Krebs - Eine ernste aber heilbare Krankheit (Teil 3)

Heute bekommen Sie den Teil 3 zum Thema "Krebs":

Eine Auswahl weiterer Theorien

Die „Neue Medizin“ nach Dr. Hamer sieht Krebs als einen schweren Konflikterlebnisschock, bei dem der Körper auf Dauerstress umschaltet. Auf den Internetseiten: http://www.pilhar.com/ oder http://www.neue-medizin.de/http://www.neue-medizin.de/ ist die Theorie detailliert nachlesbar. Bislang konnte sie niemand widerlegen. Aber sie wird natürlich heftigst angefeindet (das versteht sich fast von selbst).

Die Reich’sche Theorie betrachtet Krebs als Energiedefizit mit dem Therapieansatz: Entgiftung, Ernährung und Energiearbeit mit dem Orgonakkumulator.

Die Parasitentheorie wird von der russischen Wissenschaftlerin Tamara Lebedewa vertreten und in einer etwas anderen Version von der amerikanischen Naturheilforscherin Dr. Hulda Clark mit dem Therapieansatz:

Entgiftung, Ernährung und Anti-Parasitenmittel

Die Säure-Basen-Theorie des Krebsarztes Dr. Erich Rouka besagt, dass der Abbau von Zucker zu Milchsäure bei gestressten Zellen über einen Entzündungsreiz aus normalen Zellen Krebszellen werden lässt. Er konnte bereits 1970 aufzeigen, dass die große Säureproduktion Krebszellen am Leben hält und eine gesteigerte Zellteilung bewirkt. Gleichzeitig werden gesunde Zellen dabei geschädigt.

Rouka beschreibt, dass sich Zellen an veränderte Situationen erstaunlich rasch anpassen können. Nach ihm sind undifferenzierte Zellen solche, die sich wegen bestimmter Verhältnisse (Gifte, Strahlen, Erreger, Parasiten...) an die geänderte Umwelt angepasst haben. Über Enzymreaktionen entstehen dann angepasste Erbsubstanzen (z.B. hat die Erbsubstanz die gesteigerte Säuerung als neue Eigenschaft der Zelle aufgenommen). Es entsteht eine neue Zellgeneration mit immer größerer Säuerung (wie z.B. bei Leukämiezellen), an deren Ende die Krebszelle (sehr große Säuerungsfähigkeit) steht.

Therapieansatz: Entgiftung, Ernährung, extreme Entsäuerung

Mehr Theorien und die ausführliche Beschreibung zu allen genannten kann man im Buch nachlesen.

Diagnose Krebs

Hirneise spricht zunächst einmal die Problematik der Vorsorgeuntersuchungen an. 1994 stellte die kanadische Regierung bei der Sichtung der Daten von Untersuchungen an 50 000 Frauen im Alter von 40 – 49 Jahren fest, dass bei der Gruppe, bei der eine Mammographie durchgeführt wurde, 33% mehr Frauen starben als in der Vergleichsgruppe. Neuere Studien in der USA und in Schweden bestätigen das – Röntgenstrahlen erzeugen Krebs!

In einer Untersuchung von 26 057 Frauen (Kerlikowske) hatten 25 858 Frauen keinen Brustkrebs, doch nur bei 24 187 Frauen war die Mammographie negativ, d.h. man erzählte 1671 Frauen, dass sie wahrscheinlich Krebs hätten (auch Ängste können zu Krebs führen!). Vor allem bei Frauen unter 50 ist die Zahl der falschen Befunde erschreckend hoch und die Strahlenbelastung durch Mammographie nicht zu vernachlässigen.

Die Diagnose Krebs wird von Pathologen gestellt. Es gibt jedoch kein sicheres Schema dazu. 1987 wurden in Liverpool 45 000 Tests nochmals analysiert und bei 911 wurde eine falsche Diagnose festgestellt. In Manchester waren 1988 bei 3 000 Tests 60 falsche Diagnosen. An der Yale Universität gab man 10 erfahrenen Röntgenologen 150 Mammographien guter Qualität zur Ansicht, in 50 Fällen waren sich die Ärzte uneins.

