OPC – Das Superantioxidans gegen das Altern (Teil 5)

Heute bekommen Sie Teil 5 der Serie „OPC – Das Superantioxidans  gegen das Altern“ – zusammengestellt von Regina Garloff.

Wenn sie die Teile 1 bis 4 noch einmal nachlesen wollen:

Link zum Teil 1

Link zum Teil 2

Link zum Teil 3

Link zum Teil 4

Abbau von Gehirnzellen, Alzheimer, Demenz:

Gehirnleiden von Senioren sind häufig Folge der Zerstörung durch freie Radikale. OPC verbessert durch seine gefäßschützende Wirkung die Durchblutung des Gehirns und damit die Sauerstoffversorgung. Es neutralisiert zudem die freien Radikale, diese können nun die Innenwände der Kapillaren nicht mehr zerstören. Sauerstoffmangel sorgt für die Anhäufung freier Radikale, welche die Zellwände des Nervengewebes zerstören. Folge kann der Abbau von Gehirnzellen sein - Alzheimer lässt grüßen.

Stärkung der Sehkraft, Verhinderung von Makuladegeneration oder Grauem Star:

Vor 20 Jahren wurde in einer großen Studie mit 148 Retinopathie- (Augenschwäche)Patienten die Wirkung von OPC getestet. Man verabreichte davon täglich 100 mg und, egal ob die Sehschwäche diabetisch, arteriosklerotisch, entzündlich  oder degenerativ bedingt war, das Leiden verbesserte sich augenfällig.

Wenn Kollagen in der Augenlinse abgebaut wird, kann es zu grauem Star kommen. Dazu  aus einem Bericht über eine ältere Patientin: „Bei einer 77-jährigen Dame wurde eine stark verminderte Sehleistung festgestellt. Man kam zu dem Schluss, dass eine Operation wegen des Grauen Stars unvermeidlich sei. Die Dame nahm daraufhin regelmäßig OPC ein – mit erfreulichem Ergebnis: Nach drei Monaten stellte der Augenarzt fest, dass ihre Sehkraft deutlich gestiegen war. Die Operation wurde auf unbestimmte Zeit verschoben.“

Ein Augenarzt kommentiert: “Fast alle meine Patienten konnten ihre Sehschwäche (sogar bei Makula-Degeneration) nach Einnahme von OPC im Durchschnitt nach einem halben Jahr um 20 – 30 Prozent verbessern, auch sehr alte Leute.“

Bei ständiger Überanstrengung der Augen, beispielsweise durch Bildschirmarbeit oder auch Nachtarbeit, kann OPC ebenfalls Erleichterung bringen.

Verletzungen:

Wenn man Sport betreibt, wo Verletzungen häufiger sind, macht es Sinn, die Gefäßwände vorbeugend durch regelmäßige OPC-Einnahme zu stärken. Dadurch fallen Verletzungen weniger schwer aus, Wunden heilen schneller, Knochenbrüche wachsen rascher wieder zusammen, Blutergüsse bilden sich eher zurück. Bei der Wundheilung sind Kollagen und Elastin beteiligt, die durch OPC, wie wir bereits wissen, gestärkt werden.

Zur Vorbeugung genügen 50 – 100 mg OPC täglich. Bei Verletzungen empfiehlt der niederländische Arzt Henk van Montfort  400 – 500 mg während der akuten Phase. 

Ein Erfolgsbericht: “Eine übergewichtige Dame mittleren Alters (1,72 m, 105 kg) musste sich einer Meniskusoperation unterziehen. Sie bereitete sich darauf vor, indem sie drei Wochen vorher täglich 100 mg OPC einnahm. Ihre Genesung erfolgte so schnell, dass sowohl der Physiotherapeut als auch alle anderen Patienten höchst erstaunt waren: Als einzige Patientin wurde sie bereits nach fünf Tagen aus dem Krankenhaus entlassen, obwohl niemand so übergewichtig war wie sie.“

Gelenk- und Knochenbeschwerden:

Dazu schreibt eine 38-jährige Frau aus Singapur: “Vor drei Jahren litt ich unter unerträglichen Schmerzen am Fußgelenk. Auch nachdem ich viele Spezialisten aufgesucht hatte, war der Schmerz noch da. Jedes Mal bekam ich Schmerzmittel und musste bestimmte Programme zur Stärkung meines Fußgelenks befolgen. Doch das Problem blieb und der Schmerz wurde schlimmer. Ein Freund besorgte mir OPC, als er von meinem Problem hörte. Ich nahm zunächst drei Wochen lang täglich sieben Tabletten zu je 20 mg ein. Der Schmerz ließ nach, so dass ich mit der OPC-Behandlung fortfuhr. Ein Jahr lang nahm ich täglich zweimal 20 mg, und der Schmerz war schließlich völlig verschwunden. Seither habe ich diesen Schmerz am Fußgelenk nicht mehr gehabt. Ich kann laufen und rennen, dabei waren schon ganz normale Beschäftigungen für mich früher unmöglich. Außerdem spare ich natürlich einen Haufen Geld, das ich nicht mehr für Spezialisten ausgeben muss ... Von meinen Freunden höre ich, dass ich im Vergleich zu früher strahlend und gesund aussehe. Mittlerweile reicht mir eine Grundversorgung von 20 mg OPC täglich.“

Ähnliche Erfolge gibt es bei Problemen mit Rückenschmerzen, Schulterverspannungen, Schulterschmerzen mit Unbeweglichkeit und schmerzenden Handgelenken.

Dass auch Arthritis gut auf OPC anspricht, möchte ich Ihnen nicht vorenthalten: „Eine ältere Dame aus Wien litt so stark unter Arthritis, dass sie nicht länger als ein paar Minuten laufen konnte, und dies auch nur unter großen Schmerzen. Zwar bekam sie zwei Jahre lang Kortisonspritzen, doch waren ihre Schmerzen weiterhin nur schwer erträglich. Mittlerweile galt sie als „therapieresistent“, d.h. man glaubte nicht, dass eine Therapie bei ihr noch etwas bewirken könne.  – Schließlich nahm sie OPC, woraufhin ihr Zustand sich bald verbesserte. Bereits nach zwei Monaten konnte sie täglich in Begleitung ihrer Tochter eine Stunde lang spazieren gehen. Auch hat sie längst nicht mehr so starke Schmerzen.“

Entzündungen und Allergien:

Entzündungen im Körper entstehen meist dadurch, dass schädliche Stoffe in den Körper eindringen und der Organismus sich mit einer Entzündung wehrt, um die Angreifer zu bezwingen. Inzwischen gibt es gehäuft Hinweise darauf, dass sich in geschwächten Blutgefäßen Entzündungen entwickeln, die oft lange Zeit unerkannt vor sich hin schwelen. Gleichzeitig verklumpen häufig rote Blutkörperchen, so dass an diesen Stellen der Körper nicht mehr genügend Sauerstoff erhält. Zerstörerische Enzyme wie Hyaluronidase  vermehren sich und greifen das Kollagen an, mit der Spätfolge der Zellzerstörung. Zerstörte Blutgefäße führen ihrerseits zu Lymphödemen, Haut- und Unterhautzellgewebe verdicken sich und dort staut sich die Lymphe.

Entzündungen können auch direkt durch freie Radikale verursacht werden. Entzündungs-Reaktionen können sich zu einem Teufelskreislauf entwickeln, wenn die zerfallenden Zellen Mastzellen freisetzen, die ihrerseits entzündungsfördernde Stoffe wie Histamin und Bradykinin ausschütten. Bradykinin steigert als Gewebshormon die Aderdurchlässigkeit, was die Entzündung weiter begünstigt und Histamin kann Allergien auslösen.

OPC im Kampf gegen Allergien: 1985 wiesen japanische Wissenschaftler nach, dass OPC bereits die Aktivierung des schädlichen Enzyms Hyaluronidase verhindert, so dass es erst gar nicht zur Zellzerstörung und damit auch nicht zur Freisetzung von Mastzellen und Histamin oder Bradykinin kommt. So hilft es Allergien zu verhindern.

Gastritis:

Alexander Rucker schildert: „Mein Vater war 40 Jahre lang magenkrank und litt an einer schweren Gastritis. Vieles vertrug er nicht und musste immer wieder Magenpulver schlucken. Wenige Monate, nachdem er seine Nahrung mit OPC ergänzte, war seine Gastritis verschwunden. Mittlerweile kann er alles essen ...“

Nervenentzündung: „Als Elisabeth L. unter starken Schmerzen am linken Arm litt und diesen nicht mehr bewegen konnte, suchte sie einen Arzt auf. Der diagnostizierte eine Nervenentzündung und behandelte sie mit Kortisonspritzen, die ihre Schmerzen vorübergehend linderten.Frau L. erfuhr von OPC und probierte es aus. Nach wenigen Tagen wurden die Schmerzen schwächer, und nach zwei Wochen war sie völlig schmerzfrei und konnte den Arm wieder richtig bewegen.“

Linderung von Allergien:

Allergien sind wie eine Seuche auf dem Vormarsch, bei ihrer Entstehung spielen freie Radikale eine große Rolle Als mächtiges Antioxidans wirkt OPC sehr rasch an den verschiedensten Stellen im Körper und kann allergische Reaktionen verhindern, indem es die Freisetzung von Histamin verhindert.

Eine Frau aus Österreich berichtet: „Meine Tochter ist starke Allergikerin, und es bestand die Gefahr, dass Asthma hinzukäme. Diese Gefahr scheint gebannt. Bereits nach drei- bis vierwöchiger Einnahme von OPC ist davon nichts mehr zu bemerken, auch die Allergie hat sich deutlich verbessert.“

Bronchitis, Asthma:

„Herr G. musste in der Hauptblütezeit der Gräser Österreich verlassen. Er bekam in dieser Zeit Kortisonspritzen und hatte trotzdem starke Beschwerden: Bronchitis, Asthma bis hin zu schweren Erstickungsanfällen. Er hatte einige Wochen nach der Ergänzung seiner Ernährung mit OPC fast keine Beschwerden mehr und braucht seither seine Heimat nicht mehr zu verlassen.“

OPC bei Hautkrankheiten und als Hautschutz

Antioxidantien helfen die Haut zu schützen und gesund zu erhalten. OPC ist ein besonders starkes und gut bioverfügbares Antioxidans, das schnell an seinen Wirkungsort gelangt. Zudem stärkt es die für die Haut so wichtigen Bestandteile Kollagen und Elastin. Es reguliert das Kollagen so, dass die Gefäße einerseits nicht zu schwach und durchlässig und andererseits nicht zu fest und zu starr werden. Zudem kann OPC Kollagen reparieren und dadurch das Altern von Zellen und Gewebe verlangsamen. Kollagen und Elastin werden durch bestimmte Enzyme zerstört, was OPC verhindern kann. Die Kollagen-Elastin-Produktion der Haut lässt sich durch nichts umfassender verbessern als durch OPC. Die Hautalterung – größtenteils durch freie Radikale bedingt – verlangsamt sich, viele Anwender von OPC sprechen als Nebeneffekt von schönerer, glatterer Haut.