Sonderangebot Krillöl und ein neues Produkt: Weidenrinde (1)

Bisher haben wir Ihnen Krillöl in einer – aus unserer Sicht – wenig umweltfreundlichen Verpackung geliefert: Geblistert. Ab sofort wird Krillöl wie sonst alle unsere Produkte in einer neuen Verpackung geliefert: Ab sofort nicht mehr in Blistern sondern umweltfreundlicher in der Kunststoffdose. Wir nutzen die Gelegenheit, Ihnen das Krillöl zu einem Sonderangebotspreis von 29,802 € statt bisher 34,90 € anzubieten.

Ich stelle ihnen – heute beginnend – ein neues Produkt vor: Weidenrinde.

Zunächst ein schneller Überblick zu Weidenrinde:

  • Weidenrinde lindert Schmerzen, hemmt Entzündungen und senkt Fieber
  • Anwendungsgebiete für Weidenrinde: Arthrose, Gelenkschmerzen, Rückenschmerzen, rheumatische Beschwerden, Fieber.
  • Weidenrinde ist weniger stark und hat deutlich weniger Nebenwirkungen im Vergleich zu Acetylsalicylsäure (ASS)
  • Wichtiger Hinweis: Bei einer Allergie gegen Salicylate (ASS, Aspirin), in Schwangerschaft und Stillzeit sowie bei Kindern darf Weidenrindenextrakt nicht angewendet werden.

Sonderangebot: Antarktis Krillöl: Das ist geballte Lebenskraft

Krill: Das ist die neue Generation Omega-3-Fettsäuren. Neues Gesundheits-Elixier für Herz, Hirn und Augen. Omega-3-Fettsäuren tragen zur gesunden Funktion Ihres Herzens und zum Erhalt Ihrer normalen Hirnfunktion und Sehkraft bei.

Das aus Krill gewonnene Öl besitzt beeindruckende Eigenschaften: Der Anteil an den wertvollen Omega-3-Fettsäuren ist deutlich höher als bei Fischölen oder pflanzlichen Ölen und das Verhältnis von Omega-3- zu Omega-6-Fettsäuren ist besonders günstig. Krill-Öl enthält zusätzlich Astaxanthin, den kraftvollsten Radikalfänger, den wir bislang kennen. Krill-Öl steht ebenso für Kraft wie für Reinheit: Die kleinen Krebse ernähren sich von Phytoplankton, also rein pflanzlich. Phytoplankton ist ein Powerpaket an wertvollen Nährstoffen: Mineralstoffe, Spurenelemente, Kohlenhydrate, ungesättigte Fettsäuren, Vitamine, Ballaststoffe und mehr. Da der Krill ganz am Anfang der Nahrungskette steht, ist er weder mit Schadstoffen noch mit Schwermetallen belastet. Das aus Krill gewonnene Öl enthält vor allem essentielle Omega-3-Fettsäuren und Phospholipide. Das sind Fette und fettähnliche Stoffe, die unsere Zellen brauchen, um gesund zu sein. Sie schützen die Zellen vor oxidativem Stress. Phospholipide sind Hauptbestandteil der Zellmembranen, wo sie für Elastizität und Funktionstüchtigkeit sorgen. Sie spielen eine wichtige Rolle im Fettstoffwechsel (der Verwertung von Fetten) und fördern die Entgiftung durch die Leber. Die Phospholipide in Krill haben außerdem die besondere Eigenschaft, dass sie denen im menschlichen Gehirn stark ähneln. Dort sind sie an der Weiterleitung von Reizen und an der Kommunikation zwischen den Zellen beteiligt. Mit seinen Phospholipiden sorgt Krill-Öl für ein fittes, aktives Gehirn.

Die Fettsäuren in Krill-Öl sind besonders wertvoll, weil Sie schneller und effektiver wirken als das bisher übliche Fischöl und kein fischiges Aufstoßen verursachen. Krillöl ist zusätzlich deutlich weniger mit Schadstoffen belastet als Fischöl.

Hier finden Sie das Sonderangebot: statt 34,90 € nur noch 29,80 €

Weidenrindenextrakt - Hilfe bei Fieber, Schmerzen und Entzündungen

Die Weide (Salix) zählt zu den ältesten Arzneipflanzen Europas. Bereits in der Antike empfahl Hippokrates Extrakte aus der Weidenrinde (Salicis cortex) bei Schmerzen und Fieber. Auch Plinius, Dioskurides und Galen beschrieben verschiedene medizinische Anwendungen der Rinde.

Die Entdeckung ihres Wirkstoffes Salicin im 19. Jahrhundert führte rasch zur Entwicklung synthetischer Schmerzmittel. 1828 isolierte Buchner das Phenolglykosid Salicin aus der Weidenrinde. Zehn Jahre später stellten Chemiker aus Salicin die Salicylsäure her, die bereits als schmerzlinderndes Mittel zum Einsatz kam. Der Apotheker Felix Hoffmann entwickelte 1897 aus der Salicylsäure den Arzneistoff Acetylsalicylsäure – eines der bekanntesten Schmerzmittel. Mit dem Siegeszug des Aspirins® verlor die Weidenrinde therapeutisch an Bedeutung. Erst in den letzten Jahren rückte sie im Rahmen der modernen Phytotherapie wieder verstärkt in den Fokus des wissenschaftlichen Interesses. Anwendung findet die Weidenrinde heutzutage bei leichten fieberhaften Erkältungs- und Infektionskrankheiten, akuten und chronischen rheumatischen Beschwerden, Kopfschmerzen und bei durch Entzündungen bedingten Schmerzen.