Die Stiftung für das Knochentumor-Referenzzentrum in Basel diagnostizierte über 9 000 Knochentumorfälle. 5 500 Fälle wurden zu einer Zweitbegutachtung eingeschickt, in 2 289 Fällen musste die Diagnose geändert werden. Jede zweite Diagnose war in Bezug auf die Krebsart falsch, in 492 Fällen war die Diagnose zu 100% falsch, d.h. die Patienten hatten gar keinen Krebs – alle vorherigen Diagnosen wurden von „Kapazitäten“ erstellt!

Hirneise beschreibt die unterschiedlichen Untersuchungsmethoden zu Krebs, wie z.B. Blutuntersuchung, bildgebende Verfahren (Röntgen, Sonographie, Computer-Tomographie und Kernspin), die Biopsien (Gewebeentnahme) mit ihrer Gefährlichkeit usw.

Er geht ebenso auf nicht-konventionelle Methoden zur Diagnose ein.

Kritisch beschreibt er die Verfahren der Chemotherapie und der Bestrahlung.

Übrigens: Bei mehreren Umfragen unter Onkologen, ob sie bei sich selbst eine Chemotherapie durchführen lassen würden, verneinten sie es.

Ein paar Anmerkungen zur Chemotherapie: Manche Tumorzellen ignorieren von vornherein bestimmte Substanzen. Außerdem erhöht sich von Infusion zu Infusion die Chance der Resistenz noch viel schneller als bei Antibiotika. Unser Körper hat nämlich die intelligente Fähigkeit, sich gegen Gifte zu wehren, indem er z.B. die Durchlässigkeit der Zellwände verändert. Des weiteren werden die Zellen nach einer Chemotherapie maligner (aggressiver) und sie haben dann ein “erhöhtes metastatisches Potential“.

Hirneise geht auf die einzelnen Gruppen von Chemotherapeutika und ihre Verwendung ein. Seine langjährige Erfahrung in Gesprächen mit Onkologen und Krebskranken bestätigt, dass Chemotherapie – und in wesentlich schlimmerem Ausmaß die Bestrahlung – zwar manchmal Tumore aufhalten kann, aber nie Krebs zu heilen vermag. Die Öffentlichkeit erfährt nicht, wie viele Menschen durch die Behandlung sterben.

Die Überlebenschance durch Chemotherapie ist selbst laut bester Statistik gerade mal 5% besser.

Das Krebsbusiness ist ein Riesengeschäft

Inzwischen leben mehr Menschen von Krebskranken, als es Kranke gibt. Ende der 90er Jahre kam ans Tageslicht, dass Prof. Herrmann und Prof. Broch in den 90er Jahren mindestens 50 Forschungsergebnisse fälschten, d.h. die meisten großen Krebsforschungen in Deutschland wurden gefälscht. Bis zum heutigen Tag wurde beiden Forschern nicht einmal ihre Approbation entzogen, auch saßen sie keinen Tag im Gefängnis. Auf Grund solcher Forschungen bekommen Krebsmedikamente ihre Zulassung und werden anschließend an Krebspatienten verabreicht!!!

Interessant ist, dass ausgerechnet die „Deutsche Krebshilfe“ am häufigsten die Studien von Prof. Herrmann bezahlte.

Die beiden Professoren waren nicht die einzigen, die von der Task Force F.H. der Manipulation überführt wurden. In deren Abschlußbericht heißt es: “Die Task Force untersuchte 170 gemeinsame Publikationen von Prof. Mertelsmann und Prof. Herrmann. Dabei wurden bei 58 Arbeiten Hinweise auf Datenmanipulationen gefunden.“ . Professor Mertelsmann (Uni Freiburg) wurde 2001 vom Gericht freigesprochen!

Hirneise schreibt, dass noch bei vielen weiteren Professoren der Onkologie Manipulationen „entdeckt“ wurden . Der größte Skandal für ihn ist, wie die Justiz mit den Ergebnissen umgeht – kein Arzt kam nach Bekanntwerden der Skandale ins Gefängnis!

