Studien bestätigen Kurkuma als vielseitiges Heilmittel

Sie kennen doch sicher Curry, eine indische Gewürzmischung, die in unseren Küchen immer mehr Anhänger findet. Und Sie kennen ganz bestimmt die Worcestersoße, mit der man so vielen Speisen einen ganz eigenen, scharfen Geschmack geben kann. Sehen Sie: Da ist überall ein Gewürz drinnen, das bei uns in den letzten Jahren sehr beliebt geworden ist: Kurkuma oder auch Gelbwurz genannt (häufig wird auch die Schreibweise Curcuma verwendet). Aber Kurkuma ist weitaus mehr als ein Küchengewürz. Es ist eine hochwirksame Naturarznei, vor allem für die Verbesserung der Verdauung und für die Entgiftung des Körpers. Doch auch bei zu hohen Cholesterinwerten, bei Diabetes, Leber- und Gallen-Problemen sowie bei Müdigkeit und Entzündungen macht es Sinn, Kurkuma einzusetzen.

Ich möchte Ihnen heute beginnend viele Informationen zu diesem pflanzlichen Wirkstoff zusenden, die Sie vielleicht noch nicht kennen. Und damit Sie Kurkuma - oder genauer: Curcumin als den eigentlich wirksamen Extrakt aus der Gelbwurz - für sich auch ausprobieren können, bieten wir Ihnen unser Kurkuma als Sonderangebot an:

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Nun aber zu den Informationen über Curcumin. Ich hoffe, dass die Informationen hilfreich sind.

Kurkuma senkt den Blutzuckerspiegel und die Cholesterinwerte

  • Interessant für den Diabetiker: Kurkuma senkt den Blutzuckerspiegel und hilft - auch wieder am besten in Kombination mit Vulkangestein - den gefürchteten Diabetes-Spätfolgen - Bein-Amputation, Erblindung, Herzinfarkt - vorzubeugen. Kurkuma kann die Lebensqualität des Diabetikers entscheidend verbessern. Das gilt sowohl für den insulinpflichtigen wie für den nicht-insulinpflichtigen Diabetiker.
  • Kurkuma ist auch eine wertvolle Naturarznei für den Rheuma-Patienten, weil das Gewürz Entzündungen in den Muskeln und Gelenken bekämpft.
  • Ganz besonders erwähnenswert ist die Tatsache, dass Kurkuma erhöhte und zu hohe Cholesterinwerte senken kann. Viele Betroffene haben mit täglich 2600 Milligramm Kurkuma-Pulver - also mit 3 mal täglich 2 Kapseln - wieder normale Cholesterinwerte erreicht. Die Erfolge waren nach einigen Monaten im Blutbild nachzuweisen.
  • Kurkuma hat aber auch einen erstaunlichen Einfluss auf den Blutdruck. Es senkt zu hohen Blutdruck und wirkt in den Blutgefäßen als Gegenspieler der gefährlichen Arachidonsäure und kann an den Gefäßwänden Entzündungen verhindern.
  • Damit wirkt Kurkuma auch vorbeugend gegenüber frühzeitiger Arteriosklerose und wird damit zu einer wertvollen Naturarznei zur Bekämpfung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, allen voran Schlaganfall und Herzinfarkt. Kurkuma gilt in Indien schon lange als wichtiger Gefäßschutz.
  • Das angesehene Wissenschafts- und Medizin-Magazin "Science" hat erst kürzlich berichtet, dass Kurkuma in hohen Dosierungen von Ärzten unterstützend einen positiven Einfluss auf die Therapie der gefährlichen Krankheit Mukoviszidose - ein Gen-Defekt - hat.
  • Ein amerikanisches Ärzte-Team hat nachgewiesen, dass man mit Kurkuma der Alzheimer-Krankheit vorbeugen kann.

Curcumin hemmt Entzündungen und weist antioxidative Eigenschaften auf

In der Traditionellen Chinesischen Medizin wird Curcumin bei vielen Krankheiten eingesetzt, doch in Europa kannte man den Stoff nur als Beimischung im Curry.