Wissenswertes über die Weidenrinde

Die Weidengewächse (Salicaeae) sind in Europa und Asien heimisch. Sie wachsen an Flussufern, auf feuchten Wiesen sowie in Auwäldern und blühen von März bis Mai.

Zur Familie der Weidengewächse gehören die Gattungen Salix (Weiden) und Populus (Pappeln) und die auf Nordostasien begrenzte Gattung Chosenia.

Weltweit werden die biegsamen Äste verschiedener Arten der Weide zu Korbwaren verarbeitet. Für den medizinischen Gebrauch sind jedoch nur jene Arten mit einem hohen Gehalt an Salicylaten (darunter Salicin) interessant. Diese Wirkstoffe sind für die fiebersenkenden Eigenschaften, sowie die Wirksamkeit bei rheumatischen Beschwerden und Kopfschmerzen verantwortlich.

Die wirksamen Inhaltsstoffe werden aus der Rinde (Salicis cortex) gewonnen, häufig aus den Arten Purpurweide (Salix purpurea), Reifweide (Salix daphnoides Villars) oder Bruchweide (Salix fragilis L.).

Inhaltsstoffe

Die Zusammensetzung der Inhaltsstoffe kann je nach Weidenart stark variieren. Innerhalb einer Art unterscheidet sich das Inhaltsstoffspektrum jedoch meist nur quantitativ. Hauptinhaltsstoffe der Rinde sind die Phenolglykoside, Flavonoide und Catechin-Gerbstoffe.

Die in der Weidenrinde enthaltenen Phenolglykoside (Salicin, Salicortin, 2´O-Acetylsalicortin und Tremulacin) und Flavonoide wirken schmerzstillend, entzündungshemmend, fiebersenkend und aufgrund des hohen Gerbstoffgehaltes adstringierend (zusammenziehend). Früher bezeichnete man die Weidenrinde als "Europäische Fieberrinde".

Weidenrinde in der evidenzbasierten Medizin

In der Schulmedizin billigt man der Weidenrinde eine fiebersenkende, entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkung zu und verwendet sie bei chronischen Schmerzen. Aus Sicht der evidenzbasierten Medizin ist Weide nicht bei akuten Schmerzen geeignet, da die Umwandlung des Salicins in die schmerzlindernde Salicylsäure langsam verläuft.

Phenolglykoside der Weidenrinde

Der Weide dienen Phenolglykoside zur Abwehr von Pflanzenfressern. Salicin war das erste Phenolglykosid, welches im Jahr 1828 von Buchner aus der Weidenrinde isoliert wurde. Die Bezeichnung Salicin leitet sich von der botanischen Ordnungsbezeichnung Salicales ab.

Lange Zeit hielt man Salicin für das Hauptglykosid der Weidenrinde. Neue Erkenntnisse führen den hohen Gehalt an Gesamt-Salicin jedoch auf die Ester des Salicins (u.a. Salicortin, 2´O-Acetylsalicortin und Tremulacin) zurück.

Die Purpurweide (Salix purpurea) weist einen durchschnittlichen Salicingehalt von 6 – 8,5% auf, die Korbweide (Salix daphnoides) 4,9 – 5,6% und die Bruchweide (Salix fragilis) 3,9 – 10,2%.

Salicin sowie seine Ester Salicortin, 2´O-Acetylsalicortin und Tremulacin dienen als Prodrugs, die zur eigentlichen Wirkform Salicylsäure erst im Körper verstoffwechselt werden.

Weidenrinde - Hilfe bei Fieber, Schmerzen und Entzündungen

Die Weide (Salix) zählt zu den ältesten Arzneipflanzen Europas. Bereits in der Antike empfahl Hippokrates Extrakte aus der Weidenrinde (Salicis cortex) bei Schmerzen und Fieber. Auch Plinius, Dioskurides und Galen beschrieben verschiedene medizinische Anwendungen der Rinde.

Die Entdeckung ihres Wirkstoffes Salicin im 19. Jahrhundert führte rasch zur Entwicklung synthetischer Schmerzmittel (Acetylsalicylsäure (ASS)). Mit dem Siegeszug synthetischer Schmerzmittel verlor die Weidenrinde therapeutisch an Bedeutung. Erst in den letzten Jahren rückte sie im Rahmen der modernen Phytotherapie wieder verstärkt in den Fokus des wissenschaftlichen Interesses. Anwendung findet die Weidenrinde heutzutage bei leichten fieberhaften Erkältungs- und Infektionskrankheiten, akuten und chronischen rheumatischen Beschwerden, Kopfschmerzen und bei durch Entzündungen bedingten Schmerzen.

Weidenrinde ist weniger stark und weniger reich an Nebenwirkungen im Vergleich zu Acetylsalicylsäure (ASS). Bei einer Allergie gegen Salicylate (ASS, Aspirin), in Schwangerschaft und Stillzeit sowie bei Kindern darf Weidenrindenextrakt nicht angewendet werden.

Hier finden Sie das neue Produkt Weidenrinde: Preis 24,90 €