Petition zum Schutz der natürlichen Gesundheit

Petition zum Schutz der natürlichen Gesundheit

Bitte beachten Sie den untenstehenden Aufruf des Vereins Grundrecht auf Gesundheit für eine Petition, den wir wegen seiner grundlegenden Bedeutung sehr sehr gern unterstützen wollen:

Der Verein Grundrecht auf Gesundheit hat sich gerade aus sehr aktuellem Anlass gegründet und benötigt Ihre Mithilfe:

Es reicht! Jeder Mensch hat ein Grundrecht auf Gesundheit und auf freie Wahl seiner Behandlungsmethoden! ... in Brüssel aber wird eine europäische Verordnung vorbereitet, die genau diese Werte mit Füßen tritt – zu Gunsten der Pharmaindustrie. Das wollen wir uns nicht bieten lassen und haben deshalb eine Petition ins Leben gerufen!

Bitte! ...Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit und sehen Sie sich die Präsentation des Gründungsmitglieds, Frau Sandra Witscher an!

Unterstützen Sie diese Petition, indem Sie sie unterzeichnen und – Bitte! – senden Sie diese E-Mail gerne an alle Freunde und Bekannte weiter, damit dieser Wahnsinn gestoppt werden kann.

Gemeinsam sind wir stark.

Aufruf zur Unterstützung der folgenden Petition

Das europäische Parlament und der Ministerrat der europäischen Union sind dabei, eine katastrophale Entscheidung in Kraft zu setzen, die direkt die Interessen der Verbraucher betrifft. Das Kernstück dieser Verordnung fußt auf einer Liste, die den Verkauf von Nahrungsergänzungsmitteln nahezu unmöglich macht.

Das wird im Wesentlichen nur den Profiten einiger großer Pharma- und Agrarkonzernen dienen.

Nach dieser Verordnung darf nur die EFSA (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit) entscheiden, welche Informationen wir künftig zur Wirkung von Naturheilmitteln noch erhalten. Das ist ein weiterer Schritt, alle alternativen Naturheilmittel und Behandlungen für den „gesundheitsbewussten Verbraucher“ verschwinden zu lassen.

Im Grunde verbietet diese Todesliste 90% aller Informationen über die gesundheitsbezogenen Angaben von Inhaltsstoffe und Wirkweisen in Nahrungsergänzungsmitteln, die die EFSA als Lebensmittel betrachtet. Von 4.637 Fällen, die eine Anfrage auf Genehmigung eingereicht haben, hat die EFSA bisher nur 222 zugelassen. Von den drei möglichen Genehmigungsverfahren hat die Verwaltung nur eine einzige angewendet: die Restriktivste.

Wir sind gegen ein Europa, in dem die demokratische Debatte ausgeschlossen wird.

Wir sind gegen ein Europa, das unsere Grundrechte mit Füssen tritt, besonders unser Recht auf Information und unser Recht, uns alternativ zu behandeln.

Es ist Aufgabe der Abgeordneten des Europaparlaments, die direkt von den Bürgern der Mitgliedsstaaten gewählt wurden, darüber zu wachen, dass die Bürokraten der europäischen Behörden weder der körperlichen noch physischen Gesundheit der Verbraucher Schaden zufügen.

Wir fordern Sie daher persönlich auf, sofort die politische Debatte zur Klärung folgender Fragen zu beginnen:

  1. Reformierung der Rolle der EFSA im EU-Zulassungsprozess unter Einbeziehung von Sanktionen, wenn die Verwaltung von den Vorgaben abweicht, denen sie folgen muss.
  2. Integration des Rechts, sich alternativ zu behandeln, im Gesundheitsrecht der europäischen Union.
  3. Neugewichtung europäischer Positionen zu gesundheitsbezogenen Angaben.

Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Verein Grundrecht auf Gesundheit

Hier zeichnen Sie die Petition