Gardasil - neue Nachrichten zum Impfstoff gegen Gebärmutterhalskrebs

Gardasil und kein Ende ... Nachdem am Anfang  die internationale Presse die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs  gejubelt hat, kehrt sich das Ganze langsam um. Berichte über Risiken und Nebenwirkungen häufen sich. Ich habe heute zwei Meldungen für Sie: Die  Foundation for Natural Heallth hat einen Bericht ins Internet eingestellt.. Sehr lesenswert. Der zweite Bericht betrifft den Todesfall von Jasmin in Österreich, die nach einer Impfung mit Gardasil an Atemlähmung verstorben ist.

HPV-Impfstoffforscher kritisiert die Werbung für die Impfung als „Gesundheits-Experiment“

Ein Forscher, der 20 Jahre lang den HPV-Virus studiert hat und die meiste Arbeit dessen geleistet hat, was dann dazu verwendet wurde, einen Impfstoff gegen den Virus zu entwickeln, hat davor gewarnt, die Impfung für Mädchen unterhalb von 18 Jahren freizugeben. Das könnte zurückschlagen und die Anzahl der Fälle an Gebärmutterhalskrebs erhöhen. Er sagt weiter, dass es keinerlei Studien gäbe, um die Wirksamkeit der Impfung an Mädchen unter 15 Jahren überhaupt zu untersuchen.

Mehr Informationen dazu (in englischer Sprache) auf den Seiten der Forschungsstiftung für natürliche Gesundheit .

http://www.research4health.net/index.php?id=152

Todesfall nach HPV-Impfung in Österreich

Über verschieden Quellen erhielt ich in den letzten zwei Wochen eine zusammenfassende Beschreibung des bekannt gewordenen Todesfalls in Österreich. Diese Zusammenfassung sollte – auf Wunsch der Eltern von Jasmin – dazu dienen, vor der Impfung zu warnen. Vor der Veröffentlichung des Berichts habe ich noch einmal Emailkontakt zu den Eltern aufgenommen und erhielt dann folgenden Text:

Sehr geehrter Herr Schaller,

die Verbreitung unseres privaten Schicksals hat inzwischen ungeahnte Ausmaße angenommen, belastet uns zusätzlich schwer und wir haben damit genug von unserem Privatleben Preis gegeben. Das Thema ist zumindest in Österreich momentan in allen Medien präsent. Wie Sie auch wissen, wird eine Impfnebenwirkung in keinem Fall öffentlich bestätigt werden und es besteht somit die Gefahr, dass wir mit unseren Verdächtigungen irgendwann "gegen die Wand der Pharma- und Impflobby rennen" und dann noch angegriffen und beschuldigt werden. Ich habe am Montag, nachdem ich auch einige TV-Interviews für österreichische Sender gegeben habe, einen Schlussstrich gezogen und alle weiteren öffentlichen Bekundungen abgesagt und ich verwehre mir auch jede weitere öffentliche Publizierung unserer Namen und der Bilder unserer Jasmin in irgendwelchen Medien, sei es im Internet, in Newslettern, in Zeitungen oder im Fernsehen.

Wir haben das Thema stark sensibilisiert und jetzt müssen wir uns wieder zurückziehen, sonst gehen wir selbst daran zugrunde. Unsere persönliche Situation innerhalb der Familie befand sich in den letzten Tagen auf einem Tiefpunkt drei Monate nach dem Tod unserer Tochter. Wir können so nicht weiter verfahren und können eine weitere Verbreitung nicht zulassen, da jede Verbreitung wieder weitere Reaktionen auslöst.

Ich bitte Sie daher, eine Veröffentlichung in Ihrem Gesundheitsbrief zu unterlassen.

Mit bestem Dank für Ihr Verständnis!

Es steht zu befürchten, dass die Eltern Recht haben: Der Todesfall wird öffentlich nicht als Impfnebenwirkung bestätigt werden. Es stellt sich allerdings die Frage, ob das bei Betrachtung der weiteren bekannt gewordenen Todesfälle in der Welt die richtige Lösung für die Gesundheit abertausender Mädchen darstellt.