Seine Beurteilung der Chemotherapie: „Chemotherapie als Erststrategie anzuwenden wird meiner Meinung nach sicherlich über kurz oder lang als medizinisches Fehlverhalten in die Geschichte eingehen, und als alleiniges Mittel zur Behandlung von Krebsarten wie Brust-, Darm-, Prostata-, Pankreas-, Nieren- und Lungenkrebs ist es sicherlich heute schon ein ärztlicher Fehlgriff und steht juristisch gesehen langsam aber sicher auf immer wackligeren Beinen.“

Warum ist die Strahlentherapie so beliebt?

Mit Strahlen kann man natürlich Zellen, auch Tumore, zerstören – es hängt nur von der Strahlenmenge ab. – Andererseits findet man unzählige Beweise für ihre Gefährlichkeit.

Aber: Strahlentherapie ist ein großes Business, und die Umsätze für Maschinen wie auch Therapien bewegen sich in schwindelerregenden Höhen. Dazu ist sie einfach durchführbar, benötigt relativ wenig „Arztzeit“ und ist für den Patienten logisch, weil er glaubt, dass mit der Tumorzerstörung die Krebskrankheit weg wäre.

Strahlen tun zunächst nicht weh, die Nebenwirkungen stellen sich oft erst nach Monaten ein, und wenn etwas schief geht, gilt: “Der Krebs war stärker“.

Der Autor sagt selbst: „Mir ist absolut bewusst, dass weder dieses Buch noch irgendwelche anderen Maßnahmen den „alltäglichen onkologischen Wahnsinn der Bestrahlung“ stoppen können. Um Missverständnisse auszuschließen: Ich bin nicht immer und grundsätzlich gegen Strahlen, aber aus dem, was ich lernen durfte, bin ich der Meinung, dass 99% aller Strahlentherapien nicht dem Patienten nutzen. Wenn man nur mal bedenkt, dass Ärzte nach einer Operation ein Gewebe bestrahlen, nur weil sie glauben (nicht wissen!), da könnten noch Krebszellen sein, obwohl doch schon der Chirurg behauptet, er habe „im Gesunden“ geschnitten, dann kann man erkennen, wie weit die sog. Moderne Onkologie von einer Wissenschaftsmedizin entfernt ist... Wahr jedoch ist, dass Patienten ausgerechnet an den Stellen wieder Krebs bekommen, wo sie bestrahlt wurden.“

Die konventionellen Therapien für die verschiedenen Krebsarten

Hirneise behandelt diese Vorgehensweisen ausführlich und mit kritischen Kommentaren versehen im 5. Kapitel des Buches. Voraus schickt er, dass Studien, die im „Journal of the American Medical Association“ (Volume 284, 26.6.2000) veröffentlicht wurden, besagen, dass die Schulmedizin inzwischen der drittgrößte Faktor bezüglich Todesfälle ist, nach Herz- und Kreislaufkrankheiten. Nach diesen Studien sterben allein in den USA jährlich ca. 225 000 Menschen wegen Ärzten, d.h. sie sterben an Therapien.

Wissenschaftler des Mc Gill Krebs Centers in der USA sandten einen Fragebogen an 118 Onkologen, in dem gefragt wurde, welche der sechs üblichen Therapien sie bei sich selbst anwenden würden. 79 Ärzte antworteten. 58 davon sagten, dass sie niemals eine Chemotherapie machen würden, weil sie erstens ineffektiv und zweitens viel zu giftig sei.

  • Antioxidantien, insbesondere Vitamin C und Selen, zusätzlich evtl. reduziertes L-Glutathion, L-Cystein und Coenzym Q10
  • Täglich mindestens 2 – 3 Liter Flüssigkeit, am besten Wasser und Kräutertees
  • Täglich 2 – 4 mal frisch gepresste Säfte trinken
  • Vorher schon organisieren, wer einem das Essen und frisch gepresste Säfte ins Krankenhaus bringt
  • Klären, ob man eine Chemotherapie nicht auch beim Hausarzt machen kann (Krankenhauskeime – geschwächtes Immunsystem)

Er gibt auch Tipps für die Zeit im Krankenhaus und für die Schmerzkontrolle.