und Apotheker fordern Mindest-Standards für Zulassungsstudien

Seit Juni 2015 ist auf der Webseite http://www.dagia.org eine Liste von Ärzten und Apothekern abrufbar, die auf diesem Weg öffentlich die Einhaltung von Mindest-Standards bei der Zulassung von Impfstoffen fordern. Ihr Sprecher Andreas Diemer aus dem Schwarzwald ist sowohl Arzt als auch Physiker und bemängelt als solcher die wissenschaftliche Qualität und Unabhängigkeit der Impfstoffstudien, die zur Zulassung der aktuell verfügbaren Produkte geführt haben.

Eine der Forderungen betrifft die Verwendung von vergleichenden Placebostudien. Die Ausrede der Zulassungsbehörden und Impfexperten, solche Studien seien „unethisch“, weil ja einem Teil der Testpersonen bewusst „der Wirkstoff“ vorenthalten würde, wollen die Unterzeichner nicht gelten lassen.

Tatsächlich ist das Ethik-Argument völlig unlogisch: Ich weiß doch erst nach der erfolgreichen Durchführung einer Placebostudie, ob der angebliche „Wirkstoff“ diesen Namen wirklich verdient!

Darüber hinaus bemängeln die Unterstützer der „zehn Mindestanforderungen“ die neuerdings übliche Verwendung von Schein-Placebos, die anstelle einer harmlosen Salzlösung einen oder mehrere Bestandteile des Impfstoffs enthalten.

Beispielsweise ist der Verstärkerstoff Aluminiumhydroxid zunehmend umstritten − er kann nachweislich Nervenzellen schädigen und wird mit Alzheimer und verschiedenen neurologischen Erkrankungen in Verbindung gebracht. Möglicherweise stellt er sogar die Hauptursache für Impfschäden dar.

Lobby-Arbeit für wissenschaftliche Impfstoffzulassung

Mit der öffentlichen Unterstützung von derzeit mehr als 200 Akademikern im Rücken wollen die Initiatoren ab 2016 das Gespräch mit Bundestagsabgeordneten suchen, um sie für die Thematik zu sensibilisieren. Das Ziel der Initiatoren der Aktion sind mindestens 1.000 Unterstützer bis Ende 2016. Im Laufe des Jahres sollen die Forderungen und das Unterstützerformular außerdem in allen wichtigen Sprachen zur Verfügung gestellt werden. Das Fernziel ist eine globale Allianz von weltweit bis zu 50.000 Ärzten gegen Unwissenschaftlichkeit im Impfwesen, mit Sprechern und Repräsentanten in vielen Nationen.

Bitte unterstützen Sie diese Aktion:

  1. Wenn Sie Arzt oder Apotheker sind: Bitte unterzeichnen Sie das Unterstützerformular auf http://www.dagia.org/sites/default/files/forderungen.pdf. Senden Sie es bitte an die DAGIA-Koordinationsstelle
  2. Wenn Sie medizinischer Laie sind, leiten Sie diese Email bitte an befreundete Ärzte und Apotheker weiter. Sie können das Unterstützerformular auch ausdrucken und beim nächsten Arztbesuch oder Gang in die Apotheke mitnehmen.
  3. Leiten Sie diese Email darüber hinaus bitte an möglichst viele Gleichgesinnte weiter, die wiederum Ärzte und Apotheker in ihrer Umgebung ansprechen können.
  4. Spenden Sie einen Betrag Ihrer Wahl für den weiteren Ausbau der Webseite www.dagia.org und die Erhöhung ihres Bekanntheitsgrades. Der gemeinnützige Verein „Arbeitsgemeinschaft Bürgerrecht & Gesundheit e. V. (AGBUG)“ hat für das Projekt einen Fonds eingerichtet.

Überweisen Sie Ihre Spende an:

Kontoinhaber: AGBUG e.V.
IBAN: DE53 6005 0101 0002 0392 06
BIC: SOLADEST600
Stichwort: „DAGIA“

Die Spendeneingänge und ihre Verwendung werden auf www.agbug.de öffentlich dokumentiert, sind somit für Spender nachvollziehbar.

Neu im Sortiment: Teufelskralle mit Kurkuma und Weihrauch

Die Teufelskralle wirkt entzündungshemmend, abschwellend und leicht schmerzstillend. Aus Kurkuma gewinnt man den sekundären Pflanzenstoff Curcumin. Es schützt Zellen und Gewebe, spricht das Immunsystem an und ist beliebt zur Unterstützung der Verdauung. Weihrauch enthält die wohltuenden und gesundheitsfördernden Boswellia-Säuren. Sie können zur Unterstützung körpereigener Stoffwechselprozesse im Darm und in den Gelenken beitragen.

Die Teufelskralle ist vorwiegend in den Steppen der Kalahariwüste Südafrikas und Namibias beheimatet. Sie gehört zur Familie der Sesamgewächse. Es handelt sich um eine mehrjährige, niederliegende Pflanze, deren bis zu 1,5 m langen Triebe sich flach auf dem Boden ausbreiten. Die Pflanze hat eine dicke Primärwurzel und mehrere knollenförmige Sekundärwurzeln. Verwendet wird nur die Sekundärwurzel, so dass die Pflanze neue Triebe entwickeln kann.

In Indien ist die Wurzelknolle Kurkuma ein heiliges Gewürz und eine bewährte Heilpflanze der Ayurvedischen Medizin. Ihre Verwendung ist mindestens 3000 Jahre alt. Seit dem frühen Mittelalter ist Kurkuma auch in Nordafrika und Europa gebräuchlich. Die wichtigste Wirksubstanz in der Gelbwurzel ist das Curcumin. Curcumin ist eine Komponente des Safrans, das gelbe Gewürz, das aus den Rhizomen des Curcuma longa extrahiert wird.

Boswellia ist das natürliche Harz des großen indischen Weihrauchbaumes. Er gedeiht hauptsächlich in den trockenen Bergregionen Nordost-Indiens. Boswellia Weihrauch enthält die wohltuenden und gesundheitsfördernden Boswellia-Säuren.

Hier finden Sie Teufelskralle im Online Shop von Nature Power

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