Wichtige Nachrichten in aller Kürze

Ich bin immer noch dabei, weitere Informationen zum Thema "Chemische Gewalt gegen Senioren" zu recherchieren und zu sichten. Auf den Seiten des Vitalstoff-Journals können Sie inzwischen die Beschreibungen der 5 häufigsten in Seniorenheimen verwendeten Psychopharmaka nachlesen:

Link: Haldol - ein Neuroleptikum
Link: Diazepam - ein Psychopharmakon, Schlafmittel oder Tranquilizer
Link: Risperidon - eine häufig verwendete Alternative zu Haldol
Link: Melperon - ein mittelpotentes Neuroleptikum

Link: Pipamperon - Psychopharmakon aus der Gruppe der Neuroleptika

Die Beschreibungen sind zu lang und wohl auch nicht für alle Leser von ausreichendem Interesse, um sie in meinen Gesundheitsbriefen zu verbreiten. Aber ich denke, dass es genug Leser gibt, die sich mit den Details beschäftigen mögen, weil sie entweder selbst betroffen sind oder aber Angehörige haben, die mit solchen Mitteln behandelt werden. Ich wollte auf jeden Fall ein Angebot machen, sich ausführlich zu informieren.

In den vier Newslettern zum Thema "Chemische Gewalt gegen Senioren" war ein Fall (von vielen) geschildert worden. Die vier Newsletter finden Sie inzwischen im Archiv:

Link: Chemische Gewalt gegen Senioren (Teil 1)
Link: Chemische Gewalt gegen Senioren (Teil 2)
Link: Chemische Gewalt gegen Senioren (Teil 3)
Link:
Chemische Gewalt gegen Senioren (Teil 4)

Bei meinen Recherchen bin ich auf eine weitere sehr ausführliche und schockierende Beschreibung eines "Falls" gestoßen, den ich Ihnen ebenfalls als Beispiel nicht vorenthalten möchte, den wir aber auch nur als Beschreibung auf dem Vitalstoff-Journal zur Information für Interessierte zur Verfügung stellen wollen:

Link: Wenn Medizin und Pflege den Kranken kränker macht!

Es ist schon einige Wochen her, als ich Ihnen ankündigte, dass wir an zwei neuen Produkten arbeiten: Katzenkralle und Weihrauch. Die gute Nachricht. Beide Produkte werden in der nächsten Woche bei uns eintreffen. Heute gebe ich Ihnen eine erste kurze Beschreibung zu beiden Produkten, die wir dann ab dem 25. Juni an Sie ausliefern können. In den nächsten Briefen werde ich beide Produkte etwas ausführlicher beschreiben.

Dann gibt es noch eine Nachricht zu unseren Augenvitaminen, die ich Ihnen im letzten Brief vorgestellt habe: Wir ordern bei neuen Produkten zunächst nur eine kleinere Menge. Das hat einen einfachen wirtschaftlichen Grund: Wir wissen einfach nicht, ob das neue Produkt für Sie ausreichend interessant ist. Nun wurden wir bei den Augenvitaminen von Ihren Bestellungen "überrollt". In ganz wenigen Tagen haben Sie unsere Erstausstattungsmenge "weggekauft". Doch wir haben natürlich reagiert und eine größere Nachproduktion der Augenvitamine in Auftrag gegeben. Unser Lieferant wird uns dankenswerterweise unterstützen und hat unsere Nachbestellung für die jetzt kommende Woche eingeplant. Ich bedauere, dass einige von Ihnen also leider noch etwa eine Woche warten müssen, bis wir liefern können. Ich denke, dass Sie das wissen sollten.