Warum Sie eine Impfung gegen Grippe meiden sollten

Zur Einleitung in das heutige Haupt-Thema möchte ich Ihnen - falls Sie das Thema für sich noch einmal vertiefen möchten - einige Links zu früheren Gesundheitsbriefen zum Thema Grippeimpfungen nennen:

Im Vitalstoff-Journal haben wir eine Zusammenfassung von Gründen veröffentlicht, die sehr deutlich gegen eine Grippeimpfung sprechen. Hier können Sie diese Zusammenfassung nachlesen:

20 gute Gründe sich nicht gegen Grippe impfen zu lassen

http://www.vitalstoff-journal.de/fakten-und-widerreden/impfen/20-gute-gruende-sich-nicht-gegen-grippe-impfen-zu-lassen/Doch lassen Sie mich zuvor auf die neu gestalteten Internetseiten von Nature Power hinweisen. Es hat sich was getan: Wir werden moderner!!

Unser Internetauftritt wurde überarbeitet

So ganz genau weiß ich nicht, ob unsere überabeiteten neuen Internetseiten auch für Sie bereits verfügbar sind, wenn Sie diesen Newsletter erhalten oder lesen. Seit heute sollten unsere neuen Seiten aber Online sein. Unsere neu gestalteten Seiten halten einige Verbesserungen für Sie bereit:

  • Die Schrift ist etwas größer geworden. Damit reagieren wir auf eine oft vorgebrachte Kritik aus Ihren Kreisen.
  • Im Kopf unserer Seiten finden Sie ab sofort unsere Telefonnummer. Von Smartphones aus sollten Sie durch Drücken auf diese Nummer direkt bei uns anrufen können.
  • Im Kopf - wieder auf allen Seiten sichtbar - zeigen wir ab sofort den Inhalt des Warenkorbes an.  Sie sehen die Anzahl der Artikel und den aktuellen Wert Ihrer Bestellung. Wenn Sie mit der Maus auf das Feld gehen, öffnet sich ein kleines Fenster und zeigt Ihnen die bestellten Artikel an.
  • Die Seiten sind jetzt auch auf Tablet-Computern (also solchen mit einem kleineren Bildschirm) darstellbar.
  • Und unsere Seiten können jetzt auch auf den modernen Smartphones dargestellt werden, weil der Inhalt unserer Seiten sich der jeweiligen Bildschirmgröße anpasst.
  • Es gab immer mal wieder einige kleinere Fehler in unserem neuen Shop, die bei dieser Gelegenheit korrigiert wurden. Wir sind dankbar, wenn Sie uns die eine oder andere Schwierigkeit mitteilen, damit wir gezielt korrigieren können.
  • Im Grunde ist unser Shop nicht anders konstruiert als die Shops anderer Internetanbieter. Trotzdem haben einige Kunden hier und da Probleme. Wir wollen deshalb in den nächsten Tagen zusätzlich eine Seite schaffen, auf der Sie dann Hilfe bekommen, wenn mal etwas nicht richtig funktioniert. Lassen Sie uns bitte noch einige Tage Zeit, damit wir diese Seite vorbereiten können.
  • Eine wichtige und oft gestellte Frage sei schon jetzt beantwortet: Sie müssen sich nicht erst einloggen, um einkaufen zu können. Bestellen Sie einfach die Artikel, die Sie kaufen möchten, indem Sie die Produkte in den Warenkorb legen. Der Shop zeigt Ihnen dann auf einer eigenen Seite die Artikel, die im Warenkorb liegen. Wenn Sie dann auf den Button "weiter einkaufen" klicken, verzweigt das Programm automatisch auf unsere Produktübersicht. In der vorherigen Version hat das Programm  zum bereits bestellten Artikel rückverzweigt. Wir denken, dass diese neue Verzweigung etwas bedienerfreundlicher ist.
  • Es genügt, wennn Sie sich am Ende des "Einkaufens" einloggen, sofern Sie sich beim letzten Einkauf registriert haben.
  • Es ist jetzt möglich Produkte in eine Merkliste zu speichern und diese Merkliste abzurufen, sofern Sie auf Ihrem Computer sog. Cookies erlauben.  Sie können sich den Inhalt der Merkliste als Email zusenden. Diese Funktion ist geschaffen worden, weil das Bestellen auf Smartphones nicht so ganz einfach ist. Sie könnten jetzt die Merkliste aus der Email verwenden, um von zu Haus aus bequem zu bestellen.
  • Das Erlauben von Cookies ist übrigens auch eine Voraussetzung dafür, um mehr als einen Artikel in den Warenkorb legen zu können.  Wir werden oft gefragt, warum man immer nur einen Artikel bestellen kann. Das ist kein Fehler in unserem Shop sondern eine Einstellung in Ihrem Browser. Bitte überprüfen Sie dazu Ihre Browser-Einstellungen.
  • In einem weiteren Schritt soll dann die Geschwindigkeit verbessert werden: Unsere Seiten werden dann auf vielen Servern optimiert gespeichert sein. Diese Speicherung in der "Cloud" soll zu deutlich geringeren Ladezeiten beitragen.
  • Die Seiten des "Vitalstoff-Journal" werden ebenfalls in diesen Tagen umgestellt und dann auch in dieser "Cloud" gespeichert. Die Seiten sind bereits voroptimiert und sollen dann deutlich schneller werden. Wir werden diese Technik in den nächsten Tagen auf für die Seiten von "Schallers Gesundheitsbriefe" einsetzen und hoffen, dass wir Ihnen damit das Surfen auf unseren Seiten erleichtern können.

