Krebsmedikamente machen Tumore aggressiver

Krebsmedikamente machen Tumore aggressiver

Vor einigen Tagen bekam ich wieder einmal einige Informationen über den Wert (oder besser: Unwert) von chemischen Krebsmedikamenten, besser bekannt unter dem Namen Chemotherapie. Ich hatte in meinen Gesundheitsbriefen schon oft gefragt, wo denn der Nutzen einer Chemotherapie liegt: Diese Therapie zerstört das Immunsystem. Und nach meiner Logik müsste eine Therapie gegen Krebs eigentlich das Gegenteil tun: Das Immunsystem müsste gestärkt werden.

Lesen Sie heute eine neue wichtige Nachricht zur chemischen Krebsbehandlung.

Sie wissen, dass ich an Lösungen interessiert bin. Deshalb möchte ich natürlich nicht nur Horrormeldungen sondern wirksame Alternativen darstellen. Aus diesem Grund bekommen Sie heute erneut die Einladung zu einem Seminar mit Prof. Dan Burke: Salvestrole: Neue Methoden zur Krebsbekämpfung.

Wir haben noch Plätze frei und notfalls stellen wir noch ein paar Stühle in den Seminarraum. Lassen Sie sich die Gelegenheit nicht entgehen, sich über eine erfolgreiche, nebenwirkungsfreie, natürliche und ungiftige Methode zur Krebsbekämpfung aus erster Hand zu informieren nicht entgehen.

Im Vitalstoff-Journal haben wir bereits eine Fülle von Daten zu Salvestrolen zusammengestellt.

Diese Informationen sind dazu da, dass sie genutzt werden. Die Entdeckung der Salvestrole ist unbestritten eine Revolution und bietet die einmalige Chance, wirklich Leben zu retten.

Die Chemotherapie veranlasst gesunde Zellen zur Förderung des Krebswachstums

Seit Einführung der Chemotherapie stehen Allgemeinärzte und Onkologen vor der quälenden Frage: Wie kommt es, dass eine Chemotherapie zunächst scheinbar erfolgreich ist, die Tumorzellen später aber sogar noch aggressiver wachsen und der Körper gleichzeitig gegen Chemotherapie resistent wird? Der Volksmund sagt dann: Der Krebs ist zurückgekommen.

Es stellt sich nun auch wissenschaftlich untermauert heraus, dass die Chemotherapie gesunde Zellen angreift und sie zur Bildung eines Proteins veranlasst, das das Tumorwachstum beschleunigt.

Dieses Protein, das die Wissenschaftler als »WNT16B« bezeichnen, wird von Krebszellen in der Umgebung aufgenommen und veranlasst diese, »zu wachsen und auf andere Zellen überzugreifen, vor allem aber macht es sie unempfindlich gegen eine erneute Therapie«, sagt Peter Nelson vom Fred-Hutchinson-Krebsforschungsinstitut in Seattle. Er ist Koautor der Studie, die dieses Phänomen ans Licht brachte. Nature Magazine brachte einen Bericht über die Studie.

Dieses Protein erklärt, warum Krebstumoren nach einer Chemotherapie aggressiver wachsen. Im Wesentlichen verwandelt die Chemotherapie gesunde Zellen in WNT16B-Fabriken, die  wie am Fließband diesen »Aktivator« ausstoßen, der das Krebswachstum beschleunigt.

Die Ergebnisse der Studie wurden bei Prostata-, Brust- und Eierstock-Tumoren bestätigt. Wissenschaftler bezeichnen die Entdeckung, dass Chemotherapie kontraproduktiv wirkt und das Tumorwachstum beschleunigt, als »völlig unerwartet«.

Im Vitalstoff-Journal finden Sie viele weitere Informationen über das Thema Krebsbehandlung

Die Chemotherapie ist medizinischer Schwindel

Anstatt die Immunantwort des Patienten zu stärken, schwächt sie das Immunsystem, so dass die Tumoren zurückkehren. Die jüngsten Ergebnisse bestätigen erneut, was unter Anhängern der holistischen Heilkunde seit Jahren bekannt ist: Chemotherapie ist, rundheraus gesagt, nichts anderes als Gift. Sie ist weder »Behandlung« noch Medizin, sie wirkt weder präventiv, noch heilt sie. Sie ist ein Gift praktisch ohne medizinischen Wert – mit Ausnahme von vielleicht ein oder zwei Prozent von Krebs-Fällen.

Die Erfolgsquoten der schulmedizinischen Krebstherapien sind so dürftig, dass man sich eigentlich schon seit vielen Jahren fragen müsste, warum diese zutiefst  menschenverachtende Therapie immer noch praktiziert wird und warum real existierende Alternativen nicht gefördert werden.

Ein Link zu den realen Erfolgsquoten: Chemotherapie – Giftkur ohne Nutzen?

Die Nebenwirkung Nummer eins bei der Chemotherapie ist Krebs

Eigentlich sollten die Krebszentren umbenannt werden in »Giftzentren«, weil die Patienten dort mit einem hochgiftigen Chemikalien-Cocktail vergiftet werden, der sich nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen als krebsfördernd erweist!

Ob diese neuen Erkenntnisse nun dazu führen, dass die Schulmedizin auf diese aggressive Therapie verzichtet? Ich persönlich glaube nicht daran, dass Big Pharma auf dieses milliardenschwere Geschäft verzichten wird, denn aus der Sicht der Pharmaindustrie und der Schulmedizin ist eine ähnlich profitable Alternative nicht in Sicht. Man wird den Krebspatienten auf diesem Planeten weiterhin vorgaukeln, das eine Chemotherapie die einzige Chance sei, die sie hätten.

Denn es wird ja behauptet, dass die Chemotherapie das Leben verlängern würde.

Bitte lesen Sie eine ausführliche Beschreibung dieser neuen Erkenntnisse im Vitalstoff-Journal: Krebsmedikamente machen Tumore aggressiver und gefährlicher