NADH – Ein natürlicher Weg aus der Angst

In seinem Leben kann der Mensch mit verschiedenen Ängsten konfrontiert sein: Die Angst zu versagen, die Angst abgelehnt zu werden, die Angst vor Armut oder die Angst seinen Arbeitsplatz zu verlieren. Aber auch scheinbar banale Dinge, wie das Einkaufen gehen oder Menschen treffen, können Menschen ängstigen, welche an Angststörungen oder gar Panikattacken leiten. Die Qualität des Lebens kann sich für den Leidenden minimieren und häufig stellt sich eine „Angst vor der Angst“ ein.
Angst als Krankheit wird dann diagnostiziert, wenn die Angst über einen längeren Zeitraum besteht und an ein normales Leben nicht mehr zu denken ist.

Ursachen bzw. Auslöser können diverse Gründe haben. Ein traumatisches Erlebnis, wie z. B. eine tödliche Krankheit oder den Verlust eines Menschen, durch Tod aber auch durch Trennung. Auch viel Stress und eine Überbelastung können zu Angstzuständen führen und sich durch einen Burnout zum Erkennen geben.

Man unterscheidet 3 Arten der Angst:

Die Phobie beschreibt eine Angst vor Objekten oder Begegnungen, welche im Normalfall als harmlos gelten. Dies können Räume, Gegenstände, Menschen, Tiere oder bestimmte Situationen sein, die in der Regel nicht angstauslösend sind.

Die Panikattacke stellt sich als plötzlich aufkommende, überfallartige Angst dar, für welche es keinen erkennbaren Grund gibt. Das vegetative Nervensystem reagiert hier extrem, z. B. kann ein erhöhter Herzschlag den Patienten glauben machen, dass dieser einen Herzinfarkt bekommt. Dieses Gefühl verstärkt die Angst und beeinflusst den Geist sowie den Körper.

Die generalisierte Angststörung nimmt einen erheblichen Einfluss auf das Denken und die Lebensqualität bzw. das Lebensgefühl des Betroffenen. Die Angst wird hier zu einem dauerhaften Begleiter und tritt durch ständiges Grübeln über mögliche Risiken und Gefahren auf. Die Folgen sind Konzentrations- und Schlafstörungen, eine überhöhte Reizbarkeit, Muskelverspannungen, Kopfschmerzen und Übelkeit. Man spricht dann von einer generalisierten Angststörung, wenn die Symptome ein halbes Jahr andauern und fast täglich in Erscheinung treten.

Das Angstzentrum im Gehirn ist bei einer Angststörung überaktiv und es besteht ein Ungleichgewicht bei bestimmten Nervenbotenstoffen. Eine frühzeitige Behandlung kann verhindern, dass es zu einer Chronifizierung kommt und dass sich anfangs noch schwache Formen der Angst im weiteren Verlauf ernsthaft verschlimmern.

Wie den Weg aus der Angst finden?

Eine Angststörung muss nicht unbedingt mit Medikamenten (das ist auch nicht gerade meine Empfehlung) oder einer Therapie behandelt werden, hier kommt es auf den Grad der Erkrankung an. Es kann für den Betroffenen von Bedeutung sein, sich mit seiner Angst auseinanderzusetzen und den Teufelskreis der Angst zu durchbrechen. Hilfsmittel können hier Bücher oder Menschen sein, welche sich mit diesem Thema ebenfalls auseinander setzen. Auch die Meditation, welche den Geist beruhigt und in die innere Mitte führt, kann ebenso fruchtbar sein, wie die Vermeidung von Stress sowie dem “abstellen” bisheriger Stresssituationen. Ausgedehnte Spaziergänge in der Natur und Bewegung im allgemeinen Sorgen zudem i. d. R. stets dafür, dass sich Körper und Geist besser fühlen. Auch eine gesunde Ernährung, kann zu einer verbesserten Stimmung führen – Es gibt viele kleine Methoden, die eine große Wirkung erzielen können, die ich aber hier nicht einzeln werten möchte.

Wenn der Patient die Angst aber nicht selbst in den Griff bekommt und die Erkrankung evtl. schon zu weit fortgeschritten ist, ist es unbedingt notwendig dass sich dieser Hilfe von Fachkräften, wie einem z. B. Arzt oder einem Heilpraktiker holt. Es gibt verschiedene Therapieformen, die bei den einzelnen Fällen individuell angewandt werden können. Auch erfolgt – aus meiner persönlichen Sicht: leider - oftmals eine Zugabe von chemisch hergestellten Medikamenten, um die Stimmung aufzuhellen und die Angst somit zu lindern bzw. zu beseitigen. Aufgrund der massiven Nebenwirkungen die diese mit sich bringen können, bietet der Markt jedoch bereits natürliche Hilfen an, welche ebenso eine Wirkung erzielen und zur Heilung beitragen können.

Es ist unbedingt wichtig, dem Patienten wieder ein gesundes Lebensgefühl zu schenken und diesen wieder mit Freude an seinen Arbeitsplatz oder im Umgang mit anderen Lebenssituationen und Menschen zu wissen. Einen Weg aus der Angst gibt es immer!

NADH – Eine natürliche Hilfe mit der Kraft der Natur

Der Wirkstoff NADH (Nicotinamid-Adenin-Dinukleotid) gilt als das wichtigste Coenzym von Vitamin B3 im menschlichen Körper und wird auch gerne als biologischer Treibstoff bezeichnet. Er kommt in allen Körperzellen vor und ist an mehr als 100 diversen enzymatischen Reaktionen in der Zelle beteiligt. Das in dem Wort enthaltene H steht für Hydrogenium (Wasserstoff) und stellt den energiereichen Teil dieser Verbindung dar.

Der Körper benötigt NADH zum Aufbau von vielen Neurotransmittern, diese sind Botenstoffe, welche im Nervensystem benötigt werden. Diese sind unter anderem Adrenalin, Noradrenalin, Dopamin und Serotonin.

Bei Menschen die an Angstzuständen, Panikattacken, aber auch Depressionen leiden, werden diese oftmals nicht mehr richtig produziert. Gerade Serotonin ist für seine stimmungsaufhellende Wirkung und beruhigende Wirkung bekannt und kann somit optimal als Hilfe gegen die Angst eingesetzt werden.

Zudem ist NADH, ein lebensnotwendiger und hervorragender Energielieferant, stark antioxidativ, d. h. er wirkt zahlreichen Stressfaktoren wie Lärm, Umweltgiften und anderen Faktoren, welche unsere moderne Welt mit sich bringen, entgegen. In den USA wird dieser Wirkstoff seit längerem erfolgreich bei diversen Krankheiten wie Stress, chronischer Müdigkeit, Angstzuständen, Depressionen und Nervosität eingesetzt. Man kann die Wirkung von NADH unterstzützen durch die gleichzeitige Einnahme von B-Vitaminen.

Es gibt viele Türen, die in die Angstfreiheit führen und Mutter Erde hat uns Wirkstoffe geschenkt, welche helfen, diese Türen mehr und mehr zu öffnen. NADH kann ein Teil der Lösung sein!