OPC – Das Superantioxidans gegen das Altern (Teil 6)

Heute bekommen Sie mit dem Teil 6 den Abschluss der Serie „OPC – Das Superantioxidans  gegen das Altern“ – zusammengestellt von Regina Garloff.

Wenn sie die bereits veröffentlichten Teile 1 bis 5 noch einmal nachlesen wollen:

Link zum Teil 1

Link zum Teil 2

Link zum Teil 3

Link zum Teil 4

Link zum Teil 5

Bevor ich Ihnen den letzten Teil zu OPC vorstelle möchte ich noch kurz erwähnen, dass die Pollenflugzeit vor der Tür steht. Neben OPC - rechtzeitig eingenommen - gibt es noch zwei weitere hochwirksame Produkte, die für die Allergiker unter Ihnen geeignet sein könnten. Alle diese natürlichen Präparate gegen Allergien wirken abererst, wenn Sie rechtzeitig vor der Pollenflugsaison mit der Einnahme beginnen.

Neurodermitis:

Diese unangenehme, stark zunehmende Hautkrankheit, deren starker Juckreiz zu Kratzen und weiteren Infektionen führt, wird von der Schulmedizin häufig mit starken Kortisongaben – mit langfristig ernsten Nebenwirkungen  - angegangen , ohne dass eine Heilung erfolgt. Zur Therapie gehört auch eine Ernährung, die auf Süßigkeiten, Salz, Gewürze, Schweinefleisch, gebratenes Fett, Farb- und Konservierungsstoffe verzichtet Auch wird empfohlen, Milchprodukte zu meiden. Es gibt inzwischen zahlreiche Berichte von Behandlungserfolgen mit OPC, einen davon will ich Ihnen als Beispiel weitergeben:

„Die 36-jährige Sabine S. leidet seit ihrer Kindheit an Neurodermitis. Nachdem sie von OPC erfahren hatte, nahm sie es regelmäßig ein, täglich 100 mg. Nach einem halben Jahr hat sich ihre Haut deutlich verbessert. Die ansonsten häufig auftretenden Schübe kommen jetzt in sehr viel größeren Abständen und verlaufen relativ harmlos und ohne Entzündungen. In den Zwischenzeiten ist der Haut gar nicht mehr anzumerken, dass sie an Neurodermitis erkrankt ist.“

Ekzeme:

Es sind weit verbreitete Hautkrankheiten mit starker Rötung der Haut, Pickel- und Knotenbildung mit Juckreiz. Beim Aufkratzen entwickeln sich nässende Pusteln die verschorfen. Ekzeme kommen meist durch Berührung mit bestimmten Stoffen zustande und werden gern chronisch.

Konsequentes Meiden des Auslösers – wenn bekannt – kann helfen, auch OPC führt zu guten Heilerfolgen, wie folgender Fall aus Denver demonstriert: „Mein Sohn litt von Geburt an bis zum Alter von 4 Jahren unter Ekzemen. Seine Haut war schuppig und juckte die ganze Zeit und er kratzte sich ständig, besonders an den Beinen, bis sie rot und blutig waren. Mein Mann und ich gingen mit ihm zu verschiedenen Ärzten, doch alle verschrieben ihm nur Hydrokortison. Eines Tages lasen wir einen Artikel über Masqueliers OPC, der in einem Naturkostladen auslag. Die Verkäuferin erzählte uns, dass OPC ein mächtiges Antioxidans sei und gegen das Ekzem meines Sohnes helfen würde. Ich war skeptisch, kaufte aber trotzdem eine Schachtel zum Ausprobieren. Mittlerweile nimmt mein Sohn OPC seit einem Jahr und sein Ekzem ist völlig verschwunden! Nicht nur hat er mit dem ständigen Kratzen aufgehört, er ist auch längst nicht mehr so reizbar. Früher war er so frustriert, dass er starken Stimmungsschwankungen unterlag. Auch habe ich bemerkt, dass er seither keine Nebenhöhlenentzündung mehr hatte und die Häufigkeit von Erkältungen und Grippe deutlich gesunken ist.“

Akne:

Diese insbesondere in der Pubertät auftretende Hauterkrankung , bei der die Hauttalgdrüsen verstopfen und sich eitrig entzünden, lässt viele Jugendliche und zunehmend auch Erwachsene an ihrem entstellten Äußeren fast verzweifeln. OPC ist wegen seiner entzündungshemmenden und den Blutfluss anregenden Wirkung ein probates Mittel, zumal es auch die Entgiftung beschleunigt. Die Haut wird bis in die Tiefe gereinigt und zunehmend klarer und glatter.

Lesen Sie den Bericht einer Kanadierin, die ihrem Sohn OPC gegen seine Konzentrationsstörungen gab, dass nebenbei  dann noch seine Akne besserte:

„Mein 13-jähriger Sohn ist seit vielen Jahren wegen seiner Konzentrationsstörungen in Behandlung. Er hat fast alle Medikamente durch, die uns von verschiedenen Psychiatern empfohlen wurden. Zwar stärkten sie seine Konzentration über kurze Zeiträume, aber wir konnten kein Mittel finden, dass ihn gleichzeitig auch von seinen stets schlechten Launen befreite. Nachdem ich von OPC gelesen hatte, entschlossen wir uns zu einem letzten Versuch. Steven erhielt täglich 200 mg OPC Die Pillen haben ihn nicht nur ausgeglichener gemacht (hurra!), sondern ihm noch einen zusätzlichen Bonus beschert – seine Akne ist stark zurückgegangen. Mein Sohn ist wie umgewandelt, er ist umgänglich geworden und viel fröhlicher als vorher.“

Sonnenbrand und Strahlenschäden:

Wenn die Haut starker Besonnung oder Bestrahlungen ausgesetzt ist vermehren sich freie Radikale, die den Körper aggressiv angreifen. Durch die regelmäßige Einnahme von OPC (200 mg) kann man Sonnenbrände verhindern, ebenso Schäden durch Bestrahlungstherapien mindern.

Ein niederländischer Arzt machte folgende Erfahrung: „Als Arzt kannte Montfort die Zusammenhänge zwischen Sonneneinstrahlung und freien Radikalen, so dass er anfing, sich durch eine hochdosierte Einnahme von OPC auf seine Sonnenurlaube vorzubereiten. Er nahm täglich zwischen 400 und 500 mg OPC ein und beugte so wirkungsvoll den gefürchteten Sonnenbränden (die er vorher jedes Mal bekam) vor. Diese Dosis behielt er während des Urlaubs bei. Da auch Bestrahlungen Hautverbrennungen nach sich ziehen, verordnet er den von Bestrahlungstherapien betroffenen Patienten ebenfalls OPC in dieser hohen Dosierung.“

Prämenstruelles Syndrom (PMS):

Steigende Umweltbelastungen stören immer häufiger das Immunsystem. Dieses wirkt sich unter anderem auch auf das Hormonsystem (Endokrinum) aus, das mit den Emotionen eng verbunden ist. Der Monatszyklus der Frau unterliegt einem komplizierten Zusammenspiel der Hormone. Viele Frauen leiden inzwischen am PMS, das sich in Depressionen und Gereiztheit äußert, sowie in Kopf-, Rücken- und Bauchschmerzen.

OPC stärkt das Immunsystem, harmonisiert damit auch das Hormonsystem und kann so entsprechende Beschwerden lindern.

In einer Testreihe mit 165 Frauen, die PMS-Probleme hatten, wurde den Teilnehmerinnen vier Monate lang vom 14. bis zum 28. Tag ihres Menstruationszyklus täglich 200 mg OPC gegeben. Nach dieser Zeit spürten 80 Prozent der Frauen eine deutliche Linderung ihrer Symptome, 65 Prozent hatten keine Regelschmerzen mehr, außerdem wurde die Menstruation kürzer und regelmäßiger.

OPC zur Stärkung des Immunsystems:

Durch Stress und Umweltbelastungen, Medikamente, Alkohol, Rauchen, Schwermetalle, Zusatzstoffe in Nahrungsmitteln usw. kann die Abwehr des Körpers geschwächt werden. Ein zusammenbrechendes Immunsystem kann sich als „Chronisches Erschöpfungssyndrom“ (CFS = Chronic Fatigue Syndrome) äußern,  von dem mittlerweile Millionen Deutsche, insbesondere Frauen ab dem 30. Lebensjahr, betroffen sind. Symptome sind u.a. Antriebslosigkeit, chronische Erschöpfung und schnelles Ermüden, Schlaf- und Konzentrationsschwierigkeiten, Depressionen und Kopfschmerzen, wandernde Gelenkschmerzen, Infektanfälligkeit und Lymphknotenschwellung, Energielosigkeit und Nasennebenhöhlenbeschwerden.

OPC stabilisiert augenfällig das Immunsystem. Nach OPC-Einnahme verschwanden die Symptome und die Vitalität nahm zu.

OPC für Tiere:

Nach den vielen guten Wirkungen, die man nach OPC-Einnahme bei Menschen feststellte, lag es auf der Hand, seinen Einsatz auch Tieren zugute kommen zu lassen. Bei Tieren, von denen die meisten ja ihr Vitamin C selbst in großen Mengen herstellen können, wird es weniger als dessen Co-Faktor gebraucht, sondern für den Wiederaufbau von Kollagen. So kann eine Zugabe ins Futter bei der Fellpflege angezeigt sein und  hilft Wunden heilen.

Die Dosierung richtet sich – wie beim Menschen – nach dem Körpergewicht: In akuten Fällen dosiert man bis zu 3mg pro Kilo Körpergewicht täglich, zur Vorbeugung reicht die Hälfte.

Ein Beispiel zur Anschaulichkeit: „Von einem Pferdezüchter erfuhren wir, dass er seiner fünfjährigen Stute OPC ins Futter gegen ein Fleckenekzem mischte, das sich hartnäckig immer wieder gebildet hatte. Seit die Stute als regelmäßigen Nahrungsbestandteil Masqueliers OPC bekam, war das Ekzem nicht wieder aufgetreten. Auch dieser Mann bestätigte, dass das Fell seither besonders dicht und glänzend wirke.“

Wie viel OPC braucht man?

Üblicherweise nimmt man den Traubenkernextrakt in Kapseln ein, die es als Pulver enthalten. Empfohlen sind täglich zwei Milligramm reines OPC pro Kilogramm Körpergewicht, also 120mg bei 60 kg. Bei körperlichen Belastungen auch das Doppelte oder Dreifache – Nebenwirkungen gibt es nicht. OPC sollte vor oder zwischen den Mahlzeiten eingenommen werden, weil es sich sonst im Verdauungstrakt an Proteine bindet und dann nicht mehr ganz so frei verfügbar ist.

Schlusswort:

In beeindruckenden Erfolgsberichten wurde kundgetan, welch ein Tausendsassa der Gesundheitswirkungen OPC sein kann, weil es der wirkungsvollste antioxidative Stoff ist, den die Natur erschaffen hat. Mit diesem Mittel haben wir die Möglichkeit, die Janusköpfigkeit des Sauerstoffs in den Griff zu bekommen, das Altern zu verzögern und chronischen Krankheiten vorzubeugen oder sie zu bekämpfen.

Dazu ein Zitat von der bereits erwähnten Dr. Petra Wenzel in ihrem Buch“ Die Vitalstoffentscheidung“: „Für die Pflanzen fungiert OPC als Schutz der Zellen vor dem Angriff freier Radikale. Eine Schädigung von Zellfetten und anderen Strukturen durch freie Radikale ist auch bei Menschen der Beginn chronischer Erkrankungen, wie beispielsweise Arteriosklerose und Krebserkrankungen. Wer die in zahlreichen klinischen Untersuchungen mit dem Originaltext nachgewiesenen Wirkungen studiert, glaubt ein Allheilmittel vor sich zu haben. Die Wirkungen sind jedoch wissenschaftlich erklärbar und in Studien belegt."

Literaturhinweise:

Dr. med. Petra Wenzel: Die Vitalstoff-Entscheidung, Maya Media Verlag 2008
Simons/Rucker: Gesund länger leben durch OPC, Maya Medien Verlag 2005
Dr. Michaela Döll: Entzündungen – Die heimlichen Killer, Herbig Verlag 2006
Burgersteins Handbuch Nährstoffe, Haug Verlag 2002