Warum Sie eine Impfung gegen Grippe meiden sollten

Warum Sie eine Impfung gegen Grippe meiden sollten

Zur Einleitung in das heutige Haupt-Thema möchte ich Ihnen - falls Sie das Thema für sich noch einmal vertiefen möchten - einige Links zu früheren Gesundheitsbriefen zum Thema Grippeimpfungen nennen:

Im Vitalstoff-Journal haben wir eine Zusammenfassung von Gründen veröffentlicht, die sehr deutlich gegen eine Grippeimpfung sprechen. Hier können Sie diese Zusammenfassung nachlesen:

20 gute Gründe sich nicht gegen Grippe impfen zu lassen

http://www.vitalstoff-journal.de/fakten-und-widerreden/impfen/20-gute-gruende-sich-nicht-gegen-grippe-impfen-zu-lassen/Doch lassen Sie mich zuvor auf die neu gestalteten Internetseiten von Nature Power hinweisen. Es hat sich was getan: Wir werden moderner!!

Unser Internetauftritt wurde überarbeitet

So ganz genau weiß ich nicht, ob unsere überabeiteten neuen Internetseiten auch für Sie bereits verfügbar sind, wenn Sie diesen Newsletter erhalten oder lesen. Seit heute sollten unsere neuen Seiten aber Online sein. Unsere neu gestalteten Seiten halten einige Verbesserungen für Sie bereit:

Ein neues Produkt: Krill-Öl

Zusammen mit den neuen Seiten bieten wir auch ein neues Produkt an: Antarktis Krill-Öl. Es wird - aus vielen sehr guten Gründen - unser Produkt Fischöl ablösen.

Krill-Öl ist ab der kommenden Woche lieferbar.  Krill-Öl kostet bis zum 31.12.2013 nur 34,90 €.

Ab dem 1.1. beträgt der Preis dann 39,80 €. Greifen Sie zu.

Ausführliche Informationen zu Krill-Öl werden Sie dann in Kürze in meinen Gesundheitsbriefen lesen.

Hier bekommen Sie weitere Informationen zu Krill-Öl aus der Antarktis

Warum Sie eine Impfung gegen Grippe meiden sollten

Jedes Jahr um diese Zeit macht die Impfstoffindustrie, vermittelt über ihr dichtes Netz von unternehmenskontrollierten Gesundheitsbehörden und Partnern in den Massenmedien, der Öffentlichkeit Angst vor der Grippe. Dabei hat sie nur ein Ziel im Auge: So viele Menschen wie möglich sollen sich impfen lassen. Dabei mehren sich von Jahr zu Jahr die Hinweise, warum man sich eben nicht gegen Grippe impfen lassen sollte. Zumindest nicht, ohne die ernsten Auswirkungen der Teilnahme am diesjährigen Injektions-Ritual sorgfältig abzuwägen.

Wie Sie vermutlich schon gemerkt haben, ist es gar nicht so einfach, dieser Tage irgendwo hinzugehen, ohne auf Plakate, Banner oder Schilder zu stoßen, auf denen Sätze zu lesen sind wie: "Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen durch eine Grippeimpfung" oder "Holen Sie sich die Impfung, nicht die Grippe". Doch egal, wie aggressiv die Impfstoffindustrie versucht, der Öffentlichkeit den Grippeimpfstoff aufzudrücken, sie wird stets ein unbewiesener, angstgetriebener, pseudowissenschaftlicher Schwindel bleiben, der keinen messbaren gesundheitlichen Gewinn einbringt.

Der "Nutzen" einer Grippeimpfung ist statistisch nicht signifikant

So ergab beispielsweise im vergangenen Jahr eine Studie des Center for Infectious Disease Research and Policy der University of Minnesota, dass die Grippeimpfung nur eine Wirksamkeitsrate von mageren 1,5 Prozent aufweist – von 100 gegen Grippe Geimpften erkranken nur 1,5 deswegen nicht an der Grippe. Bestenfalls ist die Grippeimpfung vollkommen unnütz, denn dieselbe Studie ergab, dass ungefähr 97 Prozent der Menschen, die keine Grippeimpfung erhalten, auch nicht an Grippe erkranken.

Sie dürfen sicher sein, dass die Impfstoffe in Deutschland keineswegs "besser" sind.

Anders gesagt: Grippeimpfstoffe sind zu rund 98,5 Prozent unwirksam. Das bedeutet, dass die allermeisten Menschen, die gegen Grippe geimpft werden, nicht den geringsten gesundheitlichen Nutzen davon haben. Und auch hier ist das die beste Annahme, bei der mögliche Fehlermargen nicht berücksichtigt und statistische Anomalien beiseite gelassen werden. In Wirklichkeit gibt es nicht den geringsten unumstrittenen Beweis dafür, dass Grippeimpfungen überhaupt wirksam sind, die Grippe zu verhindern.

36 000 Menschen sterben jedes Jahr nicht an der Grippe

Trotzdem beeilt sich die US-Gesundheitsbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC), dieses Jahr in Amerika 135 Millionen Dosen Grippeimpfstoff auszugeben. Sie führt einen Psychokrieg gegen die Bevölkerung, indem sie die ebenso falschen Behauptungen wiederholt, wonach Hunderttausende jedes Jahr infolge einer Grippeinfektion im Krankenhaus landen und 36 000 davon an grippebezogenen Komplikationen sterben.

Wahr ist: Nur einige Dutzend Menschen sterben jedes Jahr als direkte Folge einer Grippeinfektion. Die üblichen Todesfälle, die unter der Kategorie Grippeinfektion zusammengefasst werden, lassen sich tatsächlich auf eine Lungenentzündung zurückführen, die oftmals die Folge eines erheblich geschwächten Immunsystems ist. Und in einigen Fällen ist ein durch die Grippeimpfung geschwächtes Immunsystem die Ursache für Todesfälle, die dann einer Grippeinfektion angelastet werden.

Die Zahl von 36 000 Toten gilt für die USA. In Deutschland soll diese Zahl etwa bei 15 000 bis zu 20 000 liegen.

Impfstoffe gehen mit einer Unzahl potenzieller Nebenwirkungen einher

Neben ihrer Unwirksamkeit gehen Grippeimpfungen mit einer Fülle von potenziell tödlichen Nebenwirkungen einher, über die die Gesundheitsbehörden die Öffentlichkeit nur in seltenen Fällen informieren. Solche Nebenwirkungen sind beispielsweise eine Schädigung des Gehirns und Demenz – viele Impfstoffe enthalten schließlich giftiges Quecksilber –, epileptische Anfälle und sogar grippeähnliche Symptome, was dagegen spricht, sich überhaupt impfen zu lassen.

Vitamin D und »Superfoods« sind zur Grippeverhütung weit wirksamer als eine Impfung

Gleichzeitig erfährt die Öffentlichkeit nicht, dass Vitamin D, das sich jeder leicht verschaffen kann, indem er sich dem Sonnenlicht aussetzt, zur Grippeverhütung wesentlich wirksamer ist, als es eine Grippeimpfung jemals sein wird.

Auch die Einnahme von immunstärkenden "Superfoods" wie Spirulina, Knoblauch und medizinischen Pilzen zusammen mit viel sauberem Wasser und ausreichend Ruhe hilft besser, sich vor einer Grippe zu schützen als eine Grippeimpfung. Auch Beta-Glukan ist ein sehr gut geeignetes Produkt, um das Immunsystem zu stärken und ausreichend vorzubeugen.