OPC – Das Superantioxidans gegen das Altern (Teil 4)

Heute bekommen Sie Teil 3 der Serie „OPC – Das Superantioxidans  gegen das Altern“ – zusammengestellt von Regina Garloff.

Wenn sie die Teile 1 und 2 noch einmal nachlesen wollen:

Link zum Teil 1

Link zum Teil 2

Link zum Teil 3

OPC – Das Superantioxidans gegen das Altern

1987 wurde OPC als stärkstes natürliches Antioxidans patentiert.

In dem Patentschreiben heißt es u.a., dass „die Erfindung einer Methode  zur Verhinderung und Bekämpfung schädlicher biologischer Wirkungen von freien Radikalen im Organismus warmblütiger Tiere und insbesondere der Menschen verfügbar macht, nämlich den Abbau von Gehirnzellen, verminderte Sauerstoffversorgung von Körpergewebe als Folge von Arteriosklerose, Herz- und Hirninfarkt, Tumorwachstum, Entzündungen, Mangeldurchblutung, Veränderung der Gelenkflüssigkeit, Kollagenabbau und andere.“

Diese Krankheiten haben eine gemeinsame Ursache: Den Angriff freier Radikale, der die Körperzellen allmählich „ranzig“ werden lässt.

Masquelier dazu: „Man könnte sagen, dass für unsere Zellen Altern das gleiche bedeutet wie Ranzigwerden. So muss jede Zelle unter der hyperoxidativen Wirkung freier Radikale leiden ... OPC bekämpft Sauerstoffradikale, die in allen möglichen und vorstellbaren lebenden Zellen wirken. Werden diese Zellen zerstört, sei es in der Niere, im Auge oder im Herz, so ist dies das Ergebnis der Wirkung freier Radikale.“

Beispiele für den Einsatz von OPC

Das Anwendungsbuch von Anne Simons und Alexander Rucker: „Gesund länger leben durch OPC“, Maya Media 2005, das ich jedem ans Herz lege, der sich ausführlicher mit OPC befassen möchte, bringt eine Reihe von Anwendungsgebieten für OPC zur Sprache. Ich möchte Ihnen in Kurzform einige davon vorstellen:

Schutz von Herz und Blutgefäßen

In den westlichen Industrieländern stirbt seit Jahrzehnten jeder Zweite an Herz- Kreislauf-Erkrankungen. Eine der Hauptursachen ist die Arteriosklerose, die durch unsere Lebensart mit reichlicher Ernährung und wenig Bewegung gefördert wird. Es ist eine entzündliche Erkrankung an den Innenwänden der Blutgefäße, wobei Ablagerungen entstehen. Gesunde Arterienwände sind kräftig, elastisch und anpassungsfähig. Arteriosklerotisch veränderte Adern werden zunehmend starr und verengen sich, oxidierte Fette und Kalk lagern sich hier ab. OPC wirkt doppelt segensreich, es verhindert die Oxidation der Fette und damit ihre Ablagerung an den Gefäßwänden und durch seine kollagenaufbauenden Eigenschaften werden die Adern wieder elastischer.

OPC hilft zusammen mit Vitamin C, die feinen Risse der beschädigten Blutgefäße in unserem etwa 100 Kilometer langem Blutzirkulationssystem zu reparieren, so dass sie wieder besser ihre Funktion erfüllen können. Das Zuführen dieser beiden wichtigen Stoffe, regt die Selbstheilungskräfte des Körpers enorm an. Molekularbiologen heben nicht umsonst den Spruch geprägt: “Your body, the perfect healer (Dein Körper, der perfekte Heiler)“.

Eine gesunde Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse, genügend Bewegung und eine gute Versorgung mit Antioxidantien, können unsere Herz-Kreislauf-Gesundheit stärken und damit Krankheiten wie Infarkt oder Schlaganfall vorbeugen.

