Heute bekommen Sie Teil 3 meiner Informationen zu Alpha-Liponsäure.
So sehr wir uns von der unmittelbaren ernsthaften Belastung durch Schwermetalle auch schützen mögen, so wenig Katastrophen der Größenordnung "Tschernobyl" oder "Hiroshima" wir glücklicherweise zu überstehen hatten, bleibt eine gewisse Belastung durch Schwermetalle in heutigen Zeiten bestehen. Desweiteren gibt es Menschen, die an einer krankhaften Ausscheidungsstörung von Schwermetallen leiden. Hier kann Alpha-Liponsäure unterstützend bei Erkrankungen, wie z.B. Morbus Wilson (Kupferspeicher-Krankheit) das Krankheitsgeschehen positiv beeinflussen.
"Durch keine einzige Einzelmaßnahme könnten mehr Menschenleben gerettet und mehr Krankheiten vermieden werden, als durch das Nichtrauchen."
Dieses Gesamtstatement der Weltgesundheitsorganisation (WHO), resultierend aus der Auswertung von Hunderten von Studien zum Thema Nikotin und Gesundheit, weist bereits sehr eindrucksvoll auf die Gefahren des Rauchens hin, die aufgrund von über 1000 toxischen (giftigen) Substanzen in den Zigaretten zustande kommen.
Selbstverständlich wäre die effizienteste Maßnahme für jeden Raucher, mit dem Rauchen sofort aufzuhören - wer sich dieser Sucht aber nicht entziehen kann, tut sehr gut daran, seinen Körper mit Vitalstoffen zu versorgen, die zumindest die Folgen minimieren können. Zu den erwähnten 1000 toxischen Stoffen, die im Tabak zu finden sind, gehören u.a. Schwermetalle wie Cadmium. Alpha-Liponsäure hat in Studien bewiesen, dass es Schwermetalle wie Cadmium aus dem Körper ausleiten kann. Desweiteren führt das Rauchen zu Verlust von wichtigen Antioxidantien wie Vitamin C, E und Glutathion. Der durch das Rauchen entstehende "oxidative Stress" einerseits und der Verlust von schützenden Antioxidantien auf der anderen Seite lassen die Raucher äußerlich wie innerlich schneller altern und gefährden ihre Gesundheit und ihr Leben. Hier kann Alpha-Liponsäure aufgrund der antioxidativen Wirkung und dem Schutz von anderen Vitalstoffen wie Vitamin C, E und Glutathion einen wesentlichen Beitrag zur Gesunderhaltung beitragen.
Der modere Mensch ist immer stärker unmittelbar mit Radioaktivität konfrontiert und zumeist dieser auch schutzlos ausgeliefert. So werden wir heutzutage ständig von Mikrowellen, Radiowellen, UV-Strahlung, Infrarotstrahlung, Gammastrahlung und Röntgenstrahlung belastet, ob wir nun wollen oder nicht. Was aber macht die radioaktive Strahlung, worin liegt ihr eigentliches Gefahrenpotential? Die radioaktive Strahlung durchdringt in Bruchteilen von Millisekunden unseren Körper und trifft uns bis in die letzte Körperzelle. Erzielt die von außen angreifende Strahlung im Zellkern unseres genetischen Codes, der DNS, direkte Treffer, so wird dieser Code verändert, was zur Funktionsstörung, aber auch Zelltod und unkontrolliertem Zellwachstum mit anschließendem Krebs führen kann. Schlimmer noch, kann man die veränderte DNS auf seine Nachkommen übertragen und über weitere Generationen einen Mutationsschaden weiter vererben.
Ein Paradebeispiel am Entgiftungspotential der Alpha-Liponsäure im Falle von Radioaktivität wurde an den Opfern des Reaktorunglücks von Tschernobyl 1986 deutlich. Nach 28 Tagen der Verabreichung von Alpha-Liponsäure an einigen betroffenen Kindern fanden die Wissenschaftler heraus, dass die Schäden durch freie Radikale im Blut (s.g. "Peroxidationswerte") bei diesen Kindern auf das Niveau von Nichtbetroffenen sank. Erstaunlicherweise konnte Vitamin E im Alleingang bei diesen Opfern zwar keine positive Wirkung hierauf erzielen, in Kombination mit der Alpha-Liponsäure aber fielen die Werte sogar unter die übliche Norm zurück. Desweiteren besserten sich die Nieren- und Leberwerte der mit Alpha-Liponsäure behandelten Kinder, was auf die verbesserte Ausscheidung radioaktiver Stoffwechselprodukte durch die Alpha-Liponsäure zurückzuführen ist.
Gene bestimmen unsere Erbsubstanz und entscheidend weitestgehend nicht nur über unser Aussehen, sondern auch darüber wie gesund wir sind und bleiben. Der positive Einfluss auf unser Erbgut stellt ein sehr komplexes Thema dar, das in einfachen Worte wie folgt zu erläutern ist:
• Gene, ob gute oder schlechte, spielen ihre Wirkung erst aus, wenn sie aktiviert werden
Genau dies aber hilft Alpha-Liponsäure zu verhindern, indem Sie über die Neutralisierung der freien Radikale das Gen NF-kB davor bewahrt, im Übermaß seine Rettungsaufgaben zu starten und im Falle einer Überforderung dem Körper dann zu schaden.
Der im letzten Jahrhundert breitflächige Einsatz von Amalgam als Zahnfüllung bei Millionen von Menschen dürfte auch in vielen weiteren Jahren schleichend Opfer nach sich ziehen. Die Langzeitauswirkungen von diesem unfreiwillig in unserem Körper eingelagerten Schwermetall, das man über Jahre oder Jahrzehnte über die Mundschleimhaut direkt in unserem Organismus aufgenommen hat, ist bis zum heutigen Tag unvorhersehbar, dafür aber verheerend.
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