Mit HormoFem gegen die Nebenwirkungen der Pille (1)

Natürlich ist mein heutiger Gesundheitsbrief im Prinzip an die weiblichen Leser gerichtet. Trotzdem kann es ja nicht schaden, wenn auch die Herren der Schöpfung diese Informationen zum Thema „Anti-Baby-Pille“ kennen.

Meine Damen, leiden Sie immer wieder unter Kopfschmerzen, leichter Übelkeit, Kreislaufbeschwerden oder Schlaflosigkeit? Lassen wir den täglichen Stress als Ursache einmal außer Acht: Wenn Sie die Pille nehmen, ist es sehr wahrscheinlich, dass Ihre Beschwerden darauf zurückzuführen ist.

Die künstliche Hormonschwemme steigert nicht nur das Risiko für Thrombosen, einem Schlaganfall oder Herzinfarkt. Die Pille entzieht Ihrem Körper auch wertvolle Nährstoffe, die er dringend braucht, um gesund zu bleiben. Dazu gehören alle B-Vitamine, Folsäure, Magnesium und Zink. Mangelerscheinungen äußern sich u. a. in den oben bereits beschriebenen Symptomen.

Wie sehr die Pille in Ihren Nährstoffhaushalt eingreift und welche Auswirkungen das auf Ihren Körper hat, lesen Sie ab jetzt (und in den folgenden Briefen).

Der durch die Pille verursachte hohe Nährstoffmangel lässt sich leider selbst mit einer ausgewogenen Ernährung kaum ausgleichen. Deshalb hat Nature Power jetzt mit HormoFem eine neue Nahrungsergänzung auf den Markt gebracht. Sie ist von ihrer Zusammensetzung genau auf die Bedürfnisse aller Frauen abgestimmt, die die Pille nehmen. HormoFerm hilft Ihnen, sich in Ihrer Haut wohl zu fühlen und den nächsten Pillenjahren gelassen entgegenzusehen.

Mit dem Produkt HormoFem sind Sie auf der sicheren Seite. Die Inhaltsstoffe wurden so ausgewählt, dass sie den Nährstoffmangel durch die Pille garantiert ausgleichen. So vermeiden Sie unangenehme Nebenwirkungen und machen sich Ihr Leben mit der Pille leichter.

Die Antibabypille ist ein täglich einzunehmendes, synthetisches Hormonpräparat

In Deutschland verwenden etwa 6 Millionen Frauen orale Kontrazeptiva. Die Antibabypille, umgangssprachlich auch kurz „die Pille“ genannt ist damit das am häufigsten verwendete Verhütungsmittel. Über 70% der Frauen zwischen 20 und 29 Jahren nehmen die Pille, bei Frauen über 30 sind es mehr als 40%. Mittlerweile wird die Pille auch zunehmend jungen Mädchen verschrieben, nicht primär zur Verhütung, sondern gegen Menstruationsbeschwerden (PMS) oder unreine Haut.

Die Antibabypille ist ein täglich oral einzunehmendes, synthetisches Hormonpräparat, das die weiblichen Hormone Östrogen und Gestagen in unterschiedlicher Zusammensetzung und Dosierung enthält. Eine Pille ohne Östrogene ist die sogenannte „Minipille“.

Die Geschichte der Antibabypille begann 1951 in Mexiko, als dem Chemiker Carl Djerassi (1923–2015) die synthetische Herstellung des Progesteron-ähnlichen Wirkstoffs Norethisteron (Norethindron) gelang. Eine erste Verhütungspille wurde 1956 im Rahmen von ethisch fragwürdigen Versuchen, die u.a. von Gregory Pincus (1903–1967) durchgeführt wurden, an armen Bevölkerungsschichten in Puerto Rico erprobt. Die nachfolgende Forschung führte letztlich zur Herstellung der ersten Antibabypille, die 1960 in den USA auf den Markt kam. Das Berliner Pharmaunternehmen Schering brachte 1961 die erste Pille (Anovlar®) auf den westdeutschen Markt.

Wirkmechanismus der Antibabypille

Die Hormone in der Pille haben folgende Wirkungen, die alle zusammen eine Schwangerschaft verhindern:

  • In den Eierstöcken wird der Eisprung unterdrückt.
  • Der Schleim im Gebärmutterhals wird fester, so dass keine Samenzellen in die Gebärmutter kommen.
  • Der Transport von Samenzelle und Eizelle im Eileiter wird gestört.
  • Die Gebärmutterschleimhaut wird verändert, so dass sich dort keine befruchtete Eizelle einnisten kann.