Krampfadern

Verschiedene wissenschaftliche Studien zu diesem Thema in den Jahren 1980 bis 1981 brachten folgende Ergebnisse:

  • 78 Personen mit schwerwiegenden Venenproblemen in den Beinen bekamen täglich 150 mg OPC mit durchweg positiven Ergebnissen.
  • OPC erwies sich bei Funktionsstörungen der Venen in verschiedenen Untersuchungen als potentes Vorbeugemittel gegen Krampfadern.

1985 wurde eine weitere Studie mit 92 venenschwachen Patienten durchgeführt: Nach vierwöchiger Gabe von täglich 300 mg OPC hatte sich der Zustand „schwere Beine“ verbessert, Juckreiz und nächtliche Krämpfe waren zurückgegangen.

Dazu einen Erfolgsbericht aus dem vorher zitierten Buch „Gesund länger leben durch OPC“: „Eine Freundin von mir, die seit Jahren unter Krampfadern in den Beinen litt, verschob aus Angst vor dem Eingriff seit längerem immer wieder die eigentlich notwendige Operation. Dabei zeichneten sich ihre Krampfadern nicht nur ausgesprochen auffällig an den sonst hübschen Beinen ab, sondern sie litt auch oft unter stechenden Schmerzen, besonders in der Nacht. Nach dreimonatiger Einnahme von täglich 300 mg OPC ging es ihr tatsächlich viel besser.... In dieser Situation bestand keine Notwendigkeit mehr für eine Operation.“

Hämorrhoiden:

Das sind Krampfadern des Afters, die sich u.a. durch mangelnde Bewegung bilden können. Durch viel Sitzen können sich die Venen am Darmausgang erweitern, fangen an zu jucken und können schließlich auch platzen. Eine gute OPC-Versorgung kann die Blutgefäße stärken, den Blutfluss regeln sowie Verklumpungen verhindern oder wieder auflösen.

Eine Amerikanerin aus Ohio äußert sich zum Thema: „Ich bin 43 Jahre alt und arbeite zur Zeit als System Operator in einem Versicherungsunternehmen. Nachdem ich Masqueliers OPC einige Monate lang eingenommen hatte, verbesserte sich mein Gesundheitszustand stark. Insbesondere hatten sich meine Hämorrhoiden zurückentwickelt, die mich jahrelang geplagt hatten. Ich habe 1993 mit der regelmäßigen Einnahme von OPC begonnen und nehme es seither ununterbrochen. Meine tägliche Dosis beträgt dreimal 100 mg. Ich bin nur noch selten krank geschrieben, wodurch sich meine Arbeitsleistungen gesteigert haben, ohne dass ich mich besonders anstrengen musste. Zudem haben sich meine ehemals zu hohen Cholesterinwerte normalisiert. Was mich betrifft, bin ich rundum von OPC begeistert. Früher litt ich oft unter schlimmer Migräne sowie Hals- und Mandelentzündungen (Tonsillitis). Heute kommt das nur noch höchst selten vor.“

Geschwollene Beine, offene Beine, Thrombosen:

Geschwollene und schwere Beine sind typische Zeichen für Gefäßschwäche. Aus den Lymphgefäßen tritt Flüssigkeit aus und sammelt sich in den Geweben an, Schwere- und Müdigkeitsgefühle sind die Folge, oftmals verbunden mit Schmerzen.

OPC schützt die Gefäßwände und regt den Blutfluss an, wobei es Blutplättchenverklebungen entgegenwirkt. Wahrscheinlich kann es so Thrombosen verhindern helfen. Wenn der Blutfluss durch solch einen Blutpfropf behindert ist, wird dahinter liegendes Gewebe nicht oder nur schlecht versorgt, es kann zu offenen Beinen kommen.

