Krebs - Eine ernste aber heilbare Krankheit (Teil 5)

Heute bekommen Sie den Teil 5 zum Thema "Krebs": 

Zusätzliche Entgiftungsmaßnahmen für den Körper

  • Schwitzen, z.B. in der Sauna oder beim Sport/körperlicher Arbeit ist eine der einfachsten und effektivsten Möglichkeiten, Giftstoffe über die Haut loszuwerden.
  • Sport oder harte Arbeit ist jedoch nichts für Krebskranke, solange sie noch einen Tumor im Körper haben, weil dabei zusätzliche freie Radikale produziert werden, vermehrt Sauerstoff benötigt wird und eine erhöhte Produktion von Milchsäure stattfindet (auch Tumore erzeugen viel Milchsäure!). Sobald keine Tumore mehr im Körper sind, kann man wieder mäßig Sport treiben.
  • Heiße Bäder sind die einfachste und bekannteste Therapie zur Entgiftung, weil durch Erhöhung der Blutzirkulation und Erweiterung der Kapillaren (feinste Blutgefäße) eine bessere Ausscheidung über die Haut erfolgt. Wenn vor dem Bad die Haut leicht abgebürstet wird, steigert das die Wirkung.
  • Achtung: Im Bad keine Chemikalien benutzen, sie dringen leicht über die Haut ein. Besser ist es, z.B. Totes Meer Salz , Bittersalz (Magnesiumsulfat) oder Natron dazuzugeben, um den Säure-Basen-Haushalt positiv zu beeinflussen ( besonders effektiv ist unser Basenbad als Bestandteil der Basenkur...)
  • Auch Wickel lassen sich gut zur Entgiftungsunterstützung einsetzen.
  • Bewegung auf dem Trampolin, jeden Tag 1 – 2 mal 5 – 10 Minuten, erhöht die Lymphzirkulation und damit die Entgiftung.
  • Licht: Jeden Tag wenigstens 2 mal für 20 – 30 Minuten ins Freie gehen. Keine Sonnenbrille tragen, da Licht vor allem durch die Augen aufgenommen wird. Das Immunsystem wird dadurch angeregt und die Zellatmung verbessert.
  • Infusionen mit Vitamin C, Selen oder EDTA-Chelat können Giftstoffe aus dem Körper entfernen helfen.
  • Das Ölsaugen als alte Methode der Volksheilkunde aktiviert die Speicheldrüsen, bindet Säuren und Giftstoffe und aktiviert das Lymphsystem.
  • Wasser: Während einer intensiven Entgiftungstherapie sollte man 3 Liter Wasser täglich trinken, um genügend Giftstoffe ausscheiden zu können.
  • Ein Säure-Basen-Ausgleich über basische Mineralien wie Calcium, Magnesium, Kalium, Natrium und Mangan, hilft den pH-Wert des Körpers zu regulieren.(hier gilt es, eine gut aufnehmbare Form zu wählen, z.B. organisch gebundene Mineralien)

Die Vermeidung von Giften

  • Nahrung: Als Nahrung ausschließlich biologische Ware kaufen
  • Kosmetika/Waschmittel: Die Haut nimmt leicht Giftstoffe auf. Insbesondere sollte man folgende Stoffe meiden: Fluorid, Propylalkohol, Aluminium (Deo, Alufolie, Alutöpfe... ))
  • Elektromagnetische Belastung: Handys, Radiowecker, Fernseher, Halogenlampen, Heizkissen, Neonröhren, Computer und Sendemasten beeinträchtigen uns täglich. Damit unsere Zellen nicht zu sehr leiden, folgende Maßnahmen ergreifen:
  • Unbedingt einen Netzfreischalter einbauen lassen, der verhindert, dass nachts im Schlafzimmer Strom fließen kann (im Schlaf ist man besonders empfindlich)
  • Keinen Radiowecker und keine elektrischen Geräte im Schlafzimmer
  • Keine drahtlosen Telefone (kein DECT)
  • Keine Handys
  • Keine Matratzen mit Sprungfedern oder Betten mit Metall (dienen als Antenne)
  • Keine Stühle mit 3 oder 5 Füßen (Drehstühle haben Antennenwirkung)
  • Erdstrahlen: Natürliche Strahlungen der Erde können durch Wasseradern oder Verschiebungen/Spalten verändert sein, womit sich unser magnetisches Umfeld ändert. Viele Krebskranke schlafen auf geopathischen Zonen. – Unbedingt das Schlafzimmer untersuchen lassen!
  • Textilien: Besonders Billigtextilien enthalten viele Giftstoffe: Imprägnier- und Konservierungsstoffe, Pestizide, Fungizide, Weichmacher, Desinfektionsmittel... .Alle fettlöslichen Gifte werden beim Tragen der Textilien freigesetzt und über die Haut aufgenommen. Formaldehyd, Pentachlorphenol oder Pyrethroid stören die Zellatmung in den Mitochondrien. (alle Textilien vor dem ersten Tragen waschen und vor allem nachts und auf der Haut Naturfasern tragen)
  • Polyamide: Synthetische Fasern haben den Vorteil, dass sie mit weniger Giftstoffen behandelt werden, jedoch haben sie den viel größeren Nachteil, dass sie den Energiefluss unseres Körpers stören, indem sie die Körperelektrizität durch elektrostatische Aufladungen durcheinander bringen. Der Körper verbraucht sehr viel Energie, um diesen Dauerstress permanent zu korrigieren. BH’s aus Kunstfasern sind besonders negativ. Die Anthropologen Sydney Singer und Soma Grismayer stellten fest, dass das Risiko für Brustkrebs bei Frauen, die 24 Stunden am Tag einen BH tragen, 125 mal höher ist als bei Frauen ohne BH..
  • Metallschmuck: Das dauernde Tragen von „geschlossenem“ Schmuck verhindert das Fließen von Energie, besonders metallische Halsketten können problematisch sein.
  • Mikrowellen: Hirneise empfiehlt, Mikrowellengeräte wegen ihrer Schädlichkeit sofort zu entsorgen Unsere Zellen kommunizieren über Lichtsignale miteinander. Ohne die Kommunikationsfähigkeit der Zellen können wir nicht überleben. Daher müssen wir uns vor Wellen schützen, die hohe Frequenzen auf Signale mit niedriger Intensität „aufmodulieren“. Jedes Mal, wenn die Mikrowelle eingeschaltet wird, „konkurrieren“ diese Wellen mit den gesunden Wellen der Zellen . Außerdem erhält jedes in der Mikrowelle erhitzte Lebensmittel ein anderes Schwingungsmuster, während bei der normalen Erhitzung auf dem Herd eine Oxidation stattfindet und die Zellwände durchlässiger werden. Auch findet in der Mikrowelle eine „Polarisationsdrehung“ statt, nämlich eine Umkehrung der „gesunden“ Rechtsdrehung des Lichtes zu einer „kranken“ Linksdrehung.
  • Lachen: Lachen wirkt sich stärker auf unser Immunsystem aus als viele Medikamente. Am besten jeden Morgen mindestens 2 –3 Minuten ununterbrochen lächeln (oder Grinsen) und jede Gelegenheit zum Lachen nutzen.

