Gebräuchlicher Impfstoffzusatz zerstört Hirnzellen

Heute habe ich vier Meldungen für Sie:

eine Information zu Aluminiumhydroxid, einem gebräuchlichen Zusatz in Impfstoffen, ein Hinweis zu einer Kettenmail zur Aktion ELIANT, eine Meldung, dass weniger Schlaf das Risiko von Erkältungen erhöht und zuletzt: Schwangere sollten auf eine ausreichende Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren achten.

Falsche Kettenmail zur Aktion ELIANT im Umlauf

Momentan ist eine Kettenmail im Umlauf, in der behauptet wird, dass im Dezember 2009 ein Gesetz zum Codex Alimentarius in Kraft tritt und die Aktion ELIANT 1 Million Unterschriften sammelt, um am Europäischen Gerichtshof gegen dieses Gesetz Einspruch einzulegen und dagegen anzugehen. Diese Email stammt NICHT von der Aktion ELIANT und stimmt auch inhaltlich nicht mit ihr überein. Die in der Email gemachten Angaben stammen nicht von der Aktion ELIANT oder einem der Träger der Aktion. Falsch ist insbesondere die Aussage, die Aktion ELIANT wolle am Europäischen Gerichtshof Einspruch einlegen!

Nachfolgendes Schreiben stammt von der Aktion ELIANT:

"Wir distanzieren uns ausdrücklich von dieser Email, die von uns nicht bekannten Personen in Umlauf gebracht wurde. Bitte leiten Sie die an Sie gesendete falsche Mail nicht weiter und senden Sie nur die Korrektur an die Person, von der Sie die falsche Mail empfangen haben. Es tut uns sehr leid, dass Sie diese falsche Information zu unserer Aktion bekommen haben.

Gegendarstellung:

Die Unterschriftensammlung Aktion ELIANT ist nicht gegen etwas gerichtet, sondern für die Stärkung von Lebensqualität und kultureller Vielfalt in Europa. Dafür werden 1 Million Unterschriften zur Unterstützung der Charta (http://www.eliant.eu/new/?p=2) der Allianz ELIANT gesammelt. Die Unterschriften sollen der Charta mehr Gewicht und Rückhalt geben, damit auch Demeter Lebensmittel, die Wahlfreiheit in Erziehungsfragen und die freie Verfügbarkeit der spezifisch Anthroposophischen Arzneimittel die für sie notwendige Rechtsgrundlage in Europa erhalten."

Siegfried H. W. Schierstedt, Vorstand FVDH

Gebräuchlicher Impfstoffzusatz zerstört Hirnzellen

Wenn die Obduktion von zwei Dutzend einstmals sehr lebendiger Mäuse an der University of British Columbia (UBC) die Wahrheit berichtet, könnten die Regierungen der Welt bald von einer Welle von Gerichtsprozessen überrollt werden. Neue noch unveröffentlichte Studien, geleitet vom Neurowissenschaftler Chris Shaw aua Vancouver, deuten auf eine Verbindung zwischen Aluminiumhydroxid in Impfstoffen und Symptomen der Parkinson-Krankheit, der amytrophen Lateralsklerose (ALS oder Lou Gehrig-Syndrom) und Alzheimer.

Shaw ist sehr überrascht, dass seine Untersuchungen nicht schon früher durchgerührt wurden. Seit 80 Jahren injizieren Ärzte ihren Patienten Aluminiumhydroxid - ein Zusatz, der eine immunologische Abwehrreaktion hervorruft.

"Das ist verdächtig. Entweder ist die Verbindung der Industrie bereits bekannt und wurde niemals publik gemacht, oder Health Canada hat die Industrie nie dazu angehalten, diese Studien durchzuführen. Ich bin nicht sicher, welche Variante furchterregender ist." Shaws Aufsatz zufolge werden ähnliche Zusätze in den Hepatitis-A- und B-Impfstoffen sowie im Pentacel-Cocktail verwendet, der gegen Diphterie, Keuchhusten, Tetanus, Polio und eine Form von Meningitis eingesetzt wird.

Um ihre Theorie zu überprüfen, injizierten Shaw und sein Team aus vier Wissenschaftlern der UBC und der Lousiana State University Mäusen den Anthrax-Impfstoff, der für den ersten Golfkrieg entwickelt wurde. Da das Golfkriegssyndrom sehr stark der ALS  ähnelt, erklärte Shaw, hatten die Neurowissenschaftler eine Chance, die wahrscheinliche Ursache zu isolieren. Alle eingesetzten Truppen wurden mit einer Beigabe von Aluminiumhydroxid geimpft. Laut Shaw haben alle geimpften Truppenteile, die nicht im Golf eingesetzt wurden, ähnliche Symptome entwickelt.