Dazu folgender Erfolgsbericht: „Eine ältere Dame aus Salzburg litt unter einem „offenen Bein“. Auf dem linken Fuß hatte sie eine kreisrunde Wunde mit einem Durchmesser von 3 cm. Obwohl sie deswegen seit drei Jahren (!) in Behandlung war, wollte sich die Wunde nicht schließen. Beim Gehen litt die Frau ständig unter großen Schmerzen in den Beinen und humpelte schon. Schließlich ergänzte sie ihre Nahrung mit OPC. Nach zwei Wochen bildete sich eine Kruste auf der Wunde, nach sechs Wochen war diese vollständig zugeheilt. ...“

Hämorrhagien

Das sind innere Blutungen infolge durchlässiger Adern. Symptome sind: Nach Stößen treten schnell starke blaue Flecken auf oder die feinen Äderchen in den Augen platzen. 1980 führte man eine Studie an Senioren mit starker Gefäßschwäche durch. Symptome waren geplatzte Blutgefäße und punktförmige Blutungen unter der Haut. Ihnen wurde 100 – 150 mg OPC täglich verabreicht, und innerhalb von zwei Wochen verbesserte sich  der Zustand der Probanden deutlich. Bei 53 Prozent  wurde das Ergebnis mit „gut“, bei weiteren 20 Prozent mit „sehr gut“ bewertet.

Eine Amerikanerin aus Idaho machte folgende Erfahrung: “Ich hatte schlimme Gefäßblutungen in den Beinen und Kapillarschäden, die mein rechtes Auge röteten. Von einem Arzt, den ich aufsuchte, erfuhr ich, dass mein Zustand unheilbar sei. Ich war sehr deprimiert. – Vor einem Jahr erzählte mir eine Freundin, dass OPC ein sehr wirkungsvolles Nahrungsergänzungsmittel sei, das mir vielleicht auch helfen könne. Also nahm ich es ein – täglich sechs Tabletten zu je 20 mg. Ich nehme dieses Mittel nun seit einem Jahr und fühle mich großartig, da all meine Beschwerden geheilt sind. Sogar die Sommersprossen in meinem Gesicht sind verblasst.“

Durchblutungsstörungen an Händen und Füßen:

Bob Hornstra, ein niederländischer Arzt, behandelt auch Durchblutungsstörungen an Händen und Füßen mit OPC. Kribbeln und weißbläulichen Verfärbungen von Fingern und/oder Zehen begegnet er mit Wechselbädern, einer Ozontherapie und OPC, das er mit den Vitaminen A und E kombiniert, wobei er von einer gegenseitigen Verstärkung dieser Substanzen spricht. Bei akuten Beschwerden dosiert er dreimal täglich je 100 mg OPC, wenn die Beschwerden nachlassen, reduziert er auf morgens und abends je 50 mg, womit sich die meisten Patienten sehr wohl fühlen.

Konzentrations- und Lernstörungen:

Wir wissen bereits, dass OPC die Blut-Hirn-Schranke überwinden kann und auch in diesem sensiblen Bereich freie Radikale an sich bindet, so dass Konzentrations- und Lernstörungen begegnet werden kann.

Der Kinderpsychiater James Greenblatt aus Boston hat OPC systematisch untersucht. Er sagt: „Kinder mit Konzentrationsstörungen, die OPC nehmen, brauchen überhaupt kein Ritalin mehr ... Tatsächlich sind auch davon betroffene Erwachsene viel leichter zu behandeln, da sie außer OPC kein weiteres Mittel benötigen.“

Fallbericht: „Der neunjährige Peter hatte große Lernschwierigkeiten, da er sich nicht konzentrieren konnte. In der Schule ließ er sich immer wieder ablenken ... und auch bei den nachmittäglichen Hausaufgaben war es ihm nicht möglich, länger als ein paar Minuten still zu sitzen und sich auf seinen Lernstoff zu konzentrieren. Diese Schwierigkeiten spiegelten sich in seinen schulischen Leistungen und den Noten wider. Da seine Mutter von OPC erfuhr, mischte sie ihm OPC ins Essen, was den Jungen bald schon veränderte. Er wurde ruhiger und konzentrierter. Nach mittlerweile einjähriger OPC-Einnahme kommt er im Unterricht gut mit und geht gern in die Schule. Seine Noten haben sich in allen Fächern enorm verbessert.“