Das dritte "E": Energie

Alle Überlebenden von Krebs im Endstadium haben gemeinsam, dass sie sich „energetisch aufgebaut“ haben Bei allen ging es darum, ihre Energie wieder frei fließen zu lassen (Glück, Zufriedenheit, positives Denken, Ziele setzen... ) Hirneise greift dabei besonders die Themen Mentaltraining und Visualisierung (Visionen von der eigenen Zukunft entwerfen , sich Ziele setzen, genaue Vorstellungen davon bekommen, wo man hin möchte...) auf und beschreibt die Vorgehensweise ausführlich.

Ihm ist aufgefallen, dass Krebskranke sich nicht mit ihrem Tumor auseinandergesetzt haben, sondern vielmehr mit ihrer gesunden Zukunft und er empfiehlt, einen Tumorvertrag mit sich selbst zu schließen (ausführliche Anleitung im Buch)

Auch seine Ausführungen zur spirituellen Energie sind sehr eindrücklich. Es geht insbesondere darum, anderen und auch sich selbst zu vergeben und seinen bisherigen Lebensweg zu überdenken, quasi die Vergangenheit aufzuarbeiten, um den Weg für „Neues“ frei zu machen.

Der Autor beschäftigt sich ausführlich mit dem „heilenden Feld“. Jede Änderung erzeugt Neues und diejenigen Krebskranken, die überlebt haben, haben gelernt, ihr Leben in einem tiefen Vertrauen an eine höhere Instanz fließen zu lassen.

Wenn man Krebs oder andere chronische Krankheiten hat, muss man Umgebungen („Felder“) suchen, in denen man sich wohl fühlt, weil man dort weniger Energie verbraucht und die Energie besser fließt (heilendes Feld). Energieräuber sollte man aus dem eigenen Leben verbannen.

In der Beantwortung der Frage : „Wann haben Sie damit aufgehört, Ihre Träume zu leben?“ liegt häufig die Beantwortung von. „Wo finde ich mein heilendes Feld?“ Es geht um Selbstfindung und damit Sinnfindung.

Hirneise beschreibt ergänzend einige Energieübungen, die leicht nachvollziehbar sind.

Nicht-konventionelle Krebstherapien

Der Autor trifft eine Einteilung in „Einzeltherapien“, von denen er zu wissen glaubt, dass sie helfen, und in „unterstützende Substanzen“.

Bei allen Maßnahmen ist zu bedenken, dass Krebs eine den ganzen Menschen umfassende Erkrankung ist und dass es nicht die Krebsbehandlung für eine bestimmte Krebsart gibt. Ärzte sollten Menschen und keine Krankheit behandeln!

Wichtige Gesichtspunkte zu einer Behandlung in Eigenregie:

  • Sich zuerst an die 3 E’s halten: Entgiften, die Öl-Eiweiß-Kost anwenden und das mentale Programm anwenden, dabei unbedingt visualisieren.
  • Erst danach „Mittel“ einsetzen wie Darmsanierung, Vitamine, Mineralien....
  • Da selbst Schulmediziner heute zugeben, dass Chemotherapie und Bestrahlung keinen Krebs in fortgeschrittenen Stadium heilen, lohnt sich eine Auseinandersetzung mit alternativen Therapien

Im Folgenden beschreibt der Autor eine Fülle von Methoden. Man sollte sich am besten selbst damit auseinandersetzen und diejenige auswählen , von der man das Gefühl hat, dass sie zu einem passt.

Die Entscheidung kann einem niemand abnehmen, getreu unserem Motto: „Wir sind verantwortlich für das, was wir tun, aber auch für das, was wir nicht tun.“