Ein solch massiver Eingriff in den Hormonhaushalt ist natürlich nicht ohne Nebenwirkungen. Viele Ärzte und Patientinnen unterschätzen aber massive die möglichen Nebenwirkungen der Pille. Die meisten Frauen kennen allenfalss die durch die Pille verursachte erhöhte Thrombosegefahr oder das höhere Risiko an Brust- oder Gebärmutterhalskrebs zu erkranken. Über diese Risiken klärt der Arzt auch auf.

Erhöhte Thrombosegefahr durch die Einnahme der Antibabypille

Die Pharmakovigilanz-Arbeitsgruppe der Europäischen Arzneimittel-Agentur EMA hat das Thromboserisiko pro 100.000 Frauen pro Jahr wie folgt kalkuliert:

  • 5-10 bei nicht schwangeren Frauen, die keine Antibabypille nehmen
  • 20 bei Frauen, die eine Antibabypille nehmen, die Levonorgestrel enthält („Pille der zweiten Generation“)
  • 40 bei Frauen, die eine Antibabypille einnehmen, die Desogestrel, Gestoden („Pille der dritten Generation“) oder Drospirenon  („Pille der vierten Generation“) enthält

Bei einem Blick auf die Verordnungsdaten fällt auf, dass gerade die neueren und moderneren Präparate der 3. und 4. Generation wesentlich häufiger verordnet werden als die Pillen der 2. Generation. Dass vor allem diese neueren Pillen das Risiko für lebensbedrohliche Thrombosen stark erhöhen wurde auch im aktuellen Pillenreport der Universität Bremen in Zusammenarbeit mit der Techniker Krankenkasse gezeigt und bestätigt.

Wesentlich häufiger als eine Thrombose sind Nebenwirkungen die das tägliche Leben der Frauen betreffen. Über diese Nebenwirkungen wird meist nicht aufgeklärt. Dazu zählen insbesondere Stimmungsschwankungen einschließlich Depressionen und Kopfschmerzen.

Auf dem Beipackzettel eines oralen Kontrazeptivums findet man u.a. folgende Informationen:

Wie alle Arzneimittel kann dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Bedeutsame Nebenwirkungen:

  • Die Einnahme der „Pille" ist mit einem erhöhten Risiko für die Bildung von Blutgerinnseln, Lebergeschwülsten, Gebärmutterhalskrebs und die Diagnose von Brustkrebs verbunden.
  • Die häufigsten Nebenwirkungen (mehr als 1 von 10 Anwenderinnen), die mit der Einnahme der "Pille" mit den Wirkstoffen Ethinylestradiol und Levonorgestrel verbunden sind, sind Kopfschmerzen (einschließlich Migräne), Schmier- und Zwischenblutungen.

Häufige Nebenwirkungen:

Stimmungsschwankungen, einschließlich Depression, Nervosität, Benommenheit, Schwindel, Änderungen des Geschlechtstriebs (Libido), Entzündungen der Scheide (einschließlich Pilzbefall (Candidiasis)), Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Akne, Brustschmerzen, Empfindlichkeit der Brüste, Flüssigkeitseinlagerung im Gewebe (Ödeme), Gewichtsveränderungen (Zunahme oder Abnahme)

Gelegentliche Nebenwirkungen:

Änderungen des Appetits (Zunahme oder Abnahme), Blutdruckerhöhung, Veränderungen der Blutfettspiegel, gelblich-braune Flecken auf der Haut (Chloasma) möglicherweise bleibend, vermehrte Körper- und Gesichtsbehaarung, Haarausfall

Seltene Nebenwirkungen:

Verminderte Fähigkeit zum Abbau von Traubenzucker (Glukoseintoleranz), Abnahme der Folsäurespiegel im Blut (die Folsäurespiegel können durch die „Pille" vermindert sein. Im Falle einer Schwangerschaft, die kurz nach Absetzen der „Pille" eintritt, können erniedrigte Folsäurespiegel von Bedeutung sein).

Viele Nebenwirkungen von oralen Kontrazeptiva können direkte oder indirekte Folgen östrogeninduzierter Vitamin- und Mineralstoffdefizite.

Zahlreiche Studien weisen darauf hin, dass Kontrazeptiva zu Mikronährstoffdefiziten führen können. Betroffen sind Folsäure, Vitamin B2, B6, B12, Vitamin C sowie Magnesium und Zink.

Informiert wird darüber meist nicht!

Welche Vitamine und Mineralstoffe werden währenden der Einnahme der Antibabypille vermehrt benötigt?

Die Antibabypille erhöht den Bedarf an B-Vitaminen (insbesondere Folsäure und B6) und Vitamin C. Sie beeinträchtigt den Nährstoffhaushalt der Mineralstoffe Zink und Magnesium.

In den drei folgenden Beiträgen erfahren Sie, welche Nährstoffe durch die Pille besonders stark "geraubt" werden und was Sie tun können, die Defizite auszugleichen.