Krill-Öl – geballte Lebenskraft aus der Antarktis (1)

Krill-Öl – geballte Lebenskraft aus der Antarktis (1)

Ich hatte es schon kürzlich angekündigt: unser neues Produkt Antarktis Krill-Öl ist jetzt lieferbar. Heute möchte ich damit beginnen, Ihnen die Vorzüge von Omega-3-Fettsäuren aus Krill-Öl gegenüber herkömmlichem Fischöl beschreiben.

Omega-3 aus Krill-Öl ist mehr als nur ein Ersatz für Omega-3 aus Fischöl, welches statt von (meist) Seelachs eben vom Krill stammt. Krill-Öl (Omega-3-Fettsäuren) enthält Öl aus 100 % reinem antarktischem Krill. Das lebenswichtige Omega-3 dieser kleinen Krustentiere ist ganz natürlich mit Phospholipiden verbunden und enthält zusätzlich einen optimalen Gehalt an kraftvollem Astaxanthin, das das empfindliche Omega-3 vor Oxidation und Qualitätsverlust schützt. Krill-Öl, das ist der perfekte Dreiklang aus Omega-3-Fettsäuren, Phospholipiden und Astaxanthin. Durch diesen natürlichen, festen Verbund von Omega-3 mit Phospholipiden und Astaxanthin entsteht ein völlig neues und einzigartiges Super-Omega-3.

Im Vitalstoff-Journal finden Sie eine ausführliche Beschreibung von Astaxantin. Eine Beschreibung von Phospholipiden ist in Arbeit und wird im Zusammenhang mit der Beschreibung von Krill-Öl in den nächsten Tagen erstellt und veröffentlicht.

Alle drei Stoffe im Einklang, das ist das Besondere an Krill-Öl.

Antarktis Krillöl: Neues Gesundheits-Elixier für Herz, Hirn und Augen

Krill: Das ist geballte Lebenskraft, die neue Generation Omega-3-Fettsäuren. Omega-3-Fettsäuren tragen zur gesunden Funktion Ihres Herzens und zum Erhalt Ihrer normalen Hirnfunktion und Sehkraft bei. Die Fettsäuren in Krill-Öl sind besonders wertvoll, weil Sie schneller und effektiver wirken und kein fischiges Aufstoßen verursachen.

Das aus Krill gewonnene Öl besitzt beeindruckende Eigenschaften: Der Anteil an den wertvollen Omega-3-Fettsäuren ist deutlich höher als bei Fischölen oder pflanzlichen Ölen und das Verhältnis von Omega-3- zu Omega-6-Fettsäuren ist besonders günstig. Krill-Öl enthält zusätzlich Astaxanthin, den kraftvollsten Radikalfänger, den wir bislang kennen. Krill-Öl steht ebenso für Kraft wie für Reinheit: Die kleinen Krebse ernähren sich von Phytoplankton, also rein pflanzlich. Phytoplankton ist ein Powerpaket an wertvollen Nährstoffen: Mineralstoffe, Spurenelemente, Kohlenhydrate, ungesättigte Fettsäuren, Vitamine, Ballaststoffe und mehr. Da der Krill ganz am Anfang der Nahrungskette steht, ist er weder mit Schadstoffen noch mit Schwermetallen belastet.

Das aus Krill gewonnene Öl enthält vor allem essentielle Omega-3-Fettsäuren und Phospholipide. Das sind Fette und fettähnliche Stoffe, die unsere Zellen brauchen, um gesund zu sein. Sie schützen die Zellen vor oxidativem Stress. Phospholipide sind Hauptbestandteil der Zellmembranen, wo sie für Elastizität und Funktionstüchtigkeit sorgen. Sie spielen eine wichtige Rolle im Fettstoffwechsel (der Verwertung von Fetten) und fördern die Entgiftung durch die Leber. Die Phospholipide in Krill haben außerdem die besondere Eigenschaft, dass sie denen im menschlichen Gehirn stark ähneln. Dort sind sie an der Weiterleitung von Reizen und an der Kommunikation zwischen den Zellen beteiligt. Mit seinen Phospholipiden sorgt Krill-Öl für ein fittes, aktives Gehirn.