Doch das hat sich jetzt geändert. Weil Curcumin Entzündungen hemmt und antioxidative Eigenschaften aufweist, ist auch in der westlichen Medizin das Interesse an der Substanz gewachsen.

So haben bereits mehrere Studien an Tieren viel versprechende Ergebnisse beim Einsatz von Curcumin gegen Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Alterserscheinungen gezeigt. Außerdem gab es Hinweise darauf, dass die Substanz die fortschreitende Demenz bei Alzheimer verlangsamen kann. Darauf deuten auch Untersuchungen hin, nach denen in Indien, dem Stammland des Currys, sehr viel weniger Menschen an Alzheimer erkranken als in den westlichen Industrieländern.

Interessant ist der gelbe Farbstoff auch in der Onkologie. So verhindert Curcumin nach einer weiteren amerikanischen Studie die Bildung von Metastasen. Das berichteten US-amerikanische Wissenschaftler in der Fachzeitschrift Clinical Cancer Research (2005, 11, 7490-7498). Besonders wirksam scheint eine Kombination der Substanz mit dem Wirkstoff Paclitaxel zu sein, das gegenwärtig bereits zur Behandlung von Brustkrebs eingesetzt wird.

Erst kurz zuvor war bekannt geworden, dass Curcumin in Zellkulturen das Wachstum von Tumorzellen bei schwarzem Hautkrebs verhindert (Cancer 2005, Online-Vorabveröffentlichung, DOI:10.1002/cncr.21216). Dabei wird die Wirkung von Curcumin darauf zurückgeführt, dass es das Eiweiß Nuclear Factor-B (NF-B) hemmt, das eine entscheidende Rolle bei der Ausbreitung von Tumorzellen spielt. Dieses Eiweiß wird leider von vielen Chemotherapeutika aktiviert, so dass sie nach einer gewissen Behandlungszeit ihre Wirkung gegen den Krebs verlieren oder sogar die Bildung von Tochtergeschwulsten (Metastasen) begünstigen.

Curcumin gegen Multiple Sklerose

Curcumin, ein Bestandteil der Gewürzpflanze Curcuma longa (Kurkuma), kann sich günstig auf den Verlauf von Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose (MS), Diabetes mellitus Typ 1, rheumatoide Arthritis, Schuppenflechte oder entzündliche Darmerkrankungen auswirken.

Kurkuma, ein leuchtend gelbes Gewürz, wird unter anderem zur Herstellung von Curry verwendet. Es wird aus den dicht über dem Boden wachsenden Sprossverzweigungen (Rhizom) der Pflanze gewonnen. Wie seit einigen Jahren bekannt ist, beeinflusst Curcumin die Funktion des Immunsystems. Es moduliert die Aktivation von B- und T-Zellen, Makrophagen und anderen Immunzellen und verringert die Produktion von entzündungsfördernden Botenstoffen wie den sogenannten Interleukinen (IL) 1, 2, 6, 8 und 12, Tumornekrosefaktor-alpha (TNF-alpha) und Interferon-gamma (IFN-gamma).

Von Patienten mit Autoimmunerkrankungen werden Curcumin und andere Nahrungsbestandteile gerne ergänzend zur medikamentösen Behandlung eingenommen, um den Verlauf ihrer Erkrankung positiv zu beeinflussen. Tatsächlich konnte in den letzten Jahren ein entsprechender Effekt für Curcumin nachgewiesen werden.

Quelle: Nach Informationen der Fachzeitschriften Journal of clinical immunology und Advances in experimental medicine and biology, Juli 2007

Mit Curcumin gegen Demenzerkrankungen?

Curcumin kann nicht nur verhindern, dass sich im Gehirn Eiweißplaques bilden, sondern sogar bereits bestehende Ablagerungen auflösen. Das haben amerikanische Forscher bei einer Studie im Labor und mit genetisch veränderten Mäusen gezeigt. Dabei genügten bereits sehr geringe Mengen der Substanz, um diese Effekte auszulösen, berichten Gregory Cole von der Universität von Kalifornien in Los Angeles und seine Kollegen in der Fachzeitschrift Journal of Biological Chemistry.

Nach der gängigen Theorie bilden sich bei Alzheimer Klumpen eines falsch gespaltenen Proteins namens β-Amyloid. Diese Klumpen lagern sich in der äußeren Hirnrinde ab und lösen eine ganze Reihe von Reaktionen aus, die schließlich zum Tod der Hirnzellen führen. Die Forscher konnten in ihrer Studie zeigen, dass Curcumin sich an einzelne β-Amyloid-Moleküle heftet und so verhindert, dass sich Eiweißplaques bilden. Weitere Untersuchungen belegen, dass Curcumin zudem den Abbau bereits gebildeter Plaques anregt.

Dank seiner chemischen Struktur kann Curcumin sogar die so genannte Blut-Hirn-Schranke passieren, die den Transport von Substanzen aus dem Blutkreislauf ins Gehirn kontrolliert. Die dafür benötigte Menge ist nach Angaben der Forscher gering, so dass sie problemlos mit der Nahrung aufgenommen werden kann. Das macht den Farbstoff ideal für eine Anwendung als Medikament.

Curcumin in der Krebsheilkunde

Interessant ist der gelbe Farbstoff auch in der Onkologie. So verhindert Curcumin nach einer weiteren amerikanischen Studie die Bildung von Metastasen. Das berichteten US-amerikanische Wissenschaftler in der Fachzeitschrift Clinical Cancer Research (2005, 11, 7490-7498). Besonders wirksam scheint eine Kombination der Substanz mit dem Wirkstoff Paclitaxel zu sein, das gegenwärtig bereits zur Behandlung von Brustkrebs eingesetzt wird.

Erst kurz zuvor war bekannt geworden, dass Curcumin in Zellkulturen das Wachstum von Tumorzellen bei schwarzem Hautkrebs verhindert (Cancer 2005, Online-Vorabveröffentlichung, DOI:10.1002/cncr.21216). Dabei wird die Wirkung von Curcumin darauf zurückgeführt, dass es das Eiweiß Nuclear Factor-B (NF-B) hemmt, das eine entscheidende Rolle bei der Ausbreitung von Tumorzellen spielt.

Ich muss aber dringend anraten, die Einnahme von Kurkuma bei einer Krebserkrankung mit Ihrem behandelnden Arzt abzustimmen.

Kurkuma in der Krebspräventation

Zum Thema Krebs und Kurkuma  muss man ganz deutlich unterscheiden:

Kurkuma ist keine Naturarznei, die man gegen Krebs einsetzen kann. Aber es hat sich erwiesen, dass man mit Kurkuma-Gaben die Lebensqualität des Krebs-Patienten unterstützend zu seiner medizinischen Therapie deutlich verbessern kann. Denn es ist bei Krebs und bei der anstrengenden medizinischen Krebs-Behandlung wichtig, dass die Milz gestärkt und dem Patienten mehr Lebensenergie zur Verfügung gestellt wird.

Das ist auch das Ziel vieler Ärzte. Seit etwa einem Jahr findet kaum noch ein Krebskongress statt, auf dem nicht auch über Kurkuma gesprochen wird. Die amerikanische Krebsgesellschaft sowie die deutsche und österreichische Gesellschaft für Onkologie empfehlen den unterstützenden Einsatz von Kurkuma. Im Jahr 2005 wurde auf einem Kongress in den USA Kurkuma als einziges Naturheilmittel anerkannt, das sinnvoll zur Prävention und zur unterstützenden Behandlung von Krebs eingesetzt werden kann, egal, um welchen Tumor es sich handelt. In diesem Fall sind unter ärztlicher Kontrolle höhere Dosierungen notwendig.

Die breitgefächerte, faszinierende Wirkung der Kurkuma-Wurzel ist auf die harmonische Zusammenarbeit der Inhaltstoffe Curcumin, Xanthohriziol, Kalium, Calcium, Magnesium, Eisen und Phosphor zurückzuführen.