Ein neues Produkt: Krill-Öl

Zusammen mit den neuen Seiten bieten wir auch ein neues Produkt an: Antarktis Krill-Öl. Es wird - aus vielen sehr guten Gründen - unser Produkt Fischöl ablösen.

Krill-Öl ist ab der kommenden Woche lieferbar.  Krill-Öl kostet bis zum 31.12.2013 nur 34,90 €.

Ab dem 1.1. beträgt der Preis dann 39,80 €. Greifen Sie zu.

Ausführliche Informationen zu Krill-Öl werden Sie dann in Kürze in meinen Gesundheitsbriefen lesen.

Hier bekommen Sie weitere Informationen zu Krill-Öl aus der Antarktis

Warum Sie eine Impfung gegen Grippe meiden sollten

Jedes Jahr um diese Zeit macht die Impfstoffindustrie, vermittelt über ihr dichtes Netz von unternehmenskontrollierten Gesundheitsbehörden und Partnern in den Massenmedien, der Öffentlichkeit Angst vor der Grippe. Dabei hat sie nur ein Ziel im Auge: So viele Menschen wie möglich sollen sich impfen lassen. Dabei mehren sich von Jahr zu Jahr die Hinweise, warum man sich eben nicht gegen Grippe impfen lassen sollte. Zumindest nicht, ohne die ernsten Auswirkungen der Teilnahme am diesjährigen Injektions-Ritual sorgfältig abzuwägen.

Wie Sie vermutlich schon gemerkt haben, ist es gar nicht so einfach, dieser Tage irgendwo hinzugehen, ohne auf Plakate, Banner oder Schilder zu stoßen, auf denen Sätze zu lesen sind wie: "Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen durch eine Grippeimpfung" oder "Holen Sie sich die Impfung, nicht die Grippe". Doch egal, wie aggressiv die Impfstoffindustrie versucht, der Öffentlichkeit den Grippeimpfstoff aufzudrücken, sie wird stets ein unbewiesener, angstgetriebener, pseudowissenschaftlicher Schwindel bleiben, der keinen messbaren gesundheitlichen Gewinn einbringt.

Der "Nutzen" einer Grippeimpfung ist statistisch nicht signifikant

So ergab beispielsweise im vergangenen Jahr eine Studie des Center for Infectious Disease Research and Policy der University of Minnesota, dass die Grippeimpfung nur eine Wirksamkeitsrate von mageren 1,5 Prozent aufweist – von 100 gegen Grippe Geimpften erkranken nur 1,5 deswegen nicht an der Grippe. Bestenfalls ist die Grippeimpfung vollkommen unnütz, denn dieselbe Studie ergab, dass ungefähr 97 Prozent der Menschen, die keine Grippeimpfung erhalten, auch nicht an Grippe erkranken.

Sie dürfen sicher sein, dass die Impfstoffe in Deutschland keineswegs "besser" sind.

Anders gesagt: Grippeimpfstoffe sind zu rund 98,5 Prozent unwirksam. Das bedeutet, dass die allermeisten Menschen, die gegen Grippe geimpft werden, nicht den geringsten gesundheitlichen Nutzen davon haben. Und auch hier ist das die beste Annahme, bei der mögliche Fehlermargen nicht berücksichtigt und statistische Anomalien beiseite gelassen werden. In Wirklichkeit gibt es nicht den geringsten unumstrittenen Beweis dafür, dass Grippeimpfungen überhaupt wirksam sind, die Grippe zu verhindern.

36 000 Menschen sterben jedes Jahr nicht an der Grippe

Trotzdem beeilt sich die US-Gesundheitsbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC), dieses Jahr in Amerika 135 Millionen Dosen Grippeimpfstoff auszugeben. Sie führt einen Psychokrieg gegen die Bevölkerung, indem sie die ebenso falschen Behauptungen wiederholt, wonach Hunderttausende jedes Jahr infolge einer Grippeinfektion im Krankenhaus landen und 36 000 davon an grippebezogenen Komplikationen sterben.

Wahr ist: Nur einige Dutzend Menschen sterben jedes Jahr als direkte Folge einer Grippeinfektion. Die üblichen Todesfälle, die unter der Kategorie Grippeinfektion zusammengefasst werden, lassen sich tatsächlich auf eine Lungenentzündung zurückführen, die oftmals die Folge eines erheblich geschwächten Immunsystems ist. Und in einigen Fällen ist ein durch die Grippeimpfung geschwächtes Immunsystem die Ursache für Todesfälle, die dann einer Grippeinfektion angelastet werden.

Die Zahl von 36 000 Toten gilt für die USA. In Deutschland soll diese Zahl etwa bei 15 000 bis zu 20 000 liegen.

Impfstoffe gehen mit einer Unzahl potenzieller Nebenwirkungen einher

Neben ihrer Unwirksamkeit gehen Grippeimpfungen mit einer Fülle von potenziell tödlichen Nebenwirkungen einher, über die die Gesundheitsbehörden die Öffentlichkeit nur in seltenen Fällen informieren. Solche Nebenwirkungen sind beispielsweise eine Schädigung des Gehirns und Demenz – viele Impfstoffe enthalten schließlich giftiges Quecksilber –, epileptische Anfälle und sogar grippeähnliche Symptome, was dagegen spricht, sich überhaupt impfen zu lassen.

Vitamin D und »Superfoods« sind zur Grippeverhütung weit wirksamer als eine Impfung

Gleichzeitig erfährt die Öffentlichkeit nicht, dass Vitamin D, das sich jeder leicht verschaffen kann, indem er sich dem Sonnenlicht aussetzt, zur Grippeverhütung wesentlich wirksamer ist, als es eine Grippeimpfung jemals sein wird.

Auch die Einnahme von immunstärkenden "Superfoods" wie Spirulina, Knoblauch und medizinischen Pilzen zusammen mit viel sauberem Wasser und ausreichend Ruhe hilft besser, sich vor einer Grippe zu schützen als eine Grippeimpfung. Auch Beta-Glukan ist ein sehr gut geeignetes Produkt, um das Immunsystem zu stärken und ausreichend vorzubeugen.