Krill-Öl – geballte Lebenskraft aus der Antarktis

Krill, das ist geballte Lebenskraft. Die kleine Krebsart mit dem lateinischen Namen Euphausia superba lebt in großen Schwärmen in der Antarktis. Das aus Krill gewonnene Öl besitzt beeindruckende Eigenschaften: Der Anteil an den wertvollen Omega-3-Fettsäuren ist deutlich höher als bei Fischölen oder pflanzlichen Ölen und das Verhältnis von Omega-3- zu Omega-6-Fettsäuren ist besonders günstig. Krill-Öl sorgt für eine optimale Aufnahme aller Nährstoffe, und es enthält zusätzlich Astaxanthin, den kraftvollsten Radikalfänger, den wir bislang kennen.

Kraft und Reinheit schaffen Wohlbefinden

Krill-Öl steht ebenso für Kraft wie für Reinheit: Die kleinen Krebse ernähren sich von Phytoplankton, also rein pflanzlich. Phytoplankton ist ein Powerpaket an wertvollen Nährstoffen: Mineralstoffe, Spurenelemente, Kohlenhydrate, ungesättigte Fettsäuren, Vitamine, Ballaststoffe und mehr, die der Krill mit der Nahrung in sich aufnimmt. Da der Krill ganz am Anfang der Nahrungskette steht, ist er weder mit Schadstoffen noch mit Schwermetallen belastet.

Das aus Krill gewonnene Öl enthält einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren, vor allem essenzielle Omega-3-Fettsäuren und Phospholipide. Das sind Fette und fettähnliche Stoffe, die unsere Zellen brauchen, um gesund zu sein. Sie schützen die Zellen vor oxidativem Stress, der durch freie Radikale entsteht und eine wichtige Ursache für Degeneration, Alterung und Erkrankungen ist. Phospholipide sind Hauptbestandteil der Zellmembranen, wo sie für Elastizität und Funktionstüchtigkeit sorgen. Sie spielen eine wichtige Rolle im Fettstoffwechsel (der Verwertung von Fetten) und fördern die Entgiftung durch die Leber. Die Phospholipide in Krill haben außerdem die besondere Eigenschaft, dass sie denen im menschlichen Gehirn stark ähneln. Dort sind sie an der Weiterleitung von Reizen und an der Kommunikation zwischen den Zellen beteiligt. Mit seinen Phospholipiden sorgt Krill-Öl für ein fittes, aktives Gehirn.

Schnelle Aufnahme in den Zellen

Besonders ist auch, dass die Omega-3-Fettsäuren im Krill-Öl an die Phospholipide gebunden sind, sodass sie leicht in die Körperzellen aufgenommen werden können. In Fischöl sind die Omega-3-Fettsäuren dagegen an Stoffe gebunden, die im Vergleich weniger gut aufgenommen werden können – damit schlägt Krill-Öl das bereits hervorragende Fischöl, auch wegen der höheren Konzentration an den speziellen Omega-3-Fettsäuren DHA und EPA. Da Krill-Öl schnell verdaut wird, führt es nicht zu lästigem Aufstoßen, wie es bei Fischöl der Fall sein kann.

Studien belegen die Wirkung von Krill-Öl auf Entzündungen und den Fettstoffwechsel (Cholesterin), bei der Verstärkung von Lernvorgängen und der Konzentrationsfähigkeit, der Reduzierung von Übergewichtiv und der Oxidation von Fetten und Proteinen, die zu Schäden im Körper führen.

Unter den mehrfach ungesättigten Fettsäuren sind vor allem die bereits erwähnte Docosahexaensäure (DHA), die Eicosapentaensäure (EPA) und die vierfach ungesättigte, essenzielle Arachidonsäure (AA) wichtig, da aus ihnen Prostaglandine hergestellt werden. Diese haben Einfluss auf den Blutdruck, die Blutgerinnung, den Fettstoffwechsel, Entzündungen und allergische Reaktionen.

Astaxanthin – der stärkste bekannte Radikalfänger

Ein weiterer Grund, der Krill-Öl in das Zentrum der Aufmerksamkeit rückt, ist sein Gehalt an dem Farbstoff Astaxanthin. Er verleiht Krill und anderen Schalentieren ihre leuchtende rote Farbe. Deshalb lautet ihr lateinischer Name Euphausiacea pacifica (pazifischer Leuchtkrebs).

Astaxanthin ist ein stark wirkendes Antioxidans, das stärkste, das wir bisher kennen. Sein Schutz vor freien Radikalen ist um ein Vielfaches höher als das wirkungsvolle Betacarotin oder Vitamin E. Freie Radikale haben einen wesentlichen Einfluss auf den Alterungsprozess und sind an bestimmten chronischen Erkrankungen beteiligt, daher sind Radikalfänger (Antioxidantien) ein wichtiges Gesundheitsthema unserer Zeit.