Nachdem man die Mäuse 20 Wochen lang untersucht hatte, entwickelten diese statistisch signifikante Symptome - wie Angst (38 Prozent), Gedächtnislücken (41 mal mehr Fehler als in der Kontrollgruppe) und allergische Hautreaktionen (20 Prozent).

Zeltproben nach der „Opferung" der Mäuse zeigten, dass Nervenzellen abgestorben waren, Innerhalb der Mäusehirne zerstörten sich in einem Bereich, der die Bewegungen koordiniert, 35 Prozent der Zellen von selbst

”Niemand in meinem Labor will sich impfen lassen", sagte Shaw. "Das machte uns völlig verrückt. Wir machten die Untersuchungen nicht, um irgendwelche Fehler an Impfstoffen festzustellen.  Aber plötzlich, mein Gott — starben Neuronen ab!"

Es sei möglich, sagte er, dass es über 10.000 Studien gibt, die die Sicherheit von Aluminiumhydroxid bei Injektionen nachweisen. Aber er könne keine finden, die über die ersten Wochen nach der Verabreichung hinausgingen. Wenn es eine Studie gäbe, die ihn widerlegen könne, dann "sollte diese auf den Tisch gebracht werden". "So macht man Wissenschaft."

Quelle: The Georgia Straight, 23. März 2006

Aluminiumhydroxid ist übrigens Bestandteil des HPV-Impfstoffs. Dazu bekommen Sie im nächsten Gesundheitsbrief noch einmal ergänzende Informationen.

Infektionskrankheiten - weniger Schlaf erhöht das Erkältungsrisiko

Amerikanische Forscher von der Carnegie Mellon University in Pittsburgh haben nun herausgefunden, dass die Schlafdauer einen Einfluss auf die Ansteckungsrate bei Erkältungskrankheiten hat, indem sie gesunden Kurz- und Langschläfern Schnupfenerreger (Rhinoviren) in die Nase tropften. Sie fanden heraus, dass je weniger ein Mensch schläft, desto höher ist sein Risiko, sich mit einer Erkältungskrankheit anzustecken. Sheldon und sein Team vermuten, dass Immunzellen und ihre Botenstoffe weniger effizient gebildet werden oder ihre Regulation gestört ist. Schon früher wurde ein Einfluss von zu wenig Schlaf auf Komponenten des Immunsystems gezeigt, ein direkter Zusammenhang mit der Ansteckungsgefahr war aber noch nicht nachgewiesen worden.

Es zeigte sich, dass Menschen, die im Schnitt weniger als sieben Stunden schliefen, sogar dreimal häufiger krank wurden als Langschläfer. Ein höheres Risiko trägt auch derjenige, der viel Zeit im Bett verbringt, aber abends lange wach liegt oder während der Nacht öfter aufwacht.

Ein starkes Immunsystem ist besonders im Winter und Frühjahr notwendig, damit Infektionskrankheiten schnell und effektiv überwunden werden können bzw. gar nicht erst zum Ausbruch kommen können.

Nahrungszufuhr von omega-3 Fettsäuren bei Schwangeren

Es ist zwar schon lange anerkannt, dass omega-3 gesundheitliche Vorteile bietet. Vor allem bei Frauen mit einem typisch westlichen Ernährungsverhalten besteht das Risiko einer zu geringen Versorgung mit der omega-3 Fettsäure DHA, da die Hauptquelle der DHA (d. h. fette Seefische) nicht unbedingt zum normalen westlichen Speiseplan gehört. Die Wahrscheinlichkeit, dass Frauen in den westlichen Industrieländern im Rahmen ihrer Ernährung ausreichend mit DHA versorgt werden, ist somit gering. Die Europäische Kom-mission beauftragte eine Expertenkommission, die Rolle der Nahrungsfettzufuhr in der Schwangerschaft und Stillzeit zu untersuchen und eine eindeutige Dosierungsempfehlung für Frauen bzw. medizinische Fachleute abzugeben. Die Wissenschaftler fanden heraus, dass Frauen, die bei ihrer Ernährung auf die Aufnahme von DHA omega 3 achteten, gesündere Schwangerschaften hatten. Zum Beispiel hatten die Babys ein höheres Geburtsgewicht und die Anzahl an Frühgeburten war geringer. Die Vorteile sind nach der Geburt ebenfalls er-kennbar; die DHA-Zufuhr konnte auch mit einer positiven kindlichen Entwicklung, vor allem der Augen und der Gehirnfunktionen, in Verbindung gebracht werden. Die neue Empfehlung möchte dieses Problem deshalb in Erinnerung rufen . DHA omega-3 ist in fetten Fischen, wie zum Beispiel Lachs oder Makrele, enthalten. Die Konsensuskonferenz empfiehlt den Verzehr von zwei Portionen fettem Fisch pro Woche für Schwangere und stillende Frauen. Frauen, die wenig oder keinen Fisch verzehren, sollten die Verwendung von omega-3 Supplementen erwägen.

Quelle: Klinikum der Universität München (LMU)