Astaxanthin hat die seltene Fähigkeit, die Blut-Hirn-Schranke überwinden zu können. Es ist deshalb in der Lage, das zentrale Nervensystem und die Augen zu schützen und eine heilende Wirkung auf Augen, Gehirn und Nerven auszuüben. Astaxanthin kann unter anderem bei Alzheimer und grünem Star (Glaukom) eingesetzt werden.

Auch bei Makuladegeneration und grauem Star wurden positive Wirkungen beobachtet. Eine Studie von 2010 fasste ihre Ergebnisse folgendermaßen zusammen: "Astaxanthin verringerte oxidativen Stress und Entzündungen und aktivierte die Immunabwehr beim Menschen."

Krill-Öl enthält außerdem Proteine, Kohlenhydrate, die Vitamine A (Retinol) und E (Tocopherol) und Choline, die für den Aufbau der Zellwände und die Produktion von Myelin wichtig sind, eine Schicht, die die Nerven umhüllt und schützt. Da Krill-Öl bzw. Astaxanthin außerdem stark entzündungshemmend wirken, könnten sie sich auch günstig bei Multipler Sklerose erweisen, bei der die Myelinschicht abgebaut wird.

Ein erhöhter Cholesterinspiegel, Übergewicht, nicht durch Alkohol verursachte Fettleber und ein erhöhter Blutzuckerspiegel – zusammengefasst die Symptome des Metabolischen Syndroms –werden durch Krill-Öl positiv beeinflusst. Weitere vorklinische Studien zeigen, dass Krill-Öl Menstruationsbeschwerden (PMS), chronische Entzündungen und Gelenkschmerzen (rheumatoide Arthritis) deutlich verringern kann. Es schützt Herz und Blutgefäße, kann den Cholesterinspiegel senken, den Zustand von Müdigkeit, Niedergeschlagenheit und Reizbarkeit verbessern und das Wohlbefinden stärken.

Stiftung Warentest: Was EPA und DHA bewirken können

Ein kurzes Fazit aus rund 15.000 Studien zu Omega-3-Fettsäuren, speziell EPA und DHA, ist bei der Stiftung Warentest zu finden, wobei hier nicht auf spezielle Öle und ihre Unterschiede eingegangen wird. Die Forscher fanden eine positive Wirkung auf die Blutfettwerte und die Durchblutung: EPA und DHA senken den Triglyzeridspiegel, verbessern die Fließeigenschaften des Blutes und machen es dünnflüssiger, wodurch die Gerinnungsgefahr verringert wird. Ablagerungen an den Arterien werden stabilisiert, verstopfende Partikel können weniger leicht in die Blutbahn gelangen, sodass sich das Schlaganfall- und Herzinfarktrisiko verringern. Die Blutgefäße werden erweitert und elastischer, sodass der Blutdruck sinkt. Herzrhythmusstörungen treten seltener auf.

Die Omega-3-Fettsäure EPA ist eine Vorstufe von hormonähnlichen Reglerstoffen (Eicosanoide), die Entzündungen hemmen. Das schützt vor rheumatischen Gelenkerkrankungen und lindert Schmerzen.

Das ist noch nicht alles. EPA und DHA machen klügere Kinder, denn Embryos und Neugeborene brauchen sie für die Entwicklung des Gehirns. Während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte deshalb ausreichend von diesen Omega-3-Fettsäuren aufgenommen werden. Die Studien belegen auch eine günstige Wirkung auf das ältere Gehirn: Senioren werden schlauer, berichtet Stiftung Warentest. Denn Alzheimer und andere Demenzerkrankungen werden mit zu niedrigen EPA- und DHA-Spiegeln im Blut in Verbindung gebracht.

Und zu guter Letzt das, was wir uns alle wünschen: gute Laune. EPA und DHA zeigen günstige Auswirkungen auf die Psyche. Depressionen, aber auch Aggressionen und auch Hyperaktivitätsstörungen bei Kindern, werden gemildert.

Krill-Öl: das Wichtigste im Überblick

Besonders reich an einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren, vor allem an essenziellen Omega-3-Fettsäuren und Phospholipiden, enthält große Mengen des Antioxidans Astaxanthin, das die Zellen schützt, Entzündungen hemmt und die Immunabwehr aktiviert. Es kann den Alterungsprozess verlangsamen und verjüngen. Zahlreiche weitere Wirkungen. Wird nicht ranzig und hat eine lange Haltbarkeit. 

Hier finden Sie Antaktis Krill-Öl in